der Duden kennt die Abkürzung Mia für die Milliarde (auch Mrd) - Lachen kann man also getrost über sein Nichtwissen, nicht über andere, die diese Abkürzung korrekt verwenden.
mia klingt eher nach "missing in action"
Du besitzt noch keinen Account? Dann registriere dich einmalig und völlig kostenlos und nutze unser breites Spektrum an Themengebieten, Features und tollen Möglichkeiten. Als registriertes Mitglied auf unserer Seite kannst du alle Funktionen nutzen um aktiv am Community-Leben teilnehmen. Schreibe Beiträge, eröffne Themen, lade deine Bilder hoch, stelle deine Videos online, unterhalte dich mit anderen Mitgliedern und helfe uns unser Projekt stetig zu verbessern und gemeinsam zu wachsen! Also worauf wartest du noch? Werde noch heute ein Teil von uns!
Anmelden oder registrierenLorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua, At vero eos et accusam:
Button Textder Duden kennt die Abkürzung Mia für die Milliarde (auch Mrd) - Lachen kann man also getrost über sein Nichtwissen, nicht über andere, die diese Abkürzung korrekt verwenden.
mia klingt eher nach "missing in action"
....oder mia san mia.....
Die Hauptsorge heutiger E-Auto-Fahrer: Wo gibt es Ladestationen? In einschlägigen Foren tauschen sie sich aus, auf welcher Route...........
Dieser kleine Satz beweist wieder das die " E-Auto Enthusiasten " die gesamte Technologie E-Auto
bis heute nicht begriffen haben oder auch einfach alles Negative nur verdrängen.
Bis heute nicht gelöst :
.. Ladestationen in den Ballungsräumen ( Platzproblem )
.. Ladestationen - Energieproblem
.. Ladedauer, niemand lädt in der Praxis eine Batterie in 15 Minuten aus
.. sind Tankstellen mit 30 oder 40 Ladestationen überhaupt möglich ( So etwas ist mit einem kleinen Erdkabelchen nicht machbar )
.. reichen so hohe Anzahlen überhaupt aus wenn es nur noch E-Fahrzeuge gibt.
.. Wie kann man ein E-Auto mit einem Anhänger / Wohnwagen aufladen ( Platzproblem )
.. gibt es überhaupt schon E-Autos die einen Wohnwagen z.B. bis nach Italien / Spanien ziehen können?
.. es wird immer nur vom E-Antrieb gesprochen, für alle d.h. PKW, Leichttransporter, Schwer LKW 28 To...
.. bis heute sind die Reichweiten irgendwo doch alle bei rund 250 km
.. was nützt die E-Auto S Klasse von Mercedes mit 700 km Reichweite aber 150.000.- € teuer
Nur 10 von bestimmt 100 ungelösten Fragen und dann sollen alle Hersteller keine Verbrenner mehr produzieren.
Es stellt sich da die Frage, sind alle Umweltdemonstranten eigentlich Deppen, das sie diese Dinge einfach ignorieren.
Ich höre ständig nur VERBRENNER WEG, einfach mal auf den rechten Fahrstreifen der Autobahnen schauen
was da an LKW fährt.
Die sollen ja heute schon 350 km fahren ( wer´s glaubt ) und dann gehen die alle auf den Tankstellen an Ladesäulen.
Aussage von Herrn Diess, jeder LKW muss ja sowieso nach 350 km eine Pause machen, dann geht das alles schon.
Das E-Auto ist meiner Meinung nach immer noch sehr sehr weit von der Praxis entfernt.
Der beigefügte Bericht ist das was in der Praxis passiert ist, heute in der Praxis und nicht vor 10 Jahren.
Guten Morgen
Ich kann hier geradezu trotzhafte Haltungen erkennen. Eine nicht besonders vorwärts gewandte Sichtweise, obwohl der, -auch von mir so geliebte, Dieselmotor gerade zu Grabe getragen wird. Es ist aus Leute. Weiterentwicklung ist so gut wie gestoppt. Erdöl verteuert sich rasant und wir sind der OPEC ausgeliefert. Vater Staat wird sicher nicht auf seinen unverschämten Steueranteil verzichten. Fahren mit Diesel wird zum Luxus.
Die Alternativen zum Verbrenner werden bald in Sicht kommen und ein Umdenken wird stattfinden (müssen!).
Mein Cosmo ist ja verkauft und das neue Reisemobil ist da, -in Form einer fast neuen Yamaha XT1200ZE…😉.
Mindestens 5-6 Jahre werde ich damit überbrücken. Eigentlich wollte ich einen Oman ordern. Aber noch jetzt eine Technik kaufen die bereits veraltet ist und nur ein paar wenige Wochen im Jahr Zeit zum Reisen, -das halte ich für Unfug 😉.
Hallo Steffen,
ich sehe das genau so. Ich weiß auch nicht wie lange manche glauben, dass dieser Prozess noch umkehrbar wäre. Es ist auch wenig zielführend, immer wieder einzelne Negativbeispiele anzuführen, die noch dazu von Herstellern stammen, bei denen der E-Antrieb noch in den Kinderschuhen steckt. Das wird zwar auch keine 5 Jahre mehr dauern, bis auch VW und die anderen deutschen Hersteller die Kurve kriegen, aber aktuell laufen sie Tesla und manchen anderen Anbietern aus Fernost technisch hinterher.
Ein guter Bekannter von mir fährt nun seit über 3 Jahren ein Model S, ohne außerplanmäßige Aufenthalte in der Werkstatt. Und ja, Tesla zeigt dem Rest der Welt auch, wie man mit dem Thema Laden umgeht. Dort lasse ich meine Route berechnen und erhalte alle möglichen Ladepunkte an der Strecke mit dem vorausberechneten Verbrauch bis dorthin und was ich jeweils nachladen muss/kann.
Er praktiziert nun auch schon über 2 Jahre Urlaubsfahrten mit dem Wowa z.B. bis an den Atlantik. Alles ohne Stress und Probleme.
Ich erinnere mich immer wieder gern an andere Technologien, die anfangs auch schlecht gemacht oder zumindest belächelt wurden. Die Digitalfotografie startete mit Auflösungen, wo man nur erahnen konnte, dass auf dem Foto Tante Erna zu sehen ist. Die ersten Speicherkarten schafften 100 Fotos und waren sündhaft teuer. Heute hat man Auflösungen, die 10 mal höher liegen, als der beste damals erhältliche Diafilm und Speicherkarten mit 1 TB.
Es ist ja nicht verwerflich, aufzuzeigen, wo heute bei der E-Mobiltät noch Defizite herrschen. Da ist defintiv noch viel Handlungsbedarf. Wer aber glaubt, dass die Entwicklung ein Irrweg ist, der doch irgendwann wieder zurück zum Verbrenner führt, lebt m.E. einfach nicht in der Realität.
Gruß
Roman
Entwicklung ist kein Irrweg, da hast Du recht, Roman.
Irrwege sind leider schon möglich, wie so viele Irrwege die die Welt schon durchgemacht hat.
Die Konsequenzen dieses Weges sind noch nicht abzuschätzen, jedoch sollten sie deutlich leichter verständlich sein als bei früheren Irrwegen wo noch nicht so viel Grundwissen vorhanden war und «intelligente» Leute miteinander diskutierten.
.. sind Tankstellen mit 30 oder 40 Ladestationen überhaupt möglich ( So etwas ist mit einem kleinen Erdkabelchen nicht machbar )
Tesla zeigt dem Rest der Welt auch, wie man mit dem Thema Laden umgeht
In Norwegen steht auf alle Fälle einer mit 42 Ladepunkten:
In Norwegen steht auf alle Fälle einer mit 42 Ladepunkten:
An einer AB Tankstelle in der Schweiz habe ich 28 Tesla Ladepunkte gezählt...leider kein Foto gemacht, sah schon irgendwie spektakulär aus... :00008235:
Gruß
Roman
ich sehe das genau so. Ich weiß auch nicht wie lange manche glauben, dass dieser Prozess noch umkehrbar wäre. Es ist auch wenig zielführend, immer wieder einzelne Negativbeispiele anzuführen, die noch dazu von Herstellern stammen, bei denen der E-Antrieb noch in den Kinderschuhen steckt. Das wird zwar auch keine 5 Jahre mehr dauern, bis auch VW und die anderen deutschen Hersteller die Kurve kriegen, aber aktuell laufen sie Tesla und manchen anderen Anbietern aus Fernost technisch hinterher.
Ich sehe das anders - auch weil ich die Elektromobilität insgesamt betrachtet als eine ökologische Katastrophe erachte. Toyota beispielsweise entwickelt den Verbrennungsmotor weiter und setzt auf synthetische Kraftstoffe. Das ist sinnvoll, auch um die weltweiten Resourcen an bestehenden Fahrzeugen im Sinne der Nachhaltigkeit weiter nutzen zu können.
Die ganze Diskussion über die Elektromobilität hier in Deutschland erinnert mich stark an die über die Kernkraft - die war auch immer rein ideologischer Natur. Und die deutsche Automobilindustrie zaubert, wie die restliche Industrie hier auch, in kurzer Zeit immer das aus dem Hut, was politisch gerade und auf absehbare Zeit gewollt ist. Denn die wollen ja subventioniert Geld verdienen.
Ich bin auch der Meinung, daß die Automobilindustrie hier Tesla in Bezug auf die E-Autos längst überholt hat, vorallem in der Masse. Und wer sich einmal einen Tesla genauer angesehen hat, mit dem muß man auch über die Qualität nicht mehr diskutieren.
Gruß, Stefan
Die Hauptsorge heutiger E-Auto-Fahrer: Wo gibt es Ladestationen? In einschlägigen Foren tauschen sie sich aus, auf welcher Route...........
Dieser kleine Satz beweist wieder das die " E-Auto Enthusiasten " die gesamte Technologie E-Auto
bis heute nicht begriffen haben oder auch einfach alles Negative nur verdrängen.
Ich bin ja ein E-Auto Enthusiast und daher durfte ich mich herzlich über die Einstufung meiner Person freuen.
BTW: Im September sind die Tesla Model 3 Zulassungen auf der Höhe des Golf angekommen. Meinst Du, dass die auch alle keine Ahnung haben
Die Entwicklung ist nun mal gewollt und erforderlich.
Letzte Anmerkung; auch für synthetische Kraftstoffe wird jede Menge elektrische Energie benötigt
Beste Grüße
Heiko
Die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen ist enorm energieaufwändig und scheint mir nur eine Lösung für die Nische. Ob Toyota da auf das richtige Pferd setzt? Das die Tesla‘s (noch) von der Verarbeitung nicht so toll abschneiden, ist unbestritten. Das sie technisch führend sind und um Jahre voraus ist kein Geheimnis. Da staunt der deutsche Ingenieur nur noch und plant die nächsten Rückrufe…😀.
Grüsse
Bitte lasst doch doch endlich mal den Vergleich mit Norwegen.
Bei der utopisch hohen staatlichen Förderung ist es doch normal das der E Auto Anteil
so hoch ist. Ferner ist die Stromsituation dort ganz anders.
Es wird auch peinlichst der Gesamt KFZ Bestand in Norwegen verschwiegen, nur immer
E-Auto Neuzulassungen, warum eigentlich.
Hier einmal etwas zur Marke TESLA.
Zugelassene Fahrzeuge der Marke TESLA in Deutschland :
Aktuell : 34.350 Stück oder auch gleich 0,07 % vom Gesamt PKW Bestand.
So etwas betrachte ich als unbedeutend, die Marke TESLA ist in Deutschland ein Exot.
Und bitte doch nicht immer das Modell TESLA S hier angeben, ein Elektrofahrzeug das über 100.000.- Euro kostet
ist für den Markt unbedeutend.
Das kann Mercedes ( S - Klasse ) inzwischen auch mit einer Reichweite von sogar 750 km,
nur wer soll denn solche Fahrzeuge kaufen, die weit über 100.000 € kosten.
Bei einem lächerlichen Anteil von rund 2 % ( weltweit ) muss man das Elektroauto doch eigentlich
gar nicht erwähnen. Was passiert eigentlich bei einem Anteil von nur 50 % ?
Es geht dann doch nicht mehr um die Anzahl der Ladesäulen sondern um die Ladezeiten selbst.
Das mit dem 15 Minuten ist doch ein Märchen.
Und ja, Tesla zeigt dem Rest der Welt auch, wie man mit dem Thema Laden umgeht
Bei einem Marktanteil von 0,07 % ist das auch recht einfach.
Er praktiziert nun auch schon über 2 Jahre Urlaubsfahrten mit dem Wowa z.B. bis an den Atlantik.
Mit einem TESLA S mit Wohnwagen zum Atlantik ist eine einfache Aussage, es wäre aber schön gewesen
wenn man noch dazugeschrieben hätte WIE.
1 Laden, 10 x Laden oder noch viel viel mehr?
Verbrauch mit Wohnwagen ?
So etwas sind Aussagen wie, mein 6 Zylinder verbraucht auch wenig.
Wie ist es denn eigentlich möglich das so etwas heute, nicht vor 10 Jahren, heute passiert ?
( Bericht # 443 " E-Auto Chaos " )
Natürlich nimmt zu so etwas keiner Stellung, über solche Dinge wird einfach nur geschwiegen.
Warum wird beim E-Auto nie über die negativen und ungelösten Dinge gesprochen ?
Hier wird immer noch permanent geschwiegen.
Keine Erklärungen wie man auf dem Ku-Damm in Berlin die heute dort stehenden Autos aufladen kann.
Ich spreche von den derzeit dort parkenden Fahrzeugen, es sollen ja möglichst schnell alles E-Autos sein.
Das ist doch heute technisch gar nicht möglich.
E-Auto ja, aber nur als Ergänzung.
PS.
In Deutschland sind täglich 1,3 Millionen LKW´s auf den Strassen unterwegs.
Wie sollen die denn mal aufgeladen werden ?
So etwas beantwortet natürlich auch niemand.
Soweit ich mich erinnere setzt Toyota nicht langfristig auf den Verbrenner , sondern hat sich klar von Beginn der ganzen E-Diskussion an für Wasserstoff entschieden und bewusst gegen E-Mobilität, weil sie in der E-Mobilität keine Zukunft sahen. Was meiner Meinung auch die richtige Entscheidung war. Sofern man den Wasserstoff vernünftig produziert bekommt in Zukunft.
Die E-Mobilität ist meiner Meinung nach nur eine Übergangstechnologie, die Geld in die Kassen der Autobauer und damit Steuereinnahmen bringt. Die Lösung wird Wasserstoff sein, denke ich. Damit wird auch jedem Verbrenner-Fan der Umstieg leicher fallen.
Dass man so schnell wie möglich aufhören sollte und muss fossilie Brennstoffe wie auch immer einzusetzen, lässt sich ja nun wirklich nicht mehr ernsthaft in Frage stellen. Deren Zeit ist vorbei und das ist gut so.
Wie wird das mit Wasserstoff Tanks in Tiefgaragen? Bei e Autos wird das ja auch toleriert.
Hier einmal etwas zur Marke TESLA.
Zugelassene Fahrzeuge der Marke TESLA in Deutschland :
Aktuell : 34.350 Stück oder auch gleich 0,07 % vom Gesamt PKW Bestand.
So etwas betrachte ich als unbedeutend, die Marke TESLA ist in Deutschland ein Exot.
Nur mal so als Hinweis: Im September ging die Anzahl der Neuzulassungen bei E-Fahrzeugen durch die Decke. Plus 58,8%, 33.655 Neuzulassungen verzeichnen die Modelle mit Ladekabel. Der Marktanteil der E-PKW steigt damit auf 17,1% und überholt erstmals die Zahl der neuen Diesel-PKW (die kamen im September auf 15,9% Marktanteil - Quelle: Auto, Motor und Sport). Tesla legt dabei einen extrem starken Zuwachs hin. Allein 6.828 Neuzulassungen entfielen im September auf das Model 3. Das ist Golf-Niveau.
Mag sein, dass die Anzahl der E-Fahrzeuge am Gesamtbestand noch niedrig sind (wundert auch nicht bei über 120 Jahre Verbrennungsmotor), aber der Anteil nimmt jetzt überproportional zu. Tesla als Beispiel macht das richtig gut. Ein ausgeklügeltes Netzwerk an Schnellladestationen, bei denen immer ein Platz frei ist. Und das Laden geht ohne umständliches Handling mit einer Magnetkarte, die Ladestation erkennt das Fahrzeug, Ladeklappe am Auto geht automatisch auf, wenn ich den Stecker an das Fahrzeug heranführe und zack wird geladen. Das kann sonst aktuell keiner.
Nicht falsch verstehen: Ich bin ein großer Liebhaber von Verbrennungsmaschinen und bin gerne mit unserem 6-Zyl. Sprinter unterwegs. Aber ich fahre den Tesla dienstlich und ich kann nicht jammern. Ich bin auch vertrieblich oftmals über Strecken von 300 km und mehr unterwegs. Alles kein Problem.
Die Wasserstofftechnologie ist nur sinnvoll im Nutzfahrzeug- und Bahnbereich. Im PKW-Bereich wird die keine Rolle spielen. Die Technik ist zu aufwändig, zu teuer und der Prozess insgesamt zu unwirtschaftlich aufgrund des schlechten Wirkungsgrades. Ein reines E-Fahrzeug ist da um Welten besser.
Grüße
Klaus
E-Auto ja, aber nur als Ergänzung.
In Deutschland sind täglich 1,3 Millionen LKW´s auf den Strassen unterwegs.Wie sollen die denn mal aufgeladen werden ?
So etwas beantwortet natürlich auch niemand.
Doch, indem die Entwicklung, was ganz normal ist, weiter voran schreitet und zwar auf allen Ebenen. Das gilt für die Ladetechnik und Infrastruktur ebenso wie für die Speichertechnik (Batterien).
Auch ich bin sicher, dass im LKW Bereich entweder Wasserstoff das Rennen macht oder die Brennstoffzelle. Aber der Diesel ist auch dort Geschichte.
Mit Deiner Einstellung Werner, würde wir heute noch mit Keulen durch die Wälder laufen und Wildschweine jagen. Schaust du eigentlich Nachrichten oder liest die Tagespresse ? Dann müsste doch auch Dir aufgefallen sein, dass inzwischen alle namhaften Hersteller sich vom Verbrenner verabschiedet haben...wo siehst du da noch einen Weg zurück...?
Dass das alles Zeit braucht und auch m.E. nicht bis 2030 realisierbar ist ist klar.
Aber die technische Entwicklung geht weiter. Mittelfristig werden Festkörper Akkus kommen, sog. Solid State Zellen. Bei ihnen wird der flüssige Elektrolyt druch ein Festmaterial ersetzt. Die ersten Fahrzeuge mit diesen Batterien sollen bereits 2022 auf den Markt kommen. Sie werden 350 Wattstunden pro Kg liefern. Aktuell sind es 250 Wattstunden/kg. Ziel in ein bis zwei Jahren sind vorerst 500 Wattstunden/kg.
Das alles erinnert mich an meine Beispiele aus der Digitalfotografie von oben....
Dazu kommt als Nebeneffekt, dass der Festkörper Akku praktisch nicht mehr entfalmmbar ist. Also entfällt auch dieses Totschlagargument der E-Mobil Gegner. Außerdem ist die Lebensdauer deutlich höher. Bei einem Elekrolyt Akku geht man von einer max. Leistung von 200.000 km aus. Die neuen Akkus werden bis zu 1 Mio km schaffen. Das wird den Markt gebrauchter Fahrzeuge revolutionieren.
Nein, das E-Auto wird in den nächsten 10 Jahren immer mehr das Straßenbild dominieren und nicht nur als Ergänzung zum Verbrenner beim Einkaufen bei ALDI & co. dienen.
Gruß
Roman
Wenn es gesundheitlich einigermaßen gut bei uns allen in den nächsten Jahren läuft, werden wir ja noch erleben, wer recht hatte.....
Das werden wir. Vielleicht ist der Burow Oman auf Ford Ranger „Lightning“ doch keine solche Utopie…😀
Grüsse
Da hat es wieder viele interessante Pro's et Con's Argumente.
Könnte uns noch nun jemand aufklären woher der Strom für all das kommen wird??
Schön wäre das von den den eingefleischten Befürwortern zu hören, mit dem gleichen Enthusiasmus und mit verlässlichen Zahlen, so wie auch Zulassungszahlen, Anzahl Ladestationen, Adressen von super Lade-Lounges usw mitgeteilt werden.
Bei uns wurde schon gemunkelt dass überall an Strom gespart werden muss um die e-mobilität nicht zu behindern.
Bei meiner Familie in Mittelhessen werden an den den Dächern fleissig Solar-Module montiert. Antreiber sind vor allem meine beiden Neffen. Auch dort regt sich Widerstand gegen Windräder. Platz wäre ja genug da. Überall Wald bis zum Horizont. Wir müssen alle akzeptieren, das die Dinger nötig sind und nicht immer motzen das sie „woanders“ hingehören…
Auch Atomkraft sollte nicht mehr tabuisiert werden.
Grüsse
Mit der smarten Walbox ist man immer bereit sich abschalten zu lassen. Dann bekommt jeder einwenig Strom. 🙉🙊🙈
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!