Also wenn Du mich jetzt ansprichst dann hast Du meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Ich habe nichts von alten Technologien behalten geschrieben. Ich fragte nur nach Informationen die mir fehlen zur Bewertung der Elektrosituation und ich wünsche mir ein technologies offenes mobiles Leben. Was ist daran falsch?
Das Elektroauto.......
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an-cu -
29. Januar 2019 um 20:04 -
Geschlossen
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Da ist nichts falsch. Allerdings findet die Transformation statt, ob wir wollen oder nicht. Davon auszugehen, das ein BEV nach 10 Jahren veraltet ist, kannst Du vermuten, -wäre aber rein spekulativ. Ein Verbrenner ist allerdings nach 10 Jahren auch nicht mehr taufrisch. Erst recht nicht im Jahr 2022. Mein Cosmo war mit 19 Jahren steinalt, als ich ihn letztes Jahr verkauft habe. Ich habe mit Diesel abgeschlossen und bin "technologieoffen". Bist Du mit "Luxor" verwandt? Irgend etwas erinnert mich bei Deinem Beitrag an ihn... 😉
Grüsse
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Ne bin ganz und gar nicht verwandt mit Luxor.
Übrigens ich vermute Deinen BEV Ansatz ganz und garnicht, ich frage nur wie es sein könnte später einmal, da es ja Parallel-Produkte in der Technologie des Akkus gibt. Dazu stelle ich aber real fest, dass großen Leasing Firmen mit Ihren 2 jährigen Elektro-Rückläufern erhebliche Probleme haben diese wieder zu vermarkten. Das war bisher bei den Verbrennern anders.
🫣
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..........und die Erdöl-Quellen sprudeln nicht mehr lange.
Ja so ist das in der E-Auto Diskussion GFX.
Da wird einfach etwas hingeschrieben / behauptet etc. obwohl nie nachgewiesen.
Schon vor über 25 Jahren habe ich von der PRAKLA-SEISMOS ( kennt heute keiner mehr )
erfahren, wenn man weltweit 10 Ölquellen gefunden hatte, wurden nur 2 bekannt gegeben,
damit der Preis nicht fällt.
Schon damals sagten die ( und die mussten es wissen, die hatten schliesslich einen Überblick über
die Ölquellen in der Welt ) Öl wird es in 100 Jahren noch geben.
Zu dieser Zeit waren z.B. übrigens Venezuela und Russland als Ölexportland noch kein Thema.
Es geht hier nicht darum wie lange es noch Öl gibt, es geht darum das man etwas hinschreibt
und so tut als ob es tatsächlich so ist.
Wann die Feststoffbatterie kommt weis heute niemand.
Was mit einem 10 Jahre alten E-Auto am Markt ist weis heute auch niemand.
( Neue Batterie für 20.000.- € untopisch )
Wer weis heute wie sich eine Batterie nach 10 Jahren verhält?
Das E-Auto kommt, zwar sehr langsam, aber es kommt, aber nie zu 100 %
Und bitte nicht vergessen die Politik kann nichts erzwingen.
Kauft der Verbraucher das E-Auto nicht wird die Produktion eingestellt, das war schon immer so.
Auf Halde baut kein Hersteller Auto.
Zwischenzeitlich ist 2022 auch schon zur Hälfte vorbei und was hat sich getann, nichts, genauso wie in 2021.
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Ich denke das Elektroauto wird leider die Zukunft sein.
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Die EU ist zwar groß, aber weder der Nabel der Welt, noch auf Beschlüsse unwiderruflich festgelegt.
Klimaschädlichkeit vom Verbrenner vs Elektro
https://praxistipps.chip.de/powerpoint-fehler-beim-speichern-der-datei-das-koennen-sie-tun_173335
Wie fahre ich mit meinem 10 Jahre alten Auto wenn ich kein Update mehr erhalte?
Ohne Update. Oder es gibt doch welche. Oder es gibt einen neuen Rechner mit aktueller Software. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Fahrzeuge nach 10 Jahren stillgelegt werden, weil ein paar Zeilen Code zu alt sind?
Tut es nicht. Siehe PC, Mobiltelefone, Drucker etc.
Doch. Mein 20 Jahre altes Nokia funktioniert immer noch. Mein IBM-Notebook von 1996 auch. Und der 24-Nadler druckt ebenfalls. Bisschen mau, aber wenn ich das Farbband wechsle, komme ich mir vor, als wäre ich 30 Jahre in die Vergangenheit gereist.
Nun freue ich mich von den Experten zu lesen.
Entschuldigung. Ziehe meine Beiträge wegen Inkompetenz zurück. Bin kein Experte. Ist also alles Blödsinn, was ich geschrieben habe
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Und bitte nicht vergessen die Politik kann nichts erzwingen.
..... da wäre ich mir nicht so sicher:
Die Schweiz hat einmal besiegelt dass alle neuen Fahrzeuge mit Katalysator ausgerüstet werden müssen. Da war die Schweiz alleine, und Vorreiter. Es wurde geschrieben dass damit die Schweiz keine Autos mehr importieren könnte, da keine Hersteller exklusiv für die Schweiz spezial Program machen würde. Die Deutschen Hersteller waren anno dazumal sehr laut!)
Und?? Kurz danach hatten alle Autos einen..
Also, ich denke die Politik kann sehr viel. Mit finanziellen Anreizen und Bestrafungen, und leider kann die dazugehörende Lobby noch viel mehr. Und das ist das gefährlichste, denn es ist ein RIESEN-Geschäft dahinter versteckt.
Grüsse aus Schottland, wenig E-Fahrzeuge, fast keine E-Ladestationen, und es Dieselt und Klopft aus jedem Motor...
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Das war bisher bei den Verbrennern anders.
Klar war das anders :-)))))))) Der Verbrenner ist "ausevolutioniert". Innerhalb von 2 Jahren tut sich da nur noch so wenig, dass der "moralische Verschleiß" praktisch nicht vorhanden ist. Ganz anders beim E-Auto.
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Amaroker ich schätze Deine Meinung aber nicht Deinen Sarkasmus.
Die Broschüre die Du hinterlegt hast kannte ich schon.
Habe bei Seite 13 aufgehört zu lesen. Wer dort aufschreibt das ein E Auto keinen Feinstaub im Fahrbetrieb produziert ist für mich unseriös.
Dann schreibst Du das ich nicht glaube das ein 10 Jahre alter fahrbarer Computer ein Problem mit sich herumträgt. Doch das glaube ich. Deine Nokia stammt aus der Steinzeit und hat nichts mit den heutigen Smartphones zu tun. Aber ich denke das weißt Du auch.
Betreibe doch mal ein IPhone 5 mit all seinen Möglichkeiten die es heute so gibt. Banking etc. da gibt es ja überhaupt keine Sicherheitslücken. Viel Spaß dabei. Und einen Nadeldrucker aus der Modemzeit als Beispiel anzuführen ist schon abenteuerlich. Ich habe in meinem Geschäft ein Multifunktionsgerät stehen das online mit dem Hersteller verbunden ist. Wenn dieser in 10 Jahren den Service einstellt was werde ich wohl dann machen müssen.
Ich finde das alles sehr spannend. Fahre an einfachen Tagen mit dem Escooter ins Büro und denke auch über eine E Auto Anschaffung nach. Eins mache ich aber nicht.
Fragen oder Probleme einfach wegwischen und nur eine Wahrheit zulassen. Ich war im März auf der Expo. Habe mir gerade zum Thema Umwelt sehr viel angeschaut und gelernt. Also ich bin für viele neue Wege offen im Denken Nur Vergleiche aus der Vergangenheit als Beweis für die Zukunft anzuführen halte ich für nicht sehr zukunftsweisend.
Hier habe ich auch mal etwas für Dich zum lesen.
Schau Dir mal diese Seite an. Sehr aufschlussreich. Da kannst Du die einzelnen Energieträger ein und ausschalten. Man sieht also ein wenig in die Zukunft sind Realwerte
Gruß
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Die Broschüre die Du hinterlegt hast kannte ich schon.
Gibt 'ne ganze Menge Studien, die alle im Wesentlichen zum gleichen Ergebnis kommen.
Es geht beim E-Auto nicht um billige Consumertechnik, die aus verschiedenen Gründen alle paar Jahre ersetzt wird, obwohl man sie auch reparieren und/oder weiterbenutzen könnte. Du unterstellst implizit ein Problem, das so gar nicht aufkommen kann, weil dann das Geschäftsdmodell "Privater PKW" nicht mehr funktionieren würde. Der Vergleich mit deinem Mufu taugt nichts.
Nur Vergleiche aus der Vergangenheit als Beweis für die Zukunft anzuführen halte ich für nicht sehr zukunftsweisend.
Warum tust du das dann?
Betreibe doch mal ein IPhone 5
Meine Frau betreibt ein iPhone 5. Funktioniert noch ganz gut, nachdem ich 'nen neuen Akku eingebaut habe. Bloß die doofe Covid-App läuft darauf nicht mehr :-/
Dann schreibst Du das ich nicht glaube das ein 10 Jahre alter fahrbarer Computer ein Problem mit sich herumträgt.
Nein. Das schreibe ich nicht:
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Fahrzeuge nach 10 Jahren stillgelegt werden, weil ein paar Zeilen Code zu alt sind?
Ich frage dich ganz konkret, ob du ernsthaft glaubst, dass wegen eines solchen Problems eine ganze Branche auf große Teile ihres Umsatzes verzichten würde. Wer investiert ein Jahresgehalt in ein Produkt, das nach 10 Jahren wertlos ist?
Amaroker ich schätze Deine Meinung aber nicht Deinen Sarkasmus.
Ich glaube nicht, dass du meine Meinung schätzt. Dann würdest du sie nämlich zur Kenntnis nehmen. Sarkastisch schrieb ich noch gar nicht.
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Habe bei Seite 13 aufgehört zu lesen. Wer dort aufschreibt das ein E Auto keinen Feinstaub im Fahrbetrieb produziert ist für mich unseriös.
. . . tatsächlich hat der Feinstaub aus dem Auspuff eines Verbrenners nur noch (bei modernen Fahrzeugen) eine untergeordnete, vernachlässigtere Relevanz.
Wesentlich kritischer ist z. B. die Verbrennung von Holz und -auch in Bezug auf die emittierten Mengen- der Feinstaubeintrag in die Umwelt durch Reifenabrieb.
Und der dürfte wegen des höheren Fahrzeuggewichts bei E-Mobilen höher liegen als bei Verbrennern.
https://praxistipps.chip.de/ipad-akku-wechseln-mit-diesem-preis-sollten-sie-rechnen_173316
Die Größenordnung der Emissionen hat mich überrascht. Zudem weiß noch niemand so ganz genau, welche ggf. karzinogenen Stoffe im Reifenabrieb zu finden sind.
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Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Fahrzeuge nach 10 Jahren stillgelegt werden, weil ein paar Zeilen Code zu alt sind?
Das wäre gar nicht so utopisch anzunehmen. Wenn in dem enthaltenen Code z.B. eine Fahrsicherheits-kritische Software-Lücke entdeckt und publiziert wird, der Hersteller keine Updates mehr liefert und dann quasi "jeder Idiot" mit einem Smartphone das Auto gegen die Wand fahren lassen könnte. Das hat man heute bei Home-Routern und anderen elektronischen Spielzeugen - warum also nicht bei fahrenden Computern? Und "neuen Computer" in einen z.B. Tesla einbauen? Da krümme ich mich vor Lachen. :00008172: Das wäre ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Grüße,
Thomas.
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...und noch zwei Beiträge zum Thema:
https://www.ford.com/trucks/f150/?gnav=header-trucks-vhp
Alles Anlauf-Schwierigkeiten.... Ist nur die Frage - warum muss ich da mit meinem Geld dabei sein, wenn ich nicht zu der Kategorie Erdenbürger dazu zähle, die mal so 100k Euro einfach so übrig haben?
Grüße,
Thomas.
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Hallo,
ehrlich gesagt kann ich die aktuell laufende Diskussion um "fahrende Computer" nicht nachvollziehen. Was hat der immer größer werdende Anteil softwarebasierter Funktionen am Auto, mit der Antriebsart zu tun ?
Diese Entwicklung gäbe/gibt es doch in gleichem Maße, bei einem konventionellen Antrieb. Auch das autonome Fahren mit all seinen Problemen und möglichen Gefahren. Wenn ich sehe, wieviel Eigenleben mein gerade mal 2 Jahre alter Mini entwickelt, und er stellt sicher noch nicht die Spitze des Eisbergs bezüglich des technisch Machbaren dar, ist das schon beeindruckend.
Natürlich hat Software auch Einfluss auf das Ladeverhalten der verbauten Akkus. Aber da sollte man von jedem Hersteller, falls dies nötig wird, entsprechende Updates erwarten dürfen. Und wenn ein Modell dann mal nicht mehr "gepflegt" wird, dann fährt es eben auf dem letzten Stand weiter, bis es aus dem Verkehr gezogen wird. Denn auch E-Autos unterliegen einem natürlichen Verschleiß und werden, zumindest nicht sinnvoll, 30 Jahre und länger fahrbar sein.
Daher weiß ich nicht ob wir diese Diskussion hier im Zusammenhang mit dem E-Auto weiter vertiefen sollten. Dazu kann man gern einen eigenen Faden eröffnen, das das Thema an sich schon interessant ist.
Gruß
Roman
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Denn auch E-Autos unterliegen einem natürlichen Verschleiß und werden, zumindest nicht sinnvoll, 30 Jahre und länger fahrbar sein.
Toller Satz - 30 Jahre und länger fahrbar.
Was macht Ihr euch nur Gedanken über veraltete Computer-Steuerung, denkt mal an die Batterie.
Nicht 30 Jahre, nur 10 Jahre und dann?
Schaut euch mal heute ein Auto an mit Baujahr 2012, Kilometerstand unter 100.000 und Garagenfahrzeug,
die Dinger sehen doch teilweise wie neu aus.
Dann soll nach so einem Zeitraum mal eben für 20.000.- € eine neue Batterie rein!
Tolle Aussichten.
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Denn auch E-Autos unterliegen einem natürlichen Verschleiß und werden, zumindest nicht sinnvoll, 30 Jahre und länger fahrbar sein.
Toller Satz - 30 Jahre und länger fahrbar.
Was macht Ihr euch nur Gedanken über veraltete Computer-Steuerung, denkt mal an die Batterie.
Nicht 30 Jahre, nur 10 Jahre und dann?
Und schon wieder argumentierst du aus dem "Ist-Zustand" heraus. Du ignorierst grundsätzlich die Tatsache, dass es in der Vergangenheit auf jedem techn. Gebiet mehr oder weniger große Weiterentwicklungen gab, je nachdem wie groß der mögliche Gewinn aus diesem Fortschritt war.
Dein ganzer Denkansatz würde immer dazu führen, dass man eine neueTechnik gar nicht erst entwickelt bzw. Geld in die Weiterentwicklung investiert. Denn das macht aus Deiner Sicht, ja keinen Sinn.
Frag dich doch mal selbst, weil du mir immer unrealistische Visionen unterstellst, die nie eintreten werden, wessen Vorstellungen von der Zukunft realistischer sind. Wenn du die gesamte techn. Entwicklung der Neuzeit verfolgst, müsstest du zu einem klaren Ergebnis kommen.
Viele Deiner, noch vor 2 Jahren geäußerten Vermutungen, sind ja bereits heute widerlegt. Und so wird es auch die nächsten 10 Jahre weiter gehen. Du wirst dann sagen, dass auch du das natürlich alles hast kommen sehen, aber dass es damals, als du es geschrieben hast halt noch nicht so weit war....denk mal drüber nach.
Gruß
Roman
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Das Problem ist nur das heute niemand eine Elektroauto kauft nur weil es in xxx Jahren mal
mit einer Batterieladung 1000 km fahren kann - eventuell.
Ich würde ja sofort ein E-Auto kaufen ( will gerade meinen Caddy austauschen )
komme aber nur auf die überall bekannt 250 km bis 300 km und Lademöglichkeiten in den Innenstädten
- na ja - da wo sie sein sollen sind sie nicht da.
Ladezeit ist ja auch immer nur 15 Minuten.
Leider werden die immer noch vorhandenen Probleme einfach ignoriert, das finde ich schlimm.
Ich kann mir doch heute nicht für 60.000.- € ein Auto kaufen wo ich nicht weis ob die Batterie im Jahr 9
noch funktioniert. Wir sprechen doch nicht über eine Starterbatterie für 100.- Euro.
Den Herren Automobilherstellern ist es dann völlig egal, die sagen einfach, wir haben Ihnen 8 Jahre garantiert
und das haben wir doch eingehalten.
Einfach zu sagen, die hält schon ist doch eine unseriöse Aussage.
Nur eins von vielen ungelösten Problemen.
Mir ist das zu einfach mal eben zu sagen, das kommt schon, die Technik geht ja weiter.
Dann können wir die Atommeiler auch weiter benutzen, die Kernfusion kommt ja - nur wann.
Was passiert denn eigentlich wenn wir in 10 Jahren immer noch mit einer Batterieladung nur um die 300 km schaffen ?
Sorry so einfach ist das alles nicht, meine VW Händler sind - trotz fester Kaufzusage - immer noch nicht dazu bereit
mir einmal ein vollgeladenes E-Auto zu geben damit ich es leerfahren kann bzw. die WLPT Kilometer nachprüfen kann.
Was haben die denn zu verbergen?
Gelten die angesagten Kilometer nur bei Tempo 100 und nur im Sommer ?
Einfach mal den Anteil der Elektroautos jährlich verfolgen.
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Gibt 'ne ganze Menge Studien, die alle im Wesentlichen zum gleichen Ergebnis kommen.
Es geht beim E-Auto nicht um billige Consumertechnik, die aus verschiedenen Gründen alle paar Jahre ersetzt wird, obwohl man sie auch reparieren und/oder weiterbenutzen könnte. Du unterstellst implizit ein Problem, das so gar nicht aufkommen kann, weil dann das Geschäftsdmodell "Privater PKW" nicht mehr funktionieren würde. Der Vergleich mit deinem Mufu taugt nichts.
Warum tust du das dann?
Meine Frau betreibt ein iPhone 5. Funktioniert noch ganz gut, nachdem ich 'nen neuen Akku eingebaut habe. Bloß die doofe Covid-App läuft darauf nicht mehr :-/
Nein. Das schreibe ich nicht:
Ich frage dich ganz konkret, ob du ernsthaft glaubst, dass wegen eines solchen Problems eine ganze Branche auf große Teile ihres Umsatzes verzichten würde. Wer investiert ein Jahresgehalt in ein Produkt, das nach 10 Jahren wertlos ist?
Ich glaube nicht, dass du meine Meinung schätzt. Dann würdest du sie nämlich zur Kenntnis nehmen. Sarkastisch schrieb ich noch gar nicht.
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Naja dann muss ich ja nicht mehr antworten amaroker
Gruß
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Das wäre gar nicht so utopisch anzunehmen.
Nichts ist unmöglich. Nur kann die Bude dann dicht machen, weil kein Normalverdiener 10% seines Jahresverdienstes abzuschreiben bereit ist.
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Naja dann muss ich ja nicht mehr antworten amaroker
Ganz wie du meinst.
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