Echt freche Bevorzugung von Einfamilienhausbesitzern die noch Dachflächen frei haben. - also eher spät überzeugte. 🤢
Das Elektroauto.......
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an-cu -
29. Januar 2019 um 20:04 -
Geschlossen
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Echt freche Bevorzugung von Einfamilienhausbesitzern die noch Dachflächen frei haben. - also eher spät überzeugte. 🤢
Nur bedingt, da ja ein privates eAuto Bedingung ist, aber im Leasing für 12 Monate zum ausprobieren gibt es da ja NOCH günstige Angebote.
Außerdem gibt es ja noch soviel Nachteile, über die niemand spricht.
Die wollen die PV und Emobilität fördern, aber wie immer, wird gleich wieder nur gemotzt.
Die können echt machen was sie wollen, irgendwelche Deppen sind immer dabei die nur die Nachteile sehen. 👍🏼
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Den dann noch als 4x4 und mit einer leistungsstärkeren Batterie... und dann sind wir auf einem guten Weg.
Habt alle ein schönes WE...und Grüsslis von dem...
der seinen Ariya liebt
+1!!
Wär ich ebenso sofort dabei.
Was ich aber wieder geil finde: "500 KM reale Reichweite möglich" oder "reale Reichweite von bis zu 500 Kilometern*" mit Sternchen - heißt wieder nix anderes als bei Vollbeladung (=Camper) eine Reichweite von vielleicht 200-250km.
Daher braucht es andere/größere/leistungsstärkere Batterien. Und dann wäre ich dabei, wenn die Reichweite mit wirklich unter allen Bedingungen realen 500 Kilometer angegeben wird. -
Habt Ihr schon das neue Model 3 von Tesla angeschaut? Ca. 600 km Reichweite (wahrscheinleich 450 - 500 km realistisch) und vor allem jetzt belüftete Sitze. Auch die Verarbeitungsqualität ist verbessert. Allerdings stört mich ein wenig der Wegfall des Blinkerhebels. Die Richtungsanzeiger sind jetzt im Lenkrad verbaut. Dennoch auch der Preis geht in die richtige Richtung. Wird sicherlich wieder recht viel Aufmerksamkeit bekommen und natürlich auch toll verkauft werden.
VG
Rupert
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Ich fühle mich immer wieder bestätigt, wenn ich sehe, welches Potential in dem Thema "Ladetechnik" noch so drin steckt.
Nie mehr laden: 2024 LFP Akku bricht Rekorde! 😯 - YouTube
Da ist sicher noch viel Luft nach oben. Von daher braucht man nicht unbedingt eine Glaskugel, um zu prognostizieren, dass in 15-20 Jahren Batterien zur Verfügung stehen, die nur noch halb so schwer sind und dennoch deutlich höhere Reichweiten ermöglichen, bei extrem kurzen Ladezeiten.
Gruß
Roman
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...dass in 15-20 Jahren Batterien zur Verfügung stehen, die nur noch halb so schwer sind und dennoch deutlich höhere Reichweiten ermöglichen, bei extrem kurzen Ladezeiten.
Das sehe ich genauso.
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15-20 Jahren
Das ist eine verdammt lange Zeit... da kann und muss echt viel passieren...
Wir reden allerdings auch von 3-4 Autozyklen...
Gruß Sepp
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Mal ein ganz anderes Thema.
Vielleicht muss im Zusammenhang mit der E-Mobilität auch ein Umdenken bei den Kunden, bezüglich der bevorzugten den Auto-Typen, stattfinden.
Wir müssen uns möglicherweise, von den inzwischen liebgewonnen Straßen-Panzern, auch SUV´s genannt, verabschieden. Es war bisher eigentlich schon schwachsinnig, mit Autos die ein Leergewicht von 2 To und mehr auf die Waage bringen, herum zu fahren und das eigentlich ohne ersichtlichen Mehrwert.
Nehmen wir ein, bei den Helikopter-Eltern beliebtes Modell, den BMW X3. Dieser bringt ein Leergewicht von rund 2,0 Tonnen auf die Waage. Früher wurden die gleichen Kids mit einem Opel Astra Kombi oder einem 3er BMW Kombi zur Schule gebracht. Diese liegen bei rund 1,3 Tonnen.
Die 700 kg, die der SUV mehr wiegt, müssen ja bewegt werden. Das wirkt sich natürlich massiv auf die Reichweite bzw. den Stromverbrauch aus. Dazu kommt, dass die Differenz etwa dem Gewicht eines Akkus entspricht.
Und nur mal zum Vergleich, ein Tesla Model 3 wiegt zwischen 1,6 und 1,7 To je nach verbautem Akku. Da braucht man sich dann in Verbindung mit einem sehr guten CW Wert, nicht über echte Reichweiten jenseits der 500 km zu wundern...
ich habe das Gefühl, dass die deutsche Autoindustrie mal wieder eine Tendenz oder einen Trend verschläft. Denn auch aus China kommen massenweise relativ kleine und leichte E-Autos. Schaut man sich die Neuvorstellungen der deutschen Autobauer an, hat man das Gefühl, dass die E-Mobilität nur in der schweren Oberklasse statt findet.
Gruß
Roman
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Mal ein ganz anderes Thema.
Vielleicht muss im Zusammenhang mit der E-Mobilität auch ein Umdenken bei den Kunden, bezüglich der bevorzugten den Auto-Typen, stattfinden.
Wir müssen uns möglicherweise, von den inzwischen liebgewonnen Straßen-Panzern, auch SUV´s genannt, verabschieden. Es war bisher eigentlich schon schwachsinnig, mit Autos die ein Leergewicht von 2 To und mehr auf die Waage bringen, herum zu fahren und das eigentlich ohne ersichtlichen Mehrwert.
Nehmen wir ein, bei den Helikopter-Eltern beliebtes Modell, den BMW X3. Dieser bringt ein Leergewicht von rund 2,0 Tonnen auf die Waage. Früher wurden die gleichen Kids mit einem Opel Astra Kombi oder einem 3er BMW Kombi zur Schule gebracht. Diese liegen bei rund 1,3 Tonnen.
Die 700 kg, die der SUV mehr wiegt, müssen ja bewegt werden. Das wirkt sich natürlich massiv auf die Reichweite bzw. den Stromverbrauch aus. Dazu kommt, dass die Differenz etwa dem Gewicht eines Akkus entspricht.
Und nur mal zum Vergleich, ein Tesla Model 3 wiegt zwischen 1,6 und 1,7 To je nach verbautem Akku. Da braucht man sich dann in Verbindung mit einem sehr guten CW Wert, nicht über echte Reichweiten jenseits der 500 km zu wundern...
ich habe das Gefühl, dass die deutsche Autoindustrie mal wieder eine Tendenz oder einen Trend verschläft. Denn auch aus China kommen massenweise relativ kleine und leichte E-Autos. Schaut man sich die Neuvorstellungen der deutschen Autobauer an, hat man das Gefühl, dass die E-Mobilität nur in der schweren Oberklasse statt findet.
Gruß
Roman
Super.
Und jetzt denken wir mal noch weiter,
warum brauch ein elektrischer Kleinwagen oder Mittelklassewagen eine hohe Reichweite, wenn er sowieso nur 100-200 Kilometer täglich bewegt wird, und abends wieder aufgeladen werden kann (ja, ja, bei einem Eigenheim).
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Stammt aus einem anderen Thread, aber ich zitiere gerne hier:
Und in 2023 :
Wir haben nur noch Theoretiker die denken und meinen weil sie es verstehen kann es
auch gemacht werden, obwohl es noch nie gemacht wurde und niemand wirklich genau weiß
das es jemals auch tatsächlich gemacht werden kann.…und dann kommen die „Theoretiker“ und bauen eine neue Art von Sattelzugfahrzeug, welches „noch nie gemacht wurde“ und niemand wusste, ob „das es jemals auch tatsächlich gemacht werden kann“.
Unter der Ägide der NACFE (North American Council of Freight Efficiency) und dem Namen „RUN ON LESS“ gibt es Vergleiche von zehn ausgewählten Unternehmen, welche begannen, ihre Transportfahrzeuge auf eAntrieb umzustellen:
Auf der RUN ON LESS Website von NACFE kann man auch gut nachlesen, wie die Fahrzeuge der verschiedenen Unternehmen nachgeladen werden.
2017 wurde auf einem Event der Tesla Semi vorgestellt und mit einem Range von bis zu 500 Meilen angekündigt - eine Reichweite, welche damals überhaupt nicht vorstellbar war. Mit gut zwei Jahren Verzögerung wurde er dann erstmals an PepsiCo und Frito-Lay ausgeliefert und siehe da: bei Pepsico fährt der Sattelzug mit 82‘000 lbs Ladung bis zu 450 Meilen in der Realität.
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Und jetzt denken wir mal noch weiter,
warum brauch ein elektrischer Kleinwagen oder Mittelklassewagen eine hohe Reichweite, wenn er sowieso nur 100-200 Kilometer täglich bewegt wird, und abends wieder aufgeladen werden kann (ja, ja, bei einem Eigenheim).
Nun, weil ich auch mit einem Klein- oder Mittelklassewagen vielleicht mal von Saarbrücken nach Hamburg fahren möchte. Oder anderes Beispiel. Ich hatte beim letzten Fahrzeugwechsel kurz mal ernsthaft über den E-Mini nachgedacht. Als ich jedoch las, Reichweite 180 km und Höchstgeschwindigkeit bei 150 abgeriegelt, war das Thema ganz schnell vom Tisch. Das hätte bedeutet, dass ich noch nicht mal ohne nachladen zu müssen, zu einem Konzert nach Mannheim in die SAP Arena fahren könnte....
Gruß
Roman
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Bis zu 8000 Euro: Strafsteuer für SUV-Besitzer soll bald kommen
9. September 2023 - Symbolbild © istockphoto/RomanBabakin
SUV-Besitzer dürften empört sein, denn nun droht ihnen eine Strafsteuer von bis zu 8.000 Euro. Das steckt hinter dieser schockierenden Nachricht.
SUV-Besitzer dürfte diese Nachricht verärgern, denn derzeit ist eine Strafsteuer von bis zu 8.000 Euro im Gespräch, die Besitzer der beliebten großen Autos
wohl bald schon zahlen sollen. Alle wichtigen Infos gibt es hier.
SUVs sind ein großes Ärgernis
In vielen Städten sorgen SUVs schon seit Jahren für Ärger. Die großen Autos sind bei den Deutschen so beliebt wie nie zuvor. Aber sie bringen auch viele Probleme mit sich. Da sie größer und breiter sind als andere Autos, verursachen sie jede Menge Parkplatzprobleme. Zudem verbrauchen sie einfach zu viel Energie, was in der heutigen Zeit, in der Klima- und Umweltschutz eine hohe Priorität haben, eher rückschrittig erscheint. Doch den SUVs soll es nun an den Kragen gehen. Im Nachbarland Frankreich führen sie ebenfalls zu großen Ärgernissen, weshalb hier nun die Verschärfung der Strafsteuer im Gespräch ist.
Das droht SUV-Besitzern jetzt
Anfang 2022 führte Frankreich ein Gesetz ein, nach dem Besitzer derjenigen Fahrzeuge, deren Leergewicht 1,8 Tonnen übersteigt, eine zusätzliche Steuer entrichten müssen. Viele Modelle, wie zum Beispiel von Mercedes-Benz oder Porsche, würden bei dieser Regelung noch nicht unter die Strafsteuer fallen. Man kann sie bislang noch ohne eine solche kaufen. Doch nun ist im Gespräch, diese Grenze von 1,8 auf 1,6 Tonnen herabzusetzen. Das würde insbesondere die deutschen Automarken treffen, denn die französischen Marktriesen Peugeot und Renault werden mit dieser Regelung wohl keine Probleme haben.
Das Schlimmste für SUV-Besitzer ist jedoch die Höhe dieser Strafsteuer. So sollen zehn Euro pro Kilo, das zu viel auf die Waage kommt, bezahlt werden. Das macht je nach Modell satte 3.000 bis 8.000 Euro aus. Darunter würde zum Beispiel auch das neueste SUV-Modell von Porsche Cayenne fallen. Aber auch Käufer von SUV-Modellen von Mercedes Benz, BMW und VW würden dann ordentlich zur Kasse gebeten werden.
Außerdem bedenklich: Wenn Frankreich bereits jetzt diesen Ansatz verfolgt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis andere Länder nachziehen werden.
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Strafsteuer für SUV-Besitzer soll bald kommen
Man bin ich froh keinen SUV sondern einen LKW zu fahren.
Aber das ist wieder ein Thema fürs Sommerloch.....
Gruss Thomas
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warum brauch ein elektrischer Kleinwagen oder Mittelklassewagen eine hohe Reichweite
Vermutlich denken viele von uns einfach „old school“ und versuchen, das jetzige Mobilitätsmodell einfach zu elektrifizieren oder auf H2 umzustellen. Vielleicht braucht es halt einfach nur neue Denkansätze, welche schon heute realisierbar oder realisiert sind.
Ich glaube kaum, dass ich nach meinem Tesla noch einen „Langstrecken-ePKW“ kaufen werde.
Um Einzukaufen, zum Bahnhof oder zu einer Mietwagenstation zu kommen, reicht ein ganz kleines Fahrzeug mit wenig Reichweite. In der Schweiz hat der Anbieter „mobility“ neben Verbrennern auch eAutos im Angebot:
- VW e-up!
- VW ID.3
- Skoda Enyaq
- Tesla Model 3
- Mercedes eVito
Für „Ferien“-Reisen brauche ich eh den Reisekasten - für was soll ich (für meinen use-case) ein ganzes Jahr einen PKW der oberen Mittelklasse in der Garage stehen haben für wenige Langstrecken? Ist wohl billiger, etwas teuer zu mieten als Investition, Unterhalt, Abschreibung, Reifen, usw.
Vermutlich würde ja wohl sowas schon reichen:
Der Scooter-Hersteller micro hat die BMW Isetta neu gedacht:
Platz hat‘s laut Website „für 2 Erwachsene und 3 Bierkisten“…
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Ich glaube kaum, dass ich nach meinem Tesla noch einen „Langstrecken-ePKW“ kaufen werde.
Um Einzukaufen, zum Bahnhof oder zu einer Mietwagenstation zu kommen, reicht ein ganz kleines Fahrzeug mit wenig Reichweite.
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es noch einen verschwindend geringen Anteil in der Bevölkerung gibt, die nicht mit einem Womo in Urlaub fahren, und die deshalb andere Anforderungen an einen E-Pkw stellen und diese gehen, mal glaubt es kaum, bis hin zur Langstreckentauglichkeit....
Gruß
Roman
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microlino
Platz hat‘s laut Website „für 2 Erwachsene und 3 Bierkisten“…ah ja, ....... für den Strand- u. Sauf-Urlaub auf Malle, ...... verstehe !
Sorry, .... aber bei dieser "Vorlage" konnte ich einfach nicht anders ........
mfG
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Anfang 2022 führte Frankreich ein Gesetz ein, nach dem Besitzer derjenigen Fahrzeuge, deren Leergewicht 1,8 Tonnen übersteigt, eine zusätzliche Steuer entrichten müssen. Viele Modelle, wie zum Beispiel von Mercedes-Benz oder Porsche, würden bei dieser Regelung noch nicht unter die Strafsteuer fallen. Man kann sie bislang noch ohne eine solche kaufen. Doch nun ist im Gespräch, diese Grenze von 1,8 auf 1,6 Tonnen herabzusetzen. Das würde insbesondere die deutschen Automarken treffen, denn die französischen Marktriesen Peugeot und Renault werden mit dieser Regelung wohl keine Probleme haben.
Ist dies wirklich so? Wenn ich dies lese
ZitatLes véhicules électriques et hybrides rechargeables ne sont pas concernés par cette taxe qui touche les véhicules de plus de 1,8 tonne, à 10 euros par kilogramme supplémentaire, avec un plafond à 2,2 tonnes (et donc 4000 euros de malus au poids).
gilt dies nicht für eAutos und PlugIn-Hybride, sondern nur für Verbrenner und Mild-Hybride?!
Quelle: BFM Business
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Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es noch einen verschwindend geringen Anteil in der Bevölkerung gibt, die nicht mit einem Womo in Urlaub fahren, und die deshalb andere Anforderungen an einen E-Pkw stellen und diese gehen, mal glaubt es kaum, bis hin zur Langstreckentauglichkeit...
Darf ich daran erinnern, dass ich geschrieben habe „für meinen use-case“?
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Nun, weil ich auch mit einem Klein- oder Mittelklassewagen vielleicht mal von Saarbrücken nach Hamburg fahren möchte. Oder anderes Beispiel. Ich hatte beim letzten Fahrzeugwechsel kurz mal ernsthaft über den E-Mini nachgedacht. Als ich jedoch las, Reichweite 180 km und Höchstgeschwindigkeit bei 150 abgeriegelt, war das Thema ganz schnell vom Tisch. Das hätte bedeutet, dass ich noch nicht mal ohne nachladen zu müssen, zu einem Konzert nach Mannheim in die SAP Arena fahren könnte....
Gruß
Roman
War auch nur ne Idee 😁
Wir nehmen den kleinen Wagen für kleine Strecken, und den Großen für ….
Der Smart Mini und auch der Twingo ist wirklich nur Gürtel die Stadt und Kurzstrecke
Heute Heidelberg hin und zurück 180 km mit dem e-up, durch den Odenwald. Restreichweite 130 km.
Ok, ohne Klima, aber mit 120 km/h auf der Landstrasse und offenem Fenster 😁
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