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Login or registerWar die Speichergröße gemeint. Ich stand vor den beiden nicht ganz so kleinen Türmen. Was aktuell auf dem Dach liegt hab ich mir nicht gemerkt.
Den Großteil seines Stromverbrauchs deckt er seit Inbetriebnahme im Juni aus der Anlage. Mal sehen was die Zahlen sagen wenn es Richtung Winter geht.
Noch sehen die Werte so aus, als wenn das nicht geht.
Daher alles noch ganz viel Glaskugel für die Zukunft.
Denkanstoß:
Wenn Speicher günstiger werden, deutlich günstiger, und danach sieht es gerade aus. Privatpersonen sich große Speicher Zuhause hinstellen.
Firmen mit hohem Stromverbrauch das auch machen, weil sie zu Spitzenzeiten der Solaren/Wind Erzeugung den Strom günstig bekommen und es sich damit rechnet.
Wir aus dem restlichen Sonnen/Wind Strom Wasserstoff erzeugen und diesen für die Stromerzeugung in Kraftwerken nutzen.
Dann dürften die 80GW immer noch Bestand haben, aber sie müssen nicht komplett Zentral erzeugt und transportiert werden. Da geht dann ganz viel dezentral.
Es gibt ja Idealisten, die ohne auf das Geld zu schauen die Welt retten wollen…
Den meisten geht es aber um ihr eigenes Konto.
Wen sich ein Speicher rechnet, werden Privatpersonen und Firmen das machen.
P.S.: Hab im Bekanntenkreis eine Firma mit hohem Stromverbrauch. Der hat mal eben das Hallendach voll gepackt mit Solar und einen 128KW Speicher aufgestellt. Ganz einfach weil er gerechnet hat und sich alles in 6 Jahren amortisiert.
Es wird sicher nicht den Einen Energieträger für die Zukunft geben.
Eine sinnvolle Kombination aus allen zu Verfügung stehenden Energieträgern wird es sicher werden. Was für welchen Zweck eingestzt wird sehen wir dann später.
Aktuell sind die erneuerbaren Energien nicht grundlastfähig, da gebe ich dir recht. Große Speicher (elektrisch) sind aber auch noch in den Kinderschuhen. Bei uns in der Nähe wird demnächst ein großer Speicher gebaut (Technik hab ich mir nicht gemerkt, ist aber was auf Akkubasis), direkt an einem Stromtrassen Kreuz (Ost<>West, Nord<>Süd).
P.S.: Je günstiger die Heimspeicher werden, desto größer kann man diese auch wirtschaftlich aufstellen. Das macht die Lücke, in der ein Privatperson Strom zukaufen muss, immer kleiner. Gleichzeitig wird das Stromnetz entlastet.
Das Wasserstoff als alternativer Energieträger gebraucht wird sehe ich auch so, aber doch bitte nicht von irgendwoher importieren.
Wenn alle Hausdächer voll mit Solar und Speicher vorhanden sind, ist eh zu viel Strom da. Da kann man den „Abfallstrom“ gut zu Wasserstoff machen, in dann hoffentlich efizienteren Produktionsstätten.
Wenn kein reiner Wasserstoff benötigt wird, haben wir auch schon ein Verteilnetz, denn in den meisten Fällen eignet sich das Gasnetz dafür.
Hinein in die Abhängigkeit….
Was passiert wohl wenn der Wasserstoff bei uns wirklich gebraucht wird und das Abkommen ausläuft?
Klar, die Preise steigen.
Da macht doch die Anschaffung von Stromspeichern mehr Sinn (meine Meinung). Dann kann man den Strom der aus Solar kommt Speichern und später abgeben, anstatt ihn an der Börse zu verschenken. Und ich meine nicht „Heimspeicher“ sondern was Großes, direkt am Verteilnetz. Das wäre dann auch deutlcih schlauer als Solaranlagen abzuregeln.
P.S.: Wenn so ein 5000kw/h Speicher bezahlbar wäre, hätte ich schon einen im Schuppen stehen.
Wir kommen mit den 2,8kg ein Jahr aus. Die zweite steht Zuhause im Schrank.
11kg Gas würden dann bei uns 4-6 Jahre halten, macht also wenig Sinn. Interessanter fände ich dann eine 6kg Aluflasche, da diese weniger als 2 leere 2,8kg Flaschen wiegt.
Wenn man mehr als wir kocht, dann sollte man über den Gaskasten im Stauraum nachdenken, egal ob Aluflasche mit 6kg oder 11kg, Standardflasche mit 5kg oder 11kg oder sogar Gastank/Tankflasche.
Der Kasten nimmt aber halt recht viel Platz im Stauraum ein. Muss also jeder selber entscheiden.
Wer schon mit Campern unterwegs war wird auch wissen wieviel Gas er zum Kochen benötigt. Für uns ist die 2,8kg Variante gut, da wenig Gewicht und Menge ausreichen.
P.S.: Wir haben auch eine Sonderlösung mit Kunststoffbehälter im Stauraum rechts. Der „Gaskasten“ unter dem Kleiderschrank wurde mit einer Tür versehen (Entfall Trittstufe für den Aufstieg zum Bett) und dient jetzt als Stauraum für Getränke oder Schmutzwäsche.
Wir kommen gut mit der 2,8kg Flasche klar, sind aber auch nicht die großen Köche wenn wir unterwegs sind.
CS baut auf Wunsch aber auch einen Kasten hinten rechts in den Laderaum des Indy für 5 oder 11kg Gasflaschen.
Zu beachten ist dann das Gewicht. Wer auf 4.1t geht hat kein Problem. Bei 3.5t sind es halt wieder ein paar kg weniger Zuladung.
P.S.: Den Indy immer als 4.1t bestellen! Ablasten geht problemlos und man kann halt auch wieder auf die 4.1t wenn die 3.5t nicht reichen. Einen 319er aufzulasten ist dann doch etwas komplizierter.
Bei CS gibt es immer 2 CoC.
Das CoC des Basisfahrzeugs, das CS bestellt, enthält nicht alle Daten. CS bestellt Fahrzeuge für Ausbauer, die so nackt nicht zugelassen werden können, steht auch auf dem CoC von Mercedes.
Meine persönliche Meinung: Wenn ich schon 120k€ + x für ein Fahrzeug ausgebe, dann kommt es auf ein paar € nicht an. Schon gar nicht, wenn ich dann hinter der Eintragung der 245er herrennen muss und viel Zeit dafür verbrate.
Da war ich wohl zu unpräzise🙄
Die Anpassung des Tacho wird durch eine Kodierung im Steuergerät gemacht, da hat vwTyp82 recht.
Das muss auch zwingend geschehen, da sonst die diversen Systeme wie ABS, ESP, Allrad etc. falsche Werte bekommen.
Eine „Eichung“ mit Messfahrt, eventuell Übersetzungsgetriebe oder dedizierte Anpassung des Tacho passiert hier nicht. Das war früher mal so, wie sich vermutlich die Geburtsjahrgänge deutlich vor 2000 erinnern.
Das ist ein 2 stufiges CoC Verfahren bei CS.
1. für das Basisfahrzeug, das mit dem original CoC nicht zulassungsfähig ist.
2. Das CoC von CS, das dann gültig ist
Beides bekommt man von CS. Im CS CoC stehen nur die 245/75R16 drin, wenn man die AT-Bereifung wählt. Einfach umstecken geht also nicht.
Man muss sich also die Originalbereifung 225/75R16 aus den Mercedes CoC abnehmen und eintragen lassen. Das sollte problemlos möglich sein.
Die Umfangdifferenz beträgt ca 4% zwischen den beiden Reifen. Der Tacho muss also angepasst werden. Hat man die 245er eingetragen, ist der Wechsel auf die 225er recht unkritisch. Fährt man mit dem 245 100km/h (Tacho 100km/h), würde man bei Wechsel auf die 225er halt nur 96km/h real fahren (Tacho 100km/h).
Rein rechtlich erlischt die Betribserlaubnis, wenn man eine nicht eingetragene Reifengröße fährt.
Wenn man ATs fahren will, kommt man um die 245er aber nicht rum, da es keine ATs mit passender Traglast in 225/75 gibt, zumindest hab ich noch keine gefunden.
Und dann sind da noch die 235er….. Aber das würde zu weit führen in diesem Thread.
Mag sein, aber keine Automatik und nur 170 PS.
VG
Rupert
Das liegt an Ford.
Es gibt für das Singlecab einfach nix anderes.
Wie lange wird es wohl dauern für Fernzüge ( 40 Tonner fahren nun einmal nicht in der Stadt herum sondern in Europa ) Ladesäulen
in ganz EUROPA mit 800 Volt aufzustellen?
fertig 
Ohne Recherche einfach mal rumstänkern.
Genau deswegen geht an vielen Stellen nix vorran.
Aber jeder wie er mag. Ich fahre aktuell für unter 4,50€ auf 100km (Kraftstoffkosten; Strom).
Erstinspektion (Service A)
Sprinter 419CDI 4matic (4 Zylinder OM654, 190PS, Allrad, Automatik)
Die Werkstatt ist zu empfehlen. Ist NFZ Werkstatt. PKW Werkstatt haben die auch. Der Sprinter stand zwischen deutlich größeren Fahrzeugen, unter anderem einem Linienbus 🤪. Ich bin zufrieden 😀.
Wir haben sie abbestellt.
Meine Frau fand die auch nicht so praktisch, mit der gleichen Begründiung wie Roman
Wir haben uns stattdessen diese Gläser gegönnt
Kein Schäppchen, ich mag aber kein Plastik und mit dem Pad drunter hält das gut, auch im Schrank 😁.
Kommt darauf an ob du das Wasser teinken willst, was aus dem Hahn kommt.
Ist in einem anderen Thread aber schon sehr ausführlich diskutiert worden.
War zur Inpektion (Service A) am 02.07., da wurde auch die Softwre aktualisiert. Lt. der Werkstatt eine Rückrufaktion. Was genau hab ich nicht gefragt. Wird wohl das Update zum Allrad gewesen sein. Ist ein 419 CDi 4matic.
Bisher keine Auffälligkeiten. Bin aber auch erst 50km gefahren.
Ich stimme den Aussagen von Roman und danspy zu, nur fürs coole Ausehen würde ich nie ATs drauf machen.
Ein Reifentest der 6 Jahre alt ist, ist aber nicht mehr wirklich aussagekräftig. In 6 Jahren hat sich einiges getan bei den Herstellern.
2m Bettlänge im Indy wär ein Traum.
Das sind an der längsten Stelle leider nur 1,95m
🤔
Wenn der tatsächlich in der gezeigten Ausstattung 25.000€ kostet…..
Für alle die zuhause eine Lademöglichkeit haben sicher eine Überlegung wert.
So ein UV-Filter hilft auch nicht gegen alles. Der hilft nur gegen die kleinen „Tierchen“ die im Wasser. Die werden in der UV-Lampe knusprig geröstet und können dann verzehrt werden.
Gegen „Chemie“ im Wasser nutzt man einen Aktivkohle Filter.
Gegen Schwebstoffe braucht man eine Keramik Filter. Wenn Sand im Wasser ist, sollte man einen gröberen Sandfilter davor schalten, sonst ist der Keramikfilter ganz schnell zugesetzt. Und am besten Filtert man das Wasser vor dem Einfüllen, dann bleibt der Tank auch sauber.
So einen Kombifilter gibt es zum Beispiel von Alb Filter
P.S.: Wenn man Wasser aus einer sauberen Quelle (Wasserleitung in Deutschland z.B.) einfüllt, dann bitte nicht mit einem Gartenschlauch aus dem Baumarkt oder dem Schlauch, der da gerade so auf dem Campingplatz rumliegt. Da nutzt man einen Schlauch, der für Trinkwasser zugelassen ist (DVGW zertifiziert). Kostet zwar etwas mehr (ca.6-8€ pro Meter), aber den kauft man ja auch nicht so oft.
P.P.S.: Sehr schön wenn auf dem CP erst jemand sein Chemietoilette spült und den Schlauch natürlich dort reinstopft. Kurz danach kommt jemand anders und holt eine Kanne Wasser für seinen Wassertank 🤮
