Wieviel Batteriekapazität

  • Naja der macht aber wesentlich mehr als kochen. Täglich Video scheiden bearbeiten usw. dann ständig die Akkus laden. Dann kochen nur mit Induktion. Sicherlich kein normaler Maßstab.

    Gruß Thomas

  • Spricht da jemand aus Erfahrung oder ist das wieder nur billiges Bashing?

    VG Michael

    Nachtrag: Post wurde erstellt bevor LUXOR nachträglich weichgespült hat

    Nee, nur das üblich, viel Gerede, keine Ahnung 🙄😙

    Alle fahren einen Unimog 😂.

    In Indien haben wir Laura und Marino mit einem alten Düdo getroffen, ohne Allrad mit 82 Ps, erster Gang defekt 😂

    Der Woelke Verkäufer hat bei der Abenteuer Allrad gesagt, ja sieht gut, aus ist aber trotzdem kein Unimog im Gelände

    Je teurer und besser ausgestattet, desto weniger in der ferne gewesen.

    Die Leute mit den runtergekommenen Kisten, haben sie auch entsprechend im Einsatz gehabt.

    War nicht einer mit einem gelben CS mehrere Monate in Südamerika, von dem lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

    Und das ist genau das schöne, die Leute wollen Reisen, schauen in ihren Geldbeutel und dann kommt das entsprechende Fahrzeug raus, ob es anderen gefällt, aber sie erfüllen sich ihren Traum und REISEN

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  • Maßgebend sind immer 95 % und nicht 5 % oder noch weniger.

    Das ist nicht nur beim Reisemobil so, das ist überall so.

    Es gibt auch Menschen die mit einem Fahrrad um die Welt reisen.

    Nur wenn es einer von einer Million ist, dann muss man es gar nicht erwähnen.

    ...

  • Maßgebend sind immer 95 % und nicht 5 % oder noch weniger.

    Echt jetzt? Mal abgesehen davon, dass dann auch Genies wie Galileo Galilei, Mozart, Einstein, ... "irrelevant" wären (was wäre die Welt ärmer? Und wüssten wir ohne sie überhaupt, dass die Erde sich um die Sonne dreht?) - ich denke dass auch weniger als 1% der Weltbevölkerung sich eine winzige Blechkiste für über 100 T Euronen leisten, um darin ihre Freizeit zu verbringen. Dann können wir dieses Forum doch eigentlich wegen Irrelevanz schließen, oder?

    Aber jetzt im ernst - der Reiz unseres Hobbies besteht doch gerade darin, dass man zu anderen Zeiten an anderen Orten anders unterwegs sein kann, als so viele andere, und Abenteuer erleben kann, die weit weg von Alltag und Masse sind. Ach ja - zurück zum Thema. Auch ich würde die größere Batterie wählen - auch wenn bisher die große Masse der Reisemobile (noch) anders ausgestattet ist.

    Viele Grüße,

    Rüdiger

  • Maßgebend sind immer 95 % und nicht 5 % oder noch weniger.

    Das ist nicht nur beim Reisemobil so, das ist überall so.

    Es gibt auch Menschen die mit einem Fahrrad um die Welt reisen.

    Nur wenn es einer von einer Million ist, dann muss man es gar nicht erwähnen.

    Und du weißt das es 5 % sind 😂.

    Nur aus meinem Bekanntenkreis, 2 Langzeitradler in Südamerika, einer in Indien, einer in Australien, einer im Iran.
    Und ich habe sonst garkeine Verbindung in die Reiseradszene.
    Der im Iran möchte insgesamt 3 Jahre unterwegs sein und fährt nach Japan und ist aktuell 59.

    Ein anderer fährt oft nach Indien und macht da NUR 3 Monatstouren mit dem Fahrrad in die Berge nach Ladakh, ist aber auch erst 68.

    Vor so Leuten ziehe ich den Hut, und lasse mir auch gerne die Welt erklären, die schauen nicht nur zum Fenster raus, die sind mitten drin.

  • .... ich drifte mal sanft zurück zum topic (auch wenn ich das vll ganz alleine tun muß ;-)) :

    ich hab 200 Ah Lithium (von Liontron, Arctic Version) und 160 w Solar auf dem Dach. Van= Standardausrüstung, also kein WR, Fön, etc. Bissi Handy, bissy Laptop, kleines Dab Radio.

    Ich hab es mal voll ausgereizt und habe 8 Tage geschafft im Halschatten im Sommer mit KS auf Stufe 3-4. Reicht mir völlig. Zusätzlich hab ich jetzt noch ein 180w Faltpanel, aber noch nicht "unter Last" ausprobiert.

    Müßte ich die Batterie neu kaufen, würde ich mich - Stichwort Redundanz - wohl eher für 2 Batterien statt einer entscheiden.

    Schönes Wochenende!, lg Andrea

    Einmal editiert, zuletzt von Frau Adler (9. Dezember 2023 um 11:30)

  • Strom im Camper ist doch nicht mehr das Problem. Mit dem passenden Setup kann man sich inzwischen das zusammenbauen, was fur seinen persönlichen Einsatzzweck passend ist. LiFePo4 macht es möglich.

    Kommen wir zu eigentlichen Problem: Wasser

    Auch wenn der Strom für ewig lange reicht, irgendwann ist das Frischwasser (Trinkwasser) alle, auch wenn man sehr sparsam mit dem vorhandenen Vorrat umgeht.

  • Hallo. Wir haben die Bulltron 480 A. Diese passt perfekt an den originalen Batterieeinbauort im Cosmo. Die Batterie besteht quasi aus zwei Batterien inklusive zwei BMS. Eine gewisse Redundanz ist also gegeben. Außerdem habe ich einen zusätzlichen 90 A Ladebooster von Votronic sowie einen zusätzlichen Solarladeregler von Victron für die 3 x 80 Wp Solarpanele auf dem Dach eingebaut. An einen ebenfalls verbauten Victron Solarladeregler( 100 V / 30 A ) kann ich mobile Solarpanele anschließen. Zum Thema Wasser: Der Cosmo hat einen innenliegenden 150 l Wassertank. Dazu kommt ein, von CS eingebauter, 90 l Unterflurtank. Das reicht für eine Weile. LG - Jens

  • Kommen wir zu eigentlichen Problem: Wasser

    Auch wenn der Strom für ewig lange reicht, irgendwann ist das Frischwasser (Trinkwasser) alle, auch wenn man sehr sparsam mit dem vorhandenen Vorrat umgeht.

    Kommt nur darauf an wo man unterwegs ist und wie fähig man selbst ist sich zu organisieren !

  • Wie war das mit den Kanonen und den Spatzen 😉

    Aber es gibt ja auch Systeme, die es unter erträglichem Platzbedarf erlauben Oberflächenwasser aufzubereiten.

    Beispiel: https://wm-aquatec.de/shop/3-er-filterrack-mit-pumpe/

    Und Ja, ich weiß, dass es auch Gebiete gibt, wo es kein oder wenig Oberflächenwasser gibt.

    VG Michael

  • Ach mit der kleinen Flasche habe ich für gut 13 Tage das Trinkwasser für 2 Personen aus den Yukon gefiltert. Und der Yukon hatte zu der Zeit Hochwasser voll mit Sedimenten.

    Ich benutze die gleiche seit Jahren, allerdings an nicht ganz so exotischen Orten. Immer wenn das Wasser nicht direkt aus einer Wand/dem Boden kommt, muss es vor dem Trinken durch den Filter. Die Durchflussmenge ist für die Größe erstaunlich.

  • Strom im Camper ist doch nicht mehr das Problem. Mit dem passenden Setup kann man sich inzwischen das zusammenbauen, was fur seinen persönlichen Einsatzzweck passend ist. LiFePo4 macht es möglich.

    Kommen wir zu eigentlichen Problem: Wasser

    Auch wenn der Strom für ewig lange reicht, irgendwann ist das Frischwasser (Trinkwasser) alle, auch wenn man sehr sparsam mit dem vorhandenen Vorrat umgeht.

    es wäre schön, wenn es in naher Zukunft Wasseraufbereitungssysteme gäbe, die sehr wartungsfreundlich bzw. wartungsfrei sind, wenig Platz in Anspruch nehmen und dabei noch bezahlbar sind.

    Am Ende müsste natürlich ein Wasser rauskommen, welches hygienisch absolut einwandfrei wäre,...

    Von dieser Wunschvorstellung sind wir heute noch ein Stück weit entfernt...die Nachfrage wäre aber glaube ich da


    Gruß

    Sepp

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