Beiträge von vwTyp82

    Das kleine Fenster und das Dachheki reichen zur Licht- und Luftdurchflutung vollständig aus. Das Dachheki haben wir um 180 Grad gedreht einbauen lassen, so kann man im Bett liegend besser nach außen sehen und hat nicht den schwarzen Rand des Hekis vor Augen. Die herausnehmbare Rückwand hat sich bestens bewährt - kann ich nur empfehlen - auch bei kräftigen Minustemperaturen. Bett neu überziehen, Matratze lüften, saubermachen allenthalben ist wesentlich angenehmer. Unterwegs aber hatten wir die Rückwand noch nie heraus - das wäre dann wie ja Vanlife mit Sicht auf die Blechtüren.

    Gruß, Stefan

    Wir haben die Hunde im Heck - Kühlschrank im Kleiderschrank und eine Alugittertür (wie bei einer Hundebox) unter dem Bett (dort wo standardmäßig der 70 Liter Kühlschrank ist). Damit haben sie Kontakt nach vorne und wir nach hinten. Mit der Tür bestünde auch die Möglichkeit des Durchganges, was wir aber nicht nutzen (ich kann keinen Hund vorne gebrauchen).

    Gruß, Stefan

    Wir haben den 90 Liter im Kleiderschrank und bislang keine Probleme. Seit Anbeginn läuft er auf der kleinsten Stufe - mehr war nie nötig, auch wenn er voll ist und die Außentemperaturen hoch sind - , wobei die Kühlleistung mehr als ausreichend ist und es in kürzester Zeit kalte Getränke gibt. Nachts in der Regel auf ´Quiet´, Kondenswasser mäßig und das Eisfach ist immer drin. Die Tür drücken wir links mittig zu, so schließt sie satt und eigenständig aufgegangen ist der noch nie.

    Gruß, Stefan

    Ja, der Preis ist recht hoch - wir haben im Oktober 1350 Euro für den Service A bezahlt. Und da waren alle Ölwechsel dabei - Motor, Automatikgetriebe, VTG, Vorder- und Hinterachsgetriebe - Motoröl allerdings auch 228.51 und nicht das 229.52 PKW-Öl (der Unterschied liegt in der Additivierung). Die Ölwanne wird die vom Getriebe sein - trotzdem warum?

    Für das Auslesen des Fehlerspeichers extra zu verlangen wäre unverschämt, weil ja grundsätzlich ein Eingangs- und Ausgangskurztest durchgeführt wird, da steht alles drin.

    Unterfahrschutz ab- und wieder anbauen habe ich selbst gemacht, das sind auch einige AW (eine AW sind glaube ich 12 Minuten).

    Gruß, Stefan

    Der Schwachpunkt bei den Antriebswellen sind immer die Käfige in den Gelenken - auch schon ohne Sperre. Und wenn da die gleiche Vorderachse und/oder Wellen wie im 4x4 verbaut sind, kann ich mir schon vorstellen, daß die einfach zu unterdimensioniert sind für das Gewicht und die Sperre. Da wäre vielleicht wirklich eine Vorderachskonstruktion wie im G die bessere Lösung.

    Aber eine komplette Antriebswelle zu tauschen ist doch kein Problem - nehm´ ich mir mit oder lass´ ich mir schicken - Achsschenkel weg, alte Welle rausziehen, neue reinstecken und wieder zusammenschrauben (neue Dehnschraube nicht vergessen :face_with_tongue:). Vorallem, wenn das Problem bekannt ist und ich so weit weg bin...

    Gruß, Stefan

    Endlich mal ein mitdenkender Reisemobilhersteller.

    und noch mehr bereits einrechnet, der hat Weitsicht.

    In meiner Anschauung ist ein mitdenkender und weitsichtiger REISEmobilhersteller derjenige, der dem Kunden soviel Entscheidungsfreiheit läßt, wie es möglich ist.

    Gruß, Stefan

    Es gbt viele Menschen die können sich benehmen.

    Aber leider gibt es auch Menschen die können sich nicht benehmen und zu diesen Menschen gehört der clownfish

    Mir wär´s auch lieber, der bliebe in seiner Versenkung - seinem Namen jedenfalls macht er alle Ehre.

    Gruß, Stefan

    Du hast den aktiven Spurhalteassistenten. Der passive Spurhalteassistent piept jedesmal dreimal (einstellbar im STG von 1-5 bzw. aus) und warnt mit rotem Blinken unten im KI (bei Blinker aus und min. 60 km/h). Passiert auch auf kleineren Straßen mit Markierung am Fahrbahnrand.

    Gruß, Stefan

    Es sagt ja niemand, dass man mit den Assistenzsystemen das Hirn ausschalten soll oder kann. Sie sollen unterstützen und das tun sie m.E.

    Vielleicht liegt der Reiz nicht in der Sinnhaftigkeit, sondern schlicht in der Bedürfnisbefriedigung.

    Das ´Hirn ein- und auszuschalten´ ist nicht bewußt beeinflußbar. Das Gehirn wird bei alltäglichen Aufgaben trainiert, nicht nur in besonderen ´Übungen´. Interessant wären hier einmal Studien, in wie weit eine eigene Orientierungsfähigkeit außerhalb jeglicher Navigationssysteme überhaupt noch gegeben ist. Unabhängig aller konjunktivistischen Aussagen.

    Aber wir weichen schon wieder vom Thema ab...

    Gruß, Stefan

    Ich kann es einfach nicht nachvollziehen wie hier die ZUSATZ SICHERUNGEINRICHTUNGEN verteufelt werden.

    Die wichtigste ´Sicherungseinrichtung´ ist das eigene Hirn - mit jedem zusätzlichen ´Assi´ wird jenes vom Mitdenken befreit und degeneriert.

    Und der passive ´Spurhalte Assi´ piept sehrwohl allenthalben sinnbefreit vor sich hin, solange man ihn nicht dauerhaft verstummen läßt. Und mir ist es bis heute auch noch nicht gelungen, mit der Hilfe einer Rückfahrkamera rückwärts zu fahren - aber vielleicht ist das Alles nur ein Generationenproblem. OK, ich geb´s zu - Totwinkel ´Assi´ ist hilfreich. Aber ansonsten ´Assis volle Hütte´ ist nix für MICH.

    Gute Nacht, Stefan

    Danke Roman das ist die richtige Einstellung :thumbs_up:- die Zuziehhilfe funktioniert bei uns problemlos, smooth und zu 99,99 Prozent beim ersten Mal, ohne Kraftaufwand. Ist vielleicht auch eine Sache der korrekten Justierung. Wir möchten sie nicht mehr missen und bei der großen Sprinterschiebetür erscheint sie mir auch sinnvoll.

    Gruß, Stefan

    Kann es sein, dass die Motoren mit der VI Zulassung gar kein Updates bekommen hat?

    Bei mir ist seit Auslieferung durch MB im Juli ´21 kein Update des Motorsteuergerätes erfolgt - weder der Software noch des Datensatzes.

    Updates wurden beim Sevice A eingespielt für EZS (Zündschloss), VGS (Getriebe) mit subjektiv deutlicher Verbesserung des Schaltverhaltens, ESP, HERMES (Kommunikationsmodul, Telematikdienste) und KI (Kombiinstrument).

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    Gruß, Stefan

    Das liegt meinem Wissen nach bei vielen V6 oft an einem Blech, welches im Air-Intake wegen den Abgaswerten quasi nachträglich reinkonstruiert wurde.

    Dort bildet sich bei ungünstiger Witterung Kondensat, welches in Tröpfchenform in den Brennraum gelangen kann. Im ungünstigsten Fall ist die Maschine dann hinüber.

    Das Blech wurde bei vielen Fahrzeugen zwischenzeitlich wieder entfernt, wenn man brav bei den Sterneschraubern zum Kundendienst war.

    Woher hast Du das denn? Höre ich jetzt zu ersten Mal, daß es in der Ansaugstrecke selbst Modifikationen gab. Es gab unterschiedliche LLK, wobei MB selbst nicht sicher weiß, wo genau das Problem mit dem Wasserschlag beim OM642 begründet ist. Ich kann mir aber vorstellen, daß das von ungünstigen Strömungsverhältnissen nach dem LLK herrührt (Ich glaube, da wurde beim 906 sogar einmal ein Schlauch geändert). Im WIS ist auch nur der geänderte LLK ersichtlich. Es gibt bei wenigen auch noch einen Anströmer aus Kunstoff für den LLK, der im Zuge einer Rückrufaktion entfernt wurde.

    Kondenswasser im Ansaugtrakt hat jeder Verbrennungsmotor und ist unter anderen Dingen auch dem Nutzerverhalten geschuldet. Wasserschlag gab es bspw. auch beim OM651.

    Im Übrigen hat jeder Motor so seine Probleme, die oft im Zuge der Weiterentwicklung behoben werden können - Hauptlagergasse, Ölkühlerundichtigkeiten beim OM642, Injektoren beim OM651 und auch der OM654 wird nicht ohne Probleme sein. Ingenieure sind auch nur Menschen und vieles wird auch erst im laufenden Betrieb zum Problem.
    Danach aber würde ich meine Fahrzeugauswahl nicht ausrichten.

    Gruß, Stefan

    ..................und da fragt man sich wieder einmal, was hat dieses Auto vor 23 Jahren wirklich gekostet.

    Wertverlust je Jahr ?

    Das ist die falsche Frage, Werner.
    Es muß vielmehr heißen - wie hoch ist der aktuelle Marktwert des Fahrzeugs und welche Menge an bedrucktem Papier bin ich als potentieller Käufer bereit dafür auf den Tisch zu legen.
    Und was ist eigentlich der sogenannte Wertverlust? Wodurch wird der festgelegt oder wer bestimmt den?

    Gruß, Stefan

    Kleiner Hinweis, Vorsicht bei Roaming im Grenzbereich zu Nicht-EU-Staaten.

    In Südwesteuropa wohl weniger relevant, aber in Nordgriechenland hat sich unsere deutsche Karte schon mehrmals in`s Albanische Netz eingewählt. Das wird richtig teuer und das ist nicht nur meine Erfahrung.

    Man kann aber doch selbst bestimmen, in welches Netz verbunden wird - egal ob mit Mobiltelefon oder Router. Erster Schritt wäre die automatische Netzwahl abzuschalten...

    Gruß, Stefan

    Der Sensor stellt einfach fest, wie voll der Partikelfilter ist. Je höher die Differenz der drücke (vor Filter > nach Filter), desto voller der Filter.

    Das ist nur einer von einer ganzen Reihe von Parametern für die Regeneration. Den Sensor kann man doch durchaus wechseln, wenn man Ersatz dabei hat. Es sind ja zwei, einer vor und einer nach dem DPF. Meist geht der vordere flöten, weil der relativ ungeschützt im Spritzwasserbereich rechts vorne vor dem DPF sitzt.

    Gruß, Stefan

    Vorbeugend macht MB da sicher nix. Der Kunde sollte es halt gut überlegen ob er anfällige u schwere(!) Technik kauft und ob er sie wirklich braucht….😎

    Hast Du andere, leichtere Technik? - oder meinst Du den Differenzdruck Hinterachse / Vorderachse beim Allrad?

    Ich hatte bis jetzt noch keine Probleme. Eventuell Ersatz mitnehmen und auf jeden Fall eine Diagnosesoftware. Je nach Defekt kann man versuchsweise den Stecker abziehen, dann wird oft ein Ersatzwert für das Steuergerät gesetzt und man kann wenigstens weiterfahren.

    Ich werde immer wieder in meiner Meinung bestätigt: Ohne vernünftige Diagnose kann man mit so einem Fahrzeug nicht mehr länger und weit auf Reisen gehen.

    Gruß, Stefan