CS. So sieht es hinter der Verkleidung aus
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Everest (CS) -
15. Mai 2020 um 09:36 -
Erledigt
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Man(n) sollte an den Türen selbstklebendes Armaflex anbringen. Macht man das richtig, klebt das vollflächig DICHT. Dann braucht man weder Silikon noch PU-Schaum.
So wie das hier gemacht ist, kann sich zwischen den Matten und dem Blech Kondenswasser bilden.
Kann man aber einfach nachbessern, wenn man schon mal die Verkleidung entfernt hat.
LG
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Schockierend!!! Das nenne ich keine gute Isolierung - eher Pseudo bei den riesigen unisolierten Blechverstärkungen!!!? Was soll das????? ?Grüsslis Peter
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Schockierend!!! Das nenne ich keine gute Isolierung - eher Pseudo bei den riesigen unisolierten Blechverstärkungen!!!? Was soll das????? ?Grüsslis Peter
Du kriegst einen Kastenwagen mit vertretbarem Aufwand nicht isoliert.
Oft ist der Schaden (Kondensat) höher als der Nutzen.
Wer gute Isolierung braucht, sollte sich ein Auto mit GfK Kabine kaufen.
LG
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Schockierend!!! Das nenne ich keine gute Isolierung - eher Pseudo bei den riesigen unisolierten Blechverstärkungen!!!? Was soll das????? ?Grüsslis Peter
Viel mehr oder viel besser kann man das im Bereich der Türen nicht machen. Außerdem ist ja dort wo es möglich ist, schon hinter den Blechaussteifungen Dämmung vorhanden.
Bei 95 % der Mitbewerber ist da gar nix. Dazu kommt, dass man bei CS ja in keinem Modell direkt an den schlecht oder sogar ungedämmten Hecktüren liegt, da die Betten alle nach hinten abgeschottet sind. Also ist dort nur der Heckstauraum betroffen.
Also ich kann bezüglich der Qualität der Dämmung nur für Bresler sprechen. Dort konnte ich mir persönlich ein Bild vom getriebenen Aufwand machen und der ist enorm. Da werden selbst die tragenden Holme mit Dämmmaterial ausgestopft.
Die Messungen eines Bresler Junior Modells in der Truma Kältekammer habe ich ja schon oft genug erwähnt. Das ist das was für mich zählt.
Gruß
Roman
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Dann ist es doch besser wie bei 95% gar nichts und der Kunde ist sich klar darüber - mir war es das bei CS so nicht. ?Ob die Innenisolierung von Holmen was bringt wage ich physikalisch zu bezweifeln . Nur das Brett am Bett verhindert ein unangenehmes Kältegefühl. Spricht gg Heckfenster.... Grüsslis Peter
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Ob die Innenisolierung von Holmen was bringt wage ich physikalisch zu bezweifeln .
Definitiv...die Wärmebildkamera spricht da eine klare Sprache.
Gruß
Roman
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Ich kann zum Thema nicht sonderlich Neues beitragen, ausser, dass ich die Dämmung soo schlecht nicht finde. Die Holme könnte man ja ggf. nachträglich ausschäumen.
Zum Kichern gebracht hat mich:
"Hat den Titel des Themas von „CS. So sieht es aus hinter der Verkleidung“ zu „CS. So sieht es aus hinter der Verkleidung aus“ geändert." :00008235:Nicht bös gemeint.
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....und bitte mal ganz ehrlich sein und nicht vergessen :
Wer macht ein sogenanntes " Wintercamping " im Kastenwagen, wo die Isolation extrem wichtig ist.
Wenn ich hier lese wer alles sein Fahrzeug über den Winter gar nicht bewegt, dann ist der Anteil
derer, die eine sehr sehr gute Isolation für einen Wintereinsatz brauchen wohl bei unter 5 %
Und da sind wir wieder bei den Überlegungen, was mache ich alles um eventuell eine ganz kleine Minderheit
( hier unter 5 % geschätzt ) auch noch zu berücksichtigen.
Ist für einen Hersteller nicht unbedeutend.
Vielleicht habe ich auch falsch geschätzt und es sind 30 oder 50 %, glaube ich aber nicht.
Was meint ihr denn, wie hoch der Anteil ist, der wirklich bei z.B. unter 10° C bewusst einen Wintercamping macht?
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Ob 5 oder 10 oder 30% wintercampen ist doch unerheblich. Entscheidend ist ob ich als Unternehmen diese Tatsache vermarkte mit der Ansage, das es dieser Ausbau möglich macht im Winter zu campen. Es gibt ja Beispiele wo das funktioniert und dann auch wieder wo es nicht funktioniert. Also das gezeigte empfinde ich als das Machbare für einen Kastenwagen. Was dann eher nicht passt ist wiederum der aufgerufene Preis als Rechtfertigung für dieses besondere Produkt wenn es doch nicht so funktioniert wie versprochen.
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Wir haben bis zu meinem Unfall Skitouren vom Indi aus gemacht, vorher auch im Call mit Aufklappdach, jedoch nicht aufgeklappt. Wir werden auch in Zukunft wieder im Winter unterwegs sein.
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Nun, mit ein Grund - neben dem Platzangebot und der separaten Dusche und der ALDE Heizung - für den Wechsel vom Beach- zum Greybird war der Umstand dass wir zunehmend bis weit in den November und ab Mitte /Ende Januar mit dem Wohnmobil für längere Zeit unterwegs sind.
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Da gab's vor einiger Zeit mal den Faden CS Rondo im Winter.
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Ich kann zum Thema nicht sonderlich Neues beitragen, ausser, dass ich die Dämmung soo schlecht nicht finde. Die Holme könnte man ja ggf. nachträglich ausschäumen.
Zum Kichern gebracht hat mich:
"Hat den Titel des Themas von „CS. So sieht es aus hinter der Verkleidung“ zu „CS. So sieht es aus hinter der Verkleidung aus“ geändert." :00008235:Nicht bös gemeint.
Danke für den Hinweis. Demnächst schreibe ich meine Beiträge nach dem Aufwachen. :00008235:
Der Rat mit dem nachträglichen Ausschäumen wäre vielleicht bei der Tür jetzt praktikabel. Aber kaum beim Rest des Autos, wo es genauso aussehen dürfte. Es sei denn, man möchte dafür den Innenausbau herausnehmen.
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Also das Argument das geht nicht viel besser, oder der Aufwand ist zu groß, ist in meinen Augen nicht richtig !
Man hätte auch die Türen vollflächig mit dem Dämmstoff bekleben können, da sie ja auch komplett mit Holz beplankt werden. Das was man da beim einen Premium Hersteller sieht, würde eher zu mein Clever passen. Also nach guter deutscher Handwerksarbeit schaut das Gefrickel mit dem Bauschaum nicht aus.
Aussage CS
Die Fahrzeuge werden mit hochwertigem Isoliermaterial komplett isoliert .......
Mirko
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Also nach guter deutscher Handwerksarbeit schaut das Gefrickel mit dem Bauschaum nicht aus
Aussage CS
Die Fahrzeuge werden mit hochwertigem Isoliermaterial komplett isoliert .......
Da hat Mirko völlig recht. Und dass ein Auschäumen vonMetallholmen aus dickem Blech was bringt bezweifle ich. Romans Wärmebildkameras taugen offensichtlich nix ?! Ein Patient (Prof und Obergutachter OLG und BGH) hat mir mit 30000 € Geräten klar gezeigt wie mies manches Alufenster montiert ist und nicht umsonst wird da strikt auf thermischeTrennung geachtet - schon bei Schrauben u Dübeln für Markisen. So ist rasch die Schwitzwasserstelle bzw Schimmelursache gefunden.... Dem perfekt leitenden Stahl am MB Holmen ist es reichlich egal ob innen Luft oder Schaum - er hat innen wie außen die fast gleiche Temperatur. ?Da müsste innen eine Isolierschicht (meinetwegen dünn) vollflächig angebracht werden. Das 3 mm Sperrholz innen bringt ggf mehr .... Andererseits stimmt natürlich Luxors Argument - braucht man es????? Grüsslis Peter?
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Ja, Freunde, die Kastenwagenisolierung ist Thema, seit es diese Ausbauten gibt. Manche sind fast garnicht isoliert, manche mit ungeeigneten Isoliermatten versehen, die rasch feucht in sich zusammensacken.
CS verklebt seit vielen Jahren geschlossenporige Extremisolatormatten. Damit die Feuchtigkeit nicht dahinter, d.h. ans Blech gelangt und dort kondensiert, werden die an den Rändern mit der im Bild weißen Dichtmasse abgedichtet. Zugegebenermaßen nicht immer perfekt und leider oft auch optisch nicht schön; war schon bei unserm Amigo und auch Luxor so. Da könnte man wirklich etwas optimieren; aber wer schaut schon hinter die Verkleidung .
Zur Isolierung der Holme gibt unterschiedliche "Lehrmeinungen". Ich bin der gleichen Überzeugung wie CS: Garnicht isolieren. Die metallene Kältebrücke ist da, auch wenn der Holm innen isoliert ist. Ausstopfen oder ausschäumen kann sogar kontraproduktiv sein, weil innen Rostnester entstehen könnten. Dann lieber das Schwitzwasser an den Holmen laufen lassen, auch wenn es mal in den Wohnraum tropft. Das ist dann wieder der Vorteil beim Kastenwagen: Auch hinter der Verkleidung trocknet alles schnell wieder aus.
Viele Grüße Rainer
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Ich bin ja kein Fan von Kastenwagen, stelle mir aber vor,
dass gerade bei diesen Blechbüchsen auch im Sommer eine gute Isolierung
hilfreich sein kann gegen die Hitze.
Zumindest ist es bei unserem mit Styrodur isolierten Weißware Reisemobil deutlich spürbar
im Vergleich zum Vorgänger mit 2 mm Styropor Isolierung.
Über den hehren Anspruch von CS, deren "Preisgestaltung und die nicht sichtbare "Verarbeitung"
lege ich nach diesen Bildern lieber den Mantel des Schweigens,
selbstverständlich auch über die sicht - und nicht sichtbare Verarbeitung unseres Dethleffs.
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...........Da werden selbst die tragenden Holme mit Dämmmaterial ausgestopft.n
Ausgestopft?
Gibt es was mit dem man ausstopfen kann und das keine Feuchtigkeit aufnimmt?
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Ausgestopft?
Gibt es was mit dem man ausstopfen kann und das keine Feuchtigkeit aufnimmt?
Jein....
Die Holme werden mit hyrdophobierter Steinwolle ausgestopft. Diese ist zumindest wasserabweisend. Über alle Holme wird eine selbstklebende Dampfsperre aufgebracht und darüber wird 10mm selbstklebendes Armaflex gezogen. Das reicht dann ca. 10 cm auf jeder Seite bis in die Flächen hinein. Überlappend wird darauf wiederum dann 20mm Armaflex auf die Flächen geklebt.
Mehr geht m.E. im Kawa nicht. Aber dafür zahle ich dann gern ein paar Euro mehr...
Gruß
Roman
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Jein....
Die Holme werden mit hyrdophobierter Steinwolle ausgestopft. ........
Mehr geht m.E. im Kawa nicht. Aber dafür zahle ich dann gern ein paar Euro mehr...
Gruß
Roman
Hallo Roman,
Gut, hydrophobierte Steinwolle, trotzdem zucke ich da erstmal zurück.
Nach vielen Jahren mit selbst- und fremdausgebauten Kastenwagen denke ich inzwischen, manchmal ist ein gut durchlüfteter Hohlraum besser als eine Topisolation. Wenn ich die für bestimmte Einsatzbereiche brauche, muß ich einen Kofferaufbau u.ä. nehmen. Im Kastenwagen habe ich ein paar Kältebrücken, ich habe manchmal Kondenswasser, aber schadet das? Gegen Kältebrücken hilft ein Pullover, Kondenswasser trocknet. Vielleicht sind die Ansprüche auch etwas überzogen.
Ich habe als ich noch nicht Seniorenteller essen mußte, häufig im T3 im Allgäu Wintercamping gemacht, ging gut, ich die Kältebrücke und das Kondenswasser.
Grüße
Ralf
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Ich habe als ich noch nicht Seniorenteller essen mußte, häufig im T3 im Allgäu Wintercamping gemacht, ging gut, ich die Kältebrücke und das Kondenswasser.
Tja Ralf, das erinnert mich an die Zeiten im Salewa Ilguzelt über die Alpen bei Minusgraden. Das Zelt eine einzige Kältebrücke.... ging auch......:00008235:....Da ich dieses Gefühl, wenn auch nicht bei Minusgraden immer mal wieder währende der Tauschphase und Wartezeit bis zum neuen Womo erleben durfte, bin ich umso dankbarer, in so gut wie möglich gedämmten Kastenwagen unterwegs sein zu können.
Wem weniger Dämmung und damit auch Komfort genügt, nun ja, der Markt ist ja voll von ungedämmten Blechkisten, der kann so eine ganze Menge Geld sparen.
Ich kann nur für uns feststellen, dass wir uns noch nie vorher bei kalten Temperaturen so wohl in einem Womo gefühlt haben. Die offensichtlich gute Dämmung sorgt dafür, dass die Auskühlung relativ gering ist, und die Heizung nach erreichen der Zieltemperatur nur moderat nachregulieren muss. Meistens merkt man gar nicht, dass sie noch aktiv ist.....
Gruß
Roman
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Jein....
Über alle Holme wird 10mm selbstklebendes Armaflex gezogen. Das reicht dann ca. 10 cm auf jeder Seite bis in die Flächen hinein. Überlappend wird darauf wiederum dann 20mm Armaflex auf die Flächen geklebt.
Mehr geht m.E. im Kawa nicht. Aber dafür zahle ich dann gern ein paar Euro mehr...
Gruß
Roman
....und genau das hätte auch CS ohne großen Mehraufwand machen können .
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Genau!!!
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Wem weniger Dämmung und damit auch Komfort genügt, nun ja, der Markt ist ja voll von ungedämmten Blechkisten, der kann so eine ganze Menge Geld sparen.
Darum geht´s mir nicht. Bin mittlerweile in meinen 60-ern und geniesse geradezu die knackige Kälte bei wolkenlosem Himmel im Winter in Mittelschweden, wenn die Eberspächer auf Hochtouren läuft, ich in den Schlafsack eingemummelt auf dem Beifahrersitz, ne Tasse Tee vor mir, abends die Wärmflasche mit in´s Bett, usw.
Ist eine anregende Abwechslung von dem komfortablen Zivilisationseinerlei, das ich Zuhause durchaus auch schätze.Die Abwechslung macht den Reiz.
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Tja Ralf, das erinnert mich an die Zeiten im Salewa Ilguzelt über die Alpen bei Minusgraden. Das Zelt eine einzige Kältebrücke.... ging auch......:00008235:....D
Ich gebe zu, Standheizung beim Frühstück ist ein Fortschritt.
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Ich gebe zu, Standheizung beim Frühstück ist ein Fortschritt.
jepp, ein guter
Ich bin ja alles andere als ein "Frostkoettel", ueber +1 sage ich jetzt mal nix, aber eine gewisse Waerme hat schon was - wobei, im letzten halben Jahr brauchte man fast keine Heizung, selbst zur CMT war das ja sehr entspannt, da kenne ich ganz andere Schneeschlachten...
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Jein....
Mehr geht m.E. im Kawa nicht. Aber dafür zahle ich dann gern ein paar Euro mehr...
Gruß
Roman
CS-Fahrer zahlen auch ein paar Euro mehr...
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Ich gebe zu, Standheizung beim Frühstück ist ein Fortschritt.
Und ich gestehe es: Mitte November oder im Januar morgens aus dem WoMo Bett zu steigen und barfuß auf einem von einer Fußbodenhezung gewärmten WoMo Boden - noch schlaftrunken - ins Bad zu gehen oder später zum Frühstück in die Dinette hat auch was ?. Ich möchte die kalten Dachzeltnächte oder auch die ganz ohne Zelt nur im Schlafsack mit der Wollmütze auf in der Sahara oder Atacama oder sonstwo um kein Geld der Welt missen aber nun, in der 2 Hälfte der 60er hat ein wenig Komfort im Wohnmobil auch durchaus seinen Reiz.
Gruß Bernhard
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...... aber nun, in der 2 Hälfte der 60er hat ein wenig Komfort im Wohnmobil auch durchaus seinen Reiz.
Gruß Bernhard
Deswegen haben wir jetzt den CS Sprinter.
Aber das Grinsen im Gesicht, wenn ich in den alten T3 einsteige, kriegt der CS einfach nicht hin.
Trotz Isolierung.
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Aber das Grinsen im Gesicht, wenn ich in den alten T3 einsteige, kriegt der CS einfach nicht hin.
So geht es mir auch, wenn ich unseren Wrangler Rubicon mit seinen 285ern "entere"
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Nur mal so erwähnt: Wir haben mit unserem Cosmo schon einige Male bei -20 bis -30 Grad übernachtet...und wir hatten keine Probleme. Also soooo schlecht kann die Isolierung dann nicht sein.
Grüsslis aus dem Norden...
Christoph
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Mit der (Aufbau)-Isolierung unseres Rondo hatten wir noch nie Probleme, was ich leider von unterflur Tank- und Wasserleitung nicht sagen kann. Da würde für mich eine Verbesserung mehr Sinn machen als „schöne“ Silikonfugen unter der Verkleidung.
Sami
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Vor einigen Jahren: Wasserleitungen bei ca. -10 Grad sämtlich eingefroren, weil zentrale Wasserverteilung direkt am unisolierten Holm verlegt.
Aber: CS hat daraufhin auf eigene Kosten einen Warmluftabzweig in diesen Bereich verlegt, sodas dieses Problem nicht mehr aufgetreten ist.
Das ist es was ich als guten "After Sales Service" bezeichnen möchte.
Gruß Christian
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Da frage ich mich, wieso baut CS die Wassertanks nicht grundsätzlich im doppelten Boden ein?
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Also der Wassertank und die dazugehörigen Wasserleitungen sollten schon ohne jegliche Problem frostfrei sein, das schafft selbst unser billig Clever Kastenwagen bis -20° die Nacht. Der Wassertank ist seitlich am Hinterradkasten montiert und wird über die Garage mit beheizt.
Bei dem Abwasserleitungen und Tank sowie Ablassventil schaut es dann schon ander aus.
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Da frage ich mich, wieso baut CS die Wassertanks nicht grundsätzlich im doppelten Boden ein?
Weil z.B. Rondo und Indi keinen Doppelboden haben. Wenn der Indi auch noch einen Doppelboden hätte wäre er ja noch höher und mir dann heute vermutlich umgekippt.
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