Wir haben von CS 3200 kg ausgerechnet bekommen - mit Reserverad dass wir aber ggf doch weglassen werden. Und die Ausstattung ist ziemlich umfangreich..... natürlich ohne ungeliebte Markise und ohne gehasste Radträger am Heck und ohne AHK..... manch einer wird das für unverzichtbar halten und kommt dann keinesfalls mit 3500 kg hin. ?V6 gibts nicht mehr, Allrad noch nicht.... Grüsslis Peter ?
Nachträgliche Auflastung Sprinter W907
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Wir haben von CS 3200 kg ausgerechnet bekommen - mit Reserverad dass wir aber ggf doch weglassen werden. Und die Ausstattung ist ziemlich umfangreich..... natürlich ohne ungeliebte Markise und ohne gehasste Radträger am Heck und ohne AHK..... manch einer wird das für unverzichtbar halten und kommt dann keinesfalls mit 3500 kg hin. ?V6 gibts nicht mehr, Allrad noch nicht.... Grüsslis Peter ?
Peter, sind bei den 3200 kg Diesel-, AddBlue- und Wassertank voll, beide Insassen berücksichtigt? Wie groß ist der Kühlschrank?
Gruß Bernhard
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Bernhard mit Sicherheit nicht! Nach gesetzlichen Vorgaben ist der Diesel Tank voll genau wie@Blue aber nur der Normalgewichtige ?Fahrer und der Wassertank nur mit 20 l gefüllt deshalb gibt es ja extra eine Verstellung am Ablass. Der Kühlschrank ist wie üblich bei CS ich glaube 90 l uns reicht eher und derzeit haben wir vielleicht fünf Kilo da drin ....
Ich persönlich traue dem Frieden ja auch nicht so ganz deshalb habe ich jetzt einmal die auch einige Kilo wiegen die 4,1 t Version bestellt. Das Thema hier ist ja auch nicht für das Auto zu schwer, muss jeder selber wissen hängt auch vom Ziel ab! Hier in Deutschland bekommt man auch bei 4,2 t im 3,5 Tonner nur 30 € Verwarnung… Wenn ich mit meinem 7 m Auto durch Österreich oder Schweiz fahre dann natürlich nicht mit vollem Diesel Tank und faktisch keinem Wasser! Die Frau macht auch vorher eine Diät??? Den Wein kaufen wir erst später.....
Die Frage die wir hier diskutieren wollen ist
1) gleich das 4,1 t Fahrwerk bestellen und ablastet (wenn man das zu verantworten glaubt, ich schon, Kosten aber fast 2500€!) oder ob man es
2) beim 3.5 Tonner belässt Und dann wie auflastet. HRZ liefert seine Autos mit 4,1 t Vorderachse - auch im 3,5 Tonner aus! Ohne Aufpreis! Was es da für Spezifikationen gibt weiß ich noch nicht aber wir haben doch hier genug Spezialisten im Forum die ist schon durch exerziert haben oder auch planen.
Vielleicht beschränken wir uns auf diese Diskussion!?
Grüsslis Peter?
Nur zur Info:
Motor OM 654 125KW/170 PS CS030 zul. Gesamtgewicht 4.100 kg
CS050 Ablastung auf zul. Gesamtgewicht 3.500 kg ohne technische Änderungen G42 9-Gang-Automatik
KB7 Kraftstofftank 93 l (Serie bei Allrad)
B25 Feststellbremse elektrisch, nicht mit CS040
R87 Reserverad, Reserveradhalter inkl. Hydraulik-Wagenheber RM0 Ganzjahresreifen, nicht mit ZG1/ZG3
F64 Außenspiegel elektrisch anklappbar
L03 Metalliclackierung
L13 Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht L22 Heckleuchten in Teil-LED-Technik LC4 Komfort-Dachbedieneinheit
LG7 LED High Performance-Scheinwerfer
P47 Schmutzfänger vorne
P48 Schmutzfänger hinten
T50 Zuziehhilfe Schiebetür elektrisch
T74 Haltegriff für Einstieg B-Säule Schiebetür
CL3 Lederlenkrad, nur mit C6L, G42
FG8 Cupholder vorn
FJ1 Klappdeckel für Ablagefach
FJ5 Klappdeckel für Ablagefächer rechts und links, nur mit FJ1
FZ9 zwei Hauptschlüssel zusätzlich
H04 Wärmeisolierung Fahrerhaus
HH4 Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC, inkl. JF1
S36 Armlehnen beidseitig Fahrer, nur mit CB8 oder ZG1/ZG3, nicht mit SH1
S38 Armlehnen beidseitig Beifahrer, nur mit CB8 oder ZG1/ZG3, nicht mit SH2
E4M MBUX Multimediasystem 10,25" Touchscreen und Navigation (DAB), inkl. C6L, JK5
ET4 Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC, nur mit G42, CL3, JK5, E3M/E4M, nicht mit MS1 FZ5 Einbruch- und Diebstahlwarnanlage, inkl. LC4
JA7 Totwinkel-Assistent, nur mit F64
JA9 Verkehrszeichen-Assistent, nur mit E3M + E1E/E4M, CS020, inkl. JW8, H21
JB4 aktiver Spurhalte-Assistent inkl. C6L, H21
JB6 Park-Paket mit 360° Kamera, nur mit E3M/E4M
Z11 Schlechtwegepaket
CM0 Stoßfänger lackiert, nur mit L03, JA7, JB6/JB7, inkl. CN2
Reisemobilausstattung Modell Encanto mit folgenden Besonderheiten:
CS210 Möbelbau mit Echtholzfurnier Buche
CS211 Fensterrahmen Echtholz (1 Stück Serie bei Echtholzausbau)
CS211 Fensterrahmen Echtholz (1 Stück Serie bei Echtholzausbau) CS211 Fensterrahmen Echtholz (1 Stück Serie bei Echtholzausbau) CS213 Klapptisch Massivholz (Buche, Ahorn)
CS350 Sitzbank 501/85 cm breit (2 sitzig)
CS460 Dachstaukasten im Fahrerhaus seitlich anstatt geschlossen CS620 Lithiumbatterie 2x100 Ah, Wegfall Gel-Batterie
CS640 Solaranlage 160 W MT
Individuelle Sonderwünsche:
Bettplatten mit FROLI-System (ohne Belüftung oberhalb der Heizung) 2xLeselampe Fahrerhaus
Alu-Gasflaschen statt Stahl
CSE61 Combi 4 E anstatt Combi 4
CS750 Truma Duo Control CS inkl. Gasfilter CS930 Wertdepot unter Beifahrersitz CS940 SOG Toilettenentlüftung
Summe Sonderausstattung CS
Ungefähres Gewicht in kg inkl. Sonderausstattungen 3206 Enthält 75 kg für den Fahrer, den gefüllten Kraftstofftank und 20 l Frischwasser
112.570,00 €
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Die Frage die wir hier diskutieren wollen ist
1) gleich das 4,1 t Fahrwerk bestellen und ablastet (wenn man das zu verantworten glaubt, ich schon, Kosten aber fast 2500€!) oder ob man es
2) beim 3.5 Tonner belässt Und dann wie auflastet.
Ich glaube, dass ich in diesem Fall die 4,1 to Variante von MB vorziehen würde. Ich kann es technisch nicht begründen, denke mir aber, dass der Hersteller alles berücksichtigt, was zum Erreichen der 4,1 to wichtig ist.
(Vorderachse, Hinterachse, Federn, Stoßdämpfer, Bremsen.....)
Gruß
Roman
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Die Frage die wir hier diskutieren wollen ist
1) gleich das 4,1 t Fahrwerk bestellen und ablastet (wenn man das zu verantworten glaubt, ich schon, Kosten aber fast 2500€!) oder ob man es
2) beim 3.5 Tonner belässt Und dann wie auflastet. HRZ liefert seine Autos mit 4,1 t Vorderachse - auch im 3,5 Tonner aus! Ohne Aufpreis! Was es da für Spezifikationen gibt weiß ich noch nicht aber wir haben doch hier genug Spezialisten im Forum die ist schon durch exerziert haben oder auch planen.
Vielleicht beschränken wir uns auf diese Diskussion!?
Meine Meinung ist dass 1 die richtige Antwort ist.
Unsere Fahrzeuge bewegen sich doch praktisch immer an der oberen Grenze des Gesamtgewichts.( ich lasse das über Gesamtgewicht explizit aus)
Ein "normaler" Kastenwagen ( z.B. Lieferservice, usw) ist selten an der Maximum Beladung, braucht jedoch das Volumen vom KaWa). Deshalb ist die "standard" Ausrüstung geeignet.
Für unsere Schwergewichte ist die verstärkte Version bestimmt besser geeignet.
Bei meinem 906 sind in der 3.88T ausführung:
Fahrwerksverstärkungsmaßnahmen an der Vorderachse, am Stabilisator an der Vorderachse, am Tragrohr der Hinterachse, den Stoßdämpfern, an der Hinterachse und den Hinterfedern. Zudem erhält das Fahrzeug Verstärkungsmaßnahmen am Rahmen, der Motorlagerung. Die Bremsanlage wird auf das erhöhte Gesamtgewicht angepasst.
Für den 907 (4.1T) ist das bestimmt ähnlich.
Das sind alles Anpassungen die relevant sind für Fahrzeuge die immer mit maximum Gewicht unterwegs sind.
Deshalb macht es meines Erachtens Sinn diese Option ab Werk zu ordern, auch wenn dann auf 3.5T abgelastet wird, denn die Fahrwerks-und anderen Verstärkungen tragen der Sicherheit wie auch dem Fahrverhalten bei.
Demzufolge meines Erachtens nicht nur eine gute Investition, sondern praktisch unverzichtbar. (HRZ macht das richtig)
Ansonsten liest man immer wieder von unzufrieden Fahrern, die dann mit viel Geld das Fahrwerk verbessern, jedoch die Bremsen, Rahmen, Achsen usw.bleiben dieselben..
Gruss
Daniel
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3.500 kg oder 4.100 kg
Das ist meine ganz persönlich Meinung und jeder kann das machen wie er möchte.
Die 4.100 kg version ist völlig uninteressant in Bezug auch Geschwindigkeit.
Wer mit diesem Fahrzeug 120 km/h fährt ( zumindest in Deutschland ) und wird tatsächlich angehalten, der zahlt nur eine sehr geringe Strafe.
Wer 150 km/h fährt, der fährt eh zu schnell, denn meiner Meinung nach fährt man mich so einem großen und schweren Fahrzeug keine 150.
Das größte Problem ist auch nicht einmal das Überholverbot, obwohl hier schnell mal viel Geld weg ist wenn man erwischt wird.
Der Riesennachteil bei allen Fahrzeugen über 3.500 kg ist, das man sich in die unendlich langen LKW-Staus und Stop and Go fahren mit unter 10 km/h einreihen M U S S und das sind ganz schnell mal 10 bis 20 km.
Elbtunnel in Richtung Süden so gut wie nie ohne LKW Stau.
Ihr 4.1 To. Liebhaber, schaut mal wenn Ihr mit eurem PKW auf der Autobahn unterwegs seit auf die langen LKW Staus und denkt dabei, mit Reisemobil würden wir jetzt dabei sein.
Aber bitte jetzt nicht sagen, wir benutzen die Autobahn nicht, wenn ich die Reiseziele hier lese
dann gehen die doch gar nicht ohne Autobahn.
Länder die beim zulässigem Gesamtgewicht eine NULL-TOLERANZ habe fahre ich grundsätzlich nicht an, weil so etwas geht gar nicht.
Nach einem sehr langen Besuch beim Eichamt ( vor ca. 4 Wochen ) habe ich erfahren das auch die grossen LKW Waagen Toleranzen von nur 10 bis 20 kg haben, ich war immer der Meinung es sind
100 bis 200 kg.
Das bedeutet für alle 3.500 kg Fahrzeuge wiegen, wiegen und nochmal wiegen.
Ich rechne immer das Neufahrzeug komplett herunter d.h. fahre auf die Waage nur mit einem vollen Tank und voll Ad Blue.
Dann beginne ich mit der Beladung, angefangen von der 230 Volt Zuleitung bis zum Fahrer- und Beifahrer, die ja nur selten immer 75 kg wiegen.
Ohne Markise, Ersatzrad und AHK sind 3500 kg eigentlich kein Problem.
Mit Ersatzrad und AHK muss man genau rechnen, geht aber auch noch und die Überladung
bewegt sich dann in ganz wenigen Prozentpunkten.
Natürlich nimmt man nicht 100 kg Lebensmittel und einen 100 kg schweren Frischwassertank mit.
Fazit
Wer nur wegen dem Gewicht die 4.1 To. Variante wählt sollte ganz genau prüfen ob es wirklich notwendig ist, denn die Einschränkungen sind schon groß.
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Grundsätzlich richtig, aber es geht in der Diskussion ja nicht um das tatsächliche Gewicht und den damit verbundenen Vor- oder Nachteilen. Es geht dem Themstarter um die Frage welches Chassis er besser wählen soll, sollte er dann doch mal auflasten wollen oder müssen.
Ein 4.1t Chassis hat auch keinerlei Einschränkungen, wenn auf 3,5t abgelastet wird. Aber ausschliesslich Vorteile sollte man später auflasten müssen. Finde ich.
Gruss
Johannes
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Grundsätzlich richtig, aber es geht in der Diskussion ja nicht um das tatsächliche Gewicht und den damit verbundenen Vor- oder Nachteilen.
So isses. Daher auch bitte nicht wieder eine Diskussion für und wider = oder > 3,5 to führen. Das ist nicht das Thema.
Natürlich ist es so, dass das Hauptproblem bei einer Auslastung bis knapp über 3,5 to bei der Hinterachse liegt. Zumindest ist es dort offensichtlich, da meistens die Räder bereits in den Radkästen oben verschwinden.
Das Problem lässt sich allein durch Zusatzluftfedern bereits beheben. Da reden wir jetzt noch gar nicht von "Auflastung"....
Aber echte Reserven bei der Zuladung erhält man sicher nur durch eine "echte" Auflastung, sei es nachträglich oder ab Werk.
Gruß
Roman
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So wie ihr sehe ich das auch, hätte sonst ja nicht den 4.1 to mit Ablastung bestellt....? trotzdem hat sich noch keiner Gemeldetvder den umgekehrten Weg gegangen ist?Grüsslis Peter
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Einzige Möglichkeit ( vermutlich): sofern das Fahrzeug die 4.1T Ausrüstung hat (COC) und nur auf 3.5T eingelöst ist, sollte es möglich sein die Zulassung von 3.5 T zu ändern auf 4.1T, da die Papiere die technische Fähigkeit beweisen.
Sofern das Fahrzeug die 3.5 T Konstruktion hat, ist mit grösster Sicherheit eine Auflastung unmöglich.
Denn das COC beschreibt das Basis Fahrzeug, und um die offizielle Absegnung durch MB zu erhalten, müssten wohl alle original Nacharbeiten gemacht werden, was vermutlich unmöglich ist auf einem zusammengeschweißten Chassis.
Deshalb kann ich mir nicht vorstellen dass ein originales 3.5T Fahrzeug später auf höheres Gesamtgewicht zugelassen werden kann.
Im Sprinter Forum wurde auch dieses Thema lang und breit besprochen, (auch kürzlich) MB segnet eine Auflassung nicht ab.
Gruss
Daniel
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. . . glaube gelesen zu haben, daß Daimler den 907 nicht mehr auflastet, von 3,5 auf 4,1 to wäre auch ein großer Sprung, früher beim 906 waren es ja nur 3,88 to.
Angabe ohne Gewähr, stand glaube ich im Sprinter Forum.
In jedem Fall habe auch ich den Weg 4,1 -> 3,5 to gewählt, später ggf. durch mich oder den Nachfolger wohl leicht wieder aufzulasten. -
. . . glaube gelesen zu haben, daß Daimler den 907 nicht mehr auflastet, von 3,5 auf 4,1 to wäre auch ein großer Sprung, früher beim 906 waren es ja nur 3,88 to
Das kann ich mir auch gut vorstellen. Denn was in dem "blauen Text" von Daniels Beitrag zu den 3,88 to steht, gilt sicher noch mehr für die 4,1 to Variante:
"Fahrwerksverstärkungsmaßnahmen an der Vorderachse, am Stabilisator an der Vorderachse, am Tragrohr der Hinterachse, den Stoßdämpfern, an der Hinterachse und den Hinterfedern. Zudem erhält das Fahrzeug Verstärkungsmaßnahmen am Rahmen, der Motorlagerung. Die Bremsanlage wird auf das erhöhte Gesamtgewicht angepasst."
Daher denke ich, dass eine seriöse nachträglich Auflastung gar nicht mehr möglich ist.
Gruß
Roman
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Hallo neuf 11
Wir haben einen 906, Bj 2013 ab CS 3,88 to, 2016 bei DB aufgelastet auf 4050 kg, geht doch.
Grüße Ernst :00000436:
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Das Thema Auflastung >3,5 t "belastet" uns ebenfalls sehr:
Dagegen spricht:
Durchfahrtsverbote bzw. Fahrverbote auf bestimmten Straßen für >3,5 t.
Geschwindigkeitsbegrenzung wie LKW.
Überholverbote wie LKW.
Mautgebühren höher bzw. Gobox.
Zusätzlich Schwerlast-Taxe (Schweiz).
Versicherung + Steuer höher.
die Durchfahrtsverbote stimmen, ja.
Als "So.Kfz Wohnmobil" mit tzGm >3.5t faellst Du aber mitnichten unter LKW-Geschwindigkeitsbegrenzungen, sondern darfst auf Autobahnen 100 fahren (LKW 80), agO 80 (60).
Ueberholverbot stimmt leider, Maut auch.
Die SVA in der Schweiz ist aber je nach Nutzungsprofil guenstiger - bei <3.5t gibt es ausschliesslich die Jahresplakette, bei >3.5t wird tagesgenau abgerechnet, und sogar ab 19h des Vortages!
Die Versicherung muss nicht hoeher sein, ich kenne das genau gleich (zumindest <7.5t), da ist Womo = Womo. - Steuer ist marginal, 3.5t ist die "bis-3.6t-Klasse", bei gleicher Schadstoffklasse (S5) sind das bis 3.6t 240 EUR, je weiteren 200kg kommen gerade mal 10 EUR dazu.
Finanziell ist das ganze also weniger das Problem, beschraenkungsmaessig dagegen durchaus.
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die Durchfahrtsverbote stimmen, ja.
Ueberholverbot stimmt leider, Maut auch.
Das sind die beiden Punkte, die mich am meisten "kratzen"!
Die SVA in der Schweiz ist aber je nach Nutzungsprofil guenstiger - bei <3.5t gibt es ausschliesslich die Jahresplakette, bei >3.5t wird tagesgenau abgerechnet, und sogar ab 19h des Vortages!
Da gibt es noch eine Variante mit "10 Tagen", wobei ...:
Finanziell ist das ganze also weniger das Problem, beschraenkungsmaessig dagegen durchaus.
richtig, die Beschränkungen sind es!
Werner/Luxor hat es ja in einem anderen Thread sehr ausführlich beschrieben:
In einer LKW-Karawane hilflos mitzockeln müssen ...
Für einen "Anonymus" bist Du ja ganz nett - und ein fleißiger Schreiber! Danke!
(zumindest einen Vornamen könntest Du ja hier abgeben, es sei denn, Du heißt zufällig Bond, "James" Bond :00008359: )
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Hallo neuf 11
Wir haben einen 906, Bj 2013 ab CS 3,88 to, 2016 bei DB aufgelastet auf 4050 kg, geht doch.
. . . zur Diskussion steht ja die Auflastung eines 907 von 3,5 auf 4,1 to.
Beim 906 von 3,88 auf 4,05 tt kann ich mir gut vorstellen, einerseits keine 200 kg mehr, andererseits dürfte die 3,88 to Variante schon andere Fahrwerkskomponenten besessen haben als die 3,5 to Ausführung.
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo neuf 11
Wir haben einen 906, Bj 2013 ab CS 3,88 to, 2016 bei DB aufgelastet auf 4050 kg, geht doch.
Freut mich für Dich.
Jedoch wäre noch interessant zu wissen, ob, und was am Fahrzeug genau geändert werden musste, und was der administrative Aufwand war.
Gruss Daniel
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Hier zwei interessante Links:
https://www.mad-vertrieb.de/auflastungen/m…r-022018-1.html
https://www.dieseltuning.de/luftfederungen…n/a-1928505758/
Also die Behauptung "Auflasten des 907er geht nicht" ist (gottseidank) falsch!
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Hier zwei interessante Links:
. . . hoffen wir das Beste.
Ein Unternehmen aus dem Raum Düsseldorf „besorgt" eine Bestätigung des TÜV Austria (ist wohl Österreich), mit der man beim hiesigen (also deutschen) TÜV vorstellig werden soll, bei dem dann noch einmal eine Gebühr (in welcher Höhe?) anfällt.
Warum dieser Umweg über Österreich?
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Für einen "Anonymus" bist Du ja ganz nett - und ein fleißiger Schreiber! Danke!
(zumindest einen Vornamen könntest Du ja hier abgeben, es sei denn, Du heißt zufällig Bond, "James" Bond :00008359: )
danke fuer die Blumen, darfst mich gerne "James" nennen - wobei, "James, noch'n Bier" klingt irgendwie auch.......
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