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Er rostet wg dem Riss
Der muß tief gehen.
Beim T3 mit Dehlerdach rostete der Scheibenrahmen unter dem GfK-Dach. Zeitweilig gab es da Befestigungsklammern aus schlechtem Material. Keine Ahnung, wie da Luft oder Feuchtigkeit rankam.
Rostet der wegen dem Riß oder reißt der weil es von innen rostet?
....Alles hat seinen Grund: Der Sand soll verhindern, dass ein bei hohem Überstrom schnell durchschmelzender Sicherungsdraht das Glasrohr und nach dessen Bersten dessen Umfeld beschädigt..............
Das leuchtet ein.
Bei einem Gerät, das 15$ kostet, ich hatte um 25€ gezahlt, wäre der Verlust verkraftbar.
.........Vielleicht auch mal mit einem Folterer sprechen.
Krasser Vorschlag.
Aber ist bereits geplant. Ich würde das Dach gern irgendwie farblich absetzen, eher aber nur zum Teil.
Gereinigt und gewachst habe ich es die letzten Jahre mehrmals, zumindest im stark belasteten Teil vorn. Alles zu machen ist schwierig ohne geeigneten Arbeitsplatz. Auf Risse achte ich mal demnächst.
Grüße
Ralf
Das ist mit Sicherheit Gelcoat in einem Weißton. Den RAL-Ton kannst du gut mit einer Farbkarte identifizieren.....
Okay Gelcoat.
Nachdem die Möglichkeiten beim Produktionsprozesses für mich zu spät kommen, eine Frage. Wie kriege ich das gelgecoatete Dach hübscher? Kann man es lackieren oder folieren? Was ist Gelcoat genau?
Ralf
l............Wenn ich einen eigenen Faden eröffne, wie kommen dann die letzten beiden Beiträge dorthin? Ich schätze Roman macht das 😊
Edit:
Nachdem der Ansatz zu diesem Thema ein vergrautes Dach eines Gebrauchtwagens war, dazu eine Frage.
Wie wird das CS/SCA Dach ab Werk eigentlich geliefert? GfK ist doch beigegrau, die CS Dächer sind weiß. Also eigentlich doch lackiert, oder? Welcher RAL-Ton ist das, ein sanftes grauweiß?
Ich wundere mich, weil hier immer die These aufgestellt wird, unlackiert ist unschön. Aber selbst bei meinem alten T3 mit Dehlerdach war dieses lackiert. Ich denke, ohne geht garnicht.
............. Bei richtiger Handhabung gehen die Dinger in Messgeräten aber praktisch nie kaputt.
Darauf achte ich in Zukunft.
Die Sicherungen mit dem Meßgerät zu prüfen fällt mir derzeit etwas schwer mit meinem Meßgerät mit defekter/n Sicherung/en. Neukauf dauert, vor Ort gibt es niemanden der die Dinger hat, also bestellen. Oder ich schau mal morgen auf der Retro Classics in Stuttgart.
Beim erfolglosen Versuch, solche Sicherungen beim BoschDienst zu kaufen, ist diese Frage aufgetaucht:
Was ist der Unterschied zwischen Feinsicherung mit Drähtlein und mit Sandfüllung bei ansonsten gleichen Werten? Mir scheinen die mit Sand blöd, weil man nicht sieht, wenn sie durchgebrannt sind.
PS: Wiki hilft da auch nicht weiter.
Ich würde an deiner Stelle mal so, wie amaroker treffend in Posting#8 schrieb, verfahren und den Kriechstrom messen der aus der Autobatterie fließt. Musst aber sicher sein das alle System abgeschaltet sind, ..... MBUX, Leselicht und dergleichen.
So hatte ich das in #8 auch verstanden. Wobei es nach meinem Verständnis egal sein müßte, ob ich in der +Leitung messe oder in Masse. Oder?
MBUX usw gibt`s nicht, es handelt sich um einen alten Saab.
Für alle weiteren Messungen der einzelnen Stromkreise, um einen evtl. Kriechstom genauer zu lokalisieren, solltest du dann eine Werkstatt aufsuchen, evtl. hast du aber auch einen Elektrotechniker im Bekanntenkreis der dir helfen könnte.
Nachdem klar ist, wo der Anschlußfehler lag, daß ich also in Reihe messen muß, dürfte es kein Problem sein, die einzelnen Kreise durchzumessen.
Ralf
Ja, genau. Strommesser werden in Reihe geschaltet, Spannungsmesser parallel. Der Innenwiderstand des Messgerätes ist bei Strommessungen sehr klein, deswegen treibt die Spannungsquelle einen großen Strom hindurch, wenn man parallel zu ihr anschließt. Am einfachsten im KFZ-Bereich sind oft Zangenmessgeräte. Mit der „Stromzange“ umfasste man den Leiter, dessen Strom man messen möchte ohne irgendetwas schrauben zu müssen.
Danke.
Fragt sich, ob ich mir eine solche Stromzange kaufe oder lieber Werkstatt beauftrage.
Du hast die Messspitzen einfach auf die Batteriepole gehalten und das Messgerät war auf Strommessung eingestellt? Dann hast du über dein Messgerät einen Kurzschlussstrom fließen lassen, der die Sicherung gekillt hat. Für eine Strommessung ohne Zange muss man den Leiter auftrennen, durch den der Strom fließt, den man messen möchte.
Ich wußte es immer, ich habe es nicht so mit der Elektrik. Zur Beruhigung, außer an`s Auto wage ich mich nirgends ran.
Wäre es also richtig gewesen, den Minuspol abzuklemmen und das Meßgerät zwischen Pol und Klemme zu halten? Absicht war ja überhaupt festzustellen, ob bei komplett ausgeschaltetem Auto irgendwo Kriechstrom fließt. Die Eingrenzung wäre dann danach gekommen.
Oder wo würde ich Stromfluß ansich messen?
Grüße
Ralf
Ich hätte nicht gedacht, dass selbst bei einem weißen Auto das unlackierte Dach so trashig aussieht......
Ganz so schlimm ist es auch wieder nicht. Manche stört`s mehr, manche weniger.
In Wagenfarbe lackiert wäre für mich kein wirklicher Vorteil, weiß ist das Problem.
Corona 316 4x2, EZ 05/14, 75tkm, Automatik, weiß, zGG 3880kg, Luftfederung hinten, € 64.900
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Ja genau
Bin neidisch, viel Spaß.
Was möchtest Du messen?
U, I, R, C, L oder einen Halbleiter testen?
Eine weitere Fehlerquelle ist das Umschalten der Messbereiche , während die Messleitung noch angeschlossen ist.
Prinzipiell würde ich z.B. auch eher zu einer Stromzange für Strommessungen raten.Abschließend noch der erstgemeinte Hinweis, wenn Du ein echter Amateur ohne Erfahrungen in der Elektro- oder Messtechnik oder gar am 230V~ Netz bist.
1. Auto (Hatte ich erwähnt, aber wohl nicht zu deutlich gemacht)
2. Möglicherweise lag es daran.
3. Ist jetzt bei Punkt 1 nicht so angebracht, oder?
4. Ist bekannt.
Konkret ging es um eine Kriechstrommessung an einem 12V-Pkw. Dabei ist das Gerät gestorben. Ganz klar ist mir nicht, was dabei schiefgehen kann. Das allerbilligste Gerät ist das Extech auch nicht, für meinen Bedarf am Auto schien es mir ausreichend.
Blöd ist halt jetzt, daß man in der hiesigen 110t-Einwohner-Großstadt keine Keramiksicherungen kaufen kann. Bart oder Fingernägel schneiden lassen wäre einfacher.
Hallo Rolf,
1. Batterie war eigentlich gut und es hat auch die "BatterieSchwachAnzeige" nicht angezeigt. Den 9VBlock jetzt zu messen ist leider schwierig. Ich werde erstmal die Batterie tauschen und die Sicherungen.
2. 600V messe ich tatsächlich nie, ich nutze das Ding nur für`s Auto. Also 250er Sicherungen.
3. Womöglich sind die Sicherungen zu knapp bemessen. Ich habe das Problem schon beim zweiten Extech MN15. Beide Male ist beim Versuch, eine Stromflußmessung zu machen, das Gerät tot gewesen. Da dachte ich, stärkere Sicherung oder weniger flink kann helfen.
Jetzt bestelle ich erstmal Sicherungen. Ist auch nicht einfach. 3,34€ Warenwert, plus 3,32€ Mindermengenzuschlag, plus 4,16€ Versand, plus 2,05€ USt. Schrecklich daß es alles nur noch online gibt.
Danke
Ralf
Hallo.
Ich habe ein Multimeter Extech MN 15A, nun ist schon das zweite Gerät bei einer Messung am Auto ausgefallen. Anzeige 0,00 und mißt nix. Keine Batteriewarnung. Gestern ging alles noch.
1. Wie erkenne ich, ob eine Keramiksicherung defekt ist? Nur durch messen? Schwierig ohne Multimeter.
2. Das Ding hat zwei KeramikSicherungen 5x20, einmal 200mA und einmal 10A, flink. Auf den Sicherungen und auf dem Gerät steht 600V, bei Conrad finde ich nur 250V, so steht es auch in der Bedienungsanleitung des MN15. Was jetzt?
3. Geht als Ersatz eine 250mA-Sicherung? Vielleicht brennt die nicht gar so schnell durch.
Danke und Grüße
Ralf