Das wird die MB Elektronik nicht mitmachen und Störmeldungen ausgeben. 🤣😎
Unfug und Unsinn von 4x4 und 4x4 Zubehör
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Ich würde gerne hier die Experten fragen, ob es möglich ist, an einen Hinterradantriebler Bergeösen zu montieren. Wenn ja, nur vorn, nur hinten oder sogar vorne und hinten - ich muss ja jedes Jahr x-mal von der Camping-Wiese gezogen werden.
Oder fällt da man mit soclchen Ösen vor der Eisdiele negativ auf?
Bei uns ist kürzlich ein 40Tonner Kranwagen in einer weichen Wiese gelandet. Da nutzten Bergeösen nix mehr, der mußte mit zwei Kränen auf die Straße gesetzt werden.
Also Bergeösen v/h nicht ausreichend, am Dach zusätzlich ist besser.
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Erlaubst Du mir die Frage, weshalb Du nicht auf Front Antrieb umbaust ??
Ist das nach Eurer langen "herbstlichen" (richtig Winter ist ja erst ab 21. Dezember, da kann man sich nicht am Wetter orientieren) Skandinavien-Tour Deine Empfehlung für "mehr Abenteuer mit dem Sprinter" ?
(Waren übrigens tolle Videos - wir kennen aus mehreren Touren das meiste davon, aber überwiegend aus Mai/Juni, Eure und Kais Videos spornen doch an, mal Herbstfarben und Nordlichter zu sehen.)
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https://matsch-und-piste.de/stabile-bergeo…tter_2024_01_15
Hinweis aus der Fachzeitschrift „Matsch& Piste“… -
Danke für Deinen Beitrag, Rolf! Die schauen wirklich schön massiv aus! Ich hab grad die Firma mal angeschrieben zwecks dem Preis.
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Der Preis variiert je nach Variante und Fahrzeug. Ein Beispiel für den Sprinter 906/ 907 mit werksmäßiger Anhängerkupplung kostet das Set 579 Euro. Darin sind enthalten: 2 Konsolen, 2 Schäkel mit WLL 4,75 t, ein Satz Stützhülsen zur Verbindung zum Anhängerkupplungsbock, ein Satz Polymerbuchsen und der komplette Befestigungssatz mit Schrauben nach MBN-Norm mit einer Güte von 10.9.
😎
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Also der hier hat gerade etwas an Wert verloren 🤣🤣🤣
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Habe leider keinen anderen Platz gefunden, sorry -
Ohne 4x4 wäre das eher nicht passiert…… 🤣😎
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Ohne 4x4 wäre das eher nicht passiert…… 🤣😎
Problem ist eher, daß sich pekuniär überausgestattete Leute Spielzeuge leisten, mit denen sie dann nicht klarkommen.
Allein schon die Entscheidung, einen derartigen Kasten zu bauen, ist der erste Fehler. Völliger Wahn, mit einer mobilen Eigentumswohnung noch in`s unwegsamste Gebiet fahren zu wollen. Der 4x4-Antrieb ist nicht das Problem.
Und daß Wiese naß und schräg tückisch ist, sollte auch klar sein.
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Ohne 4x4 wäre das eher nicht passiert…… 🤣😎
Peter, da gebe ich Dir voll recht.
Ich habe das ganze Video bis zum Ende angesehen.
Da hat der IVECO Fahrer aber ganz grosses Glück gehabt das bei dem riesenlangen Überhang
das ihm die ganze Kiste nicht noch umgekippt ist.
Mit so einem Riesending fährt man doch nicht auf eine Wiese und dann noch wo es so schräg ist.
Zwei Meter weiter rechts wären besser gewesen auch wenn er sich da festgefahren hätte.
Wäre der wirklich umgekippt, dann hätte die Bergung nicht nur viel Geld gekostet,
( ohne Autokran wäre es nicht gegangen ) es wäre auch bestimmt bei der Aufrichtung ein grosser Schaden am Aufbau.
Ohne 4x4 wäre das eher nicht passiert…......…Dieser Satz stimmt absolut.
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- Offizieller Beitrag
Der fährt sicher, außer auf einem Campingplatz, nie mehr auf eine nasse Wiese.....
Aber im Ernst, in dem Fall gebe ich Peter recht, dass ungeübte Offroad Laien, sich dank 4x4, durchaus in Situationen manövrieren können, aus denen sie ohne fremde Hilfe nicht mehr raus kommen.
Ganz abgesehen davon, dass hier m.E. auch eine Aufklärungspflicht beim Verkäufer eines solchen Fahrzeug liegt. Er muss den Kunden über die Einsatzgebiete aufklären und ihm sagen, was das Fahrzeug kann, aber vor allem was es nicht kann. Hier zeigt sich ja schon, in völlig unproblematischem Gelände, der Nachteil eines langen Überhanges....
Gruß
Roman
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Ein G kann viel, aber in dem Fall hätte ich einen ordentlichen Tracktor genommen und es mit rückwärts rausziehen versucht.
Dann natürlich anderen Weg (aus eigene Kraft) nehmen und gut. Es war klar, dass das Fahrzeug mit dem Heck total aufsetzen würde. Die Gefahr hier mehr Schaden als Hilfe zu geben war daher enorm.
Nun es ging ja gut, wobei ich hoffe, dass der Flurschaden gemeldet/geregelt wurde. Ansonsten braucht der Fahrer mit etwas Pech einige Zeit weder 2x4 noch 4x4 😊
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Hallo,
ich finde solche Videos eigentlich ganz gut.
Damit können sich Anfänger schon zuhause eine gutes Bild davon machen, was geht und was man besser sein lassen sollte.
Es gehört schon viel Mut dazu sich selbst dermaßen im Netz bloß zu stellen. Die Kommentare waren zahlreich und eindeutig.
Interessant fand ich die Sache trotzdem, weil ja der Sven ein paar Wochen vorher bei einem Offroadtraining von 4wheel24 in Marokko dabei war, wo die einen Kat so dermaßen krass in einer Sumpflandschaft versenkt haben, dass er fast nicht mehr geborgen werden konnte. Komplett ahnungslos war der Sven also nicht.
In den Kommentaren hat der Sven auch alle Schuld auf sich genommen: das macht auch nicht jeder...
Gruß
Sepp
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Mit so einem Aufbau und diesen Micky-Maus-Rädli kann das ja nur schiefgehen.
Wenn man unbedingt mit diesem Aufbau in’s Gelände will, dann mit einem Unimog oder einem LKW-Fahrgestell drunter.
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Standard-Satz bei dem Profis https://www.youtube.com/@CaseyLaDelle und https://www.youtube.com/@MattsOffRoadRecovery: "Don't spin [your wheels], let ME pull you!" Bei durchdrehenden Rädern (Richtig: ohne 4x4 wären die Vorderräder nicht angetrieben geht die Seitenführung verloren und es hier im Video zügig bergab. Nur gezogen hätte der Concorde eine gute Chance, geradeaus aus der Schräglage zu kommen, insbesondere wenn der Zug noch etwas nach "Steuerbord" geht. Wie schon angesprochen: Ja, wenn der "G" keinen Allradantrieb hätte hätten sie die Bergung vielleicht mit was angemessenem versucht.
Wo wir gerade beim Videos gucken sind: Hier
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. . . nebenbei bemerkt, das Helferfahrzeug ist kein Mercedes G, sondern ein Ineos Grenadier in der Trialmaster Ausführung (also 3 Sperren) mit der optionalen 5,5 to Winde.
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Interessant an dem Video ist, daß der Sven (German Television) das eigentlich genau weiß und besser wissen müßte. Ich hätte mich jedenfalls mit diesem Dickschiff nicht so auf diese Wiese getraut.
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Jetzt hab ich mir das Video doch noch angesehen…..
Da sind ja echte Experten am Werk
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Nochmals zurück zu dem WoMo das sich eingegraben hat.
Der Hersteller ist aber auch ein Voll Witz: So ein Ding zu bauen, mit einem solch gigantischen Überhang, und dann nicht mal eine Abschrägung hinten. Der setzt ja schon am erst besten Schweller am Eingang eines CP auf.
Ich denke auch dass der IVECO nur dazu verwendet wird, ein solches Gewicht zu bewegen, und der 4x4 ausschliesslich der Stabilität dient, ansonsten würden ja die Vorderräder konstant durchdrehen.
Da kann man nur den Kopf schütteln betreffend Hersteller.Wenn sich dann der Besitzer noch in falscher Sicherheit fühlt, wird's ganz schlimm.
Aber jedem das seine...., wie immer
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. . . nebenbei bemerkt, das Helferfahrzeug ist kein Mercedes G, sondern ein Ineos Grenadier in der Trialmaster Ausführung (also 3 Sperren) mit der optionalen 5,5 to Winde.
Ich hätte auf Land-Rover getippt, aber du wirst wohl recht haben.
Der MB Trac, der bei 14:59 kurz im Bild auftaucht, hätte die Kiste wahrscheinlich in Nullkommanichts rausgeholt.
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