. . .ein wenig Technik Geschichte.
Der Weg vom reinen BEV zum (seriellen) Hybrid ist nicht so ganz neu:
Lohner-Porsche – Wikipedia
de.wikipedia.org
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Button Text. . .ein wenig Technik Geschichte.
Der Weg vom reinen BEV zum (seriellen) Hybrid ist nicht so ganz neu:
davon (serieller Hybrid) hatte ich in diesem fred vor einigen Seiten geschrieben. Hat den Vorteil, den Verbrenner im Bereich des optimalen Betriebspunktes betreiben und zudem die Rekuperation nutzen zu können.
Persönlich glaube ich jedoch eher an den PHEV.
Time will tell.
Audi hatte Anfang des Jahres bei der Dakar sehr schön die Leistungsfähigkeit des seriellen Hybriden präsentiert. Die Vorteile des eAntriebes waren mehr als deutlich für jeden erkennbar. Der Generator um den Fahrstrom zu erzeugen wurde angetrieben von einem V6-Turbo der im Optimum arbeitete. Somit verbindet dieses Konzept die Vorteile beider "Welten". Jedoch denke ich auch das dieses Konzept eher etwas für den Motorsport und den Straßensportwagen bleiben wird als etwas für die breite Masse.
mfG
Sehr schön geschrieben von nemesis eine Seite weiter vorn.
Ein Hybrid kommt für mich (!) nicht in Frage, denn da habe ich beide Welten vereint im Fahrzeug mit mehr Technik, die kaputt gehen kann und - wichtiger - gewartet werden muß. Davon wollte ich weg, also den typischen Wartungen eines Verbrenners: Ölwechsel, Filterwechsel, oh, die Wasserpumpe muß getauscht werden... oh, die Injektoren sind hinüber... oh, der Partikelfilter ist voll... oh, die Steuerkette rasselt.... oh, irgendein Öldrucksensor spinnt...
Nur ein paar Beispiele, mit denen ich mich die letzte Jahre rumgeärgert habe. Trifft natürlich nicht auf jeden zu! Aber die Entscheidung zum Tesla war für uns auch dank großer PV auf dem Dach und am Haus einfach, denn mit dieser Konstellation fährt man tatsächlich am billigsten. Und trotzdem bleibe ich wohl immer ein Petrolhead, was den Sound und das "Gefühl" angeht.
Gab es schon mal, jetzt vielleicht in der Zeit?
Das ist auch eine Variante und gibt es schon länger. Ich glaub, der Opel Ampera war der erste dazumal, der das serienmäßig umgesetzt hat.
Aber das machen die aktuellen Teslas doch heute schon!?
Wenn dem so ist, ist es ja umso interessanter das Tesla so einen Auftrag nicht erhält oder das andere das scheinbar nicht können.
Tja, eines haben vAutos und Akku-Autos gemeinsam, ..... den vom Hersteller angegebenem Verbrauch kann man nicht trauen. Die Verbräuche wurden und werden schon immer "geschönt".
Eines trifft jedoch auf vAutos und Akku-Autos gleichermaßen zu, ...... am effektivsten lässt sich der Verbrauch mit dem Steuerelement "rechter Fuss" und der Controllereinheit "Gehirn" beeinflussen ......
mfG
Wenn dem so ist, ist es ja umso interessanter das Tesla so einen Auftrag nicht erhält oder das andere das scheinbar nicht können.
Ich denke (und das habe ich auch von einigen Analysten gelesen), Tesla liegt technisch immer noch weit vor deren Bewerbern, gerade bei der Software, die einfach funktioniert. Dagegen ist die bsp.-weise von VW oder Skoda einfach nur schlecht entwickelt.
Zum Thema Wärmepumpe und das von Tesla sogenannte "Octovalve":
Ich glaube nicht, daß man seitens Stellantis/BMW/Daimler/Whoever so einen Auftrag an den Haupt-Mitbewerber vergeben möchte.
Tja, eines haben vAutos und Akku-Autos gemeinsam, ..... den vom Hersteller angegebenem Verbrauch kann man nicht trauen. Die Verbräuche wurden und werden schon immer "geschönt".
Eines trifft jedoch auf vAutos und Akku-Autos gleichermaßen zu, ...... am effektivsten lässt sich der Verbrauch mit dem Steuerelement "rechter Fuss" und der Controllereinheit "Gehirn" beeinflussen ......
mfG
. . . deshalb gibt es ja „Normrunden", um den Verbrauch verschiedener Fahrzeuge bei gleichen Bedingungen zu messen. Hier wird aber ein klein wenig getrickst, aber in einem schmalen Bereich (Fugen abkleben, Luftdruck (zu hoch) erhöhen, solche Dinge.
Nach der festgelegten Strecke (Anteil Stadt / Land / Autobahn) wird gerechnet, im Falle der Hybride nicht ganz simpel:
Letztendlich ist die Entwicklung beim Verbrenner doch recht imposant. Bei 3 von den Fahrleistungen annähernd identischen sportlichen Wagen um die 400 PS fällt mein individueller Verbrauch von 16 l (Fahrzeug aus 1996) über 9 l (2015) auf rund 3 l + 12 kWh jeweils auf 100 km bei einem PHEV aus 2018.
Den PHEV fahre ich auf langen Strecken in F ohne Aufladen mit rund 6 l / 100 km, auch kein schlechter Wert.
Den PHEV fahre ich auf langen Strecken in F ohne Aufladen mit rund 6 l / 100 km, auch kein schlechter Wert.
Darf ich fragen, was für ein Fahrzeug Du hast?
VG
Rupert
BMW i8 Roadster.
BMW i8 Roadster.
Geiles Teil, gratuliere.
. . . qualitativ, trotz aufwendiger Technik bislang über 80t km keine Probleme, nur einmal bei einer Wartung irgendeine Schraube am Turbo nachgezogen und einmal Überfettung des Gemisches (1 h Werkstattaufenthalt) wegen meines überwiegenden E-Betriebes.
So gelegentlich sollte man auch mal mit dem Verbrenner (zorniger 3 Zylinder mit satten 1,5l Hubraum) auch mal die Umwelt versauen :-).
Die Marktanpassung der Preise schreitet ja echt mit einem Turbo voran. Die wenigen E Autonutzer oder auch die die sich für diese Antriebsart interessieren erhalten jetzt nachstehend Infos.
Die vielen die alle vom Dach tanken brauchen sich das Pic nicht anschauen 🤣😉
Jetzt wird es lauter
Die Marktanpassung der Preise schreitet ja echt mit einem Turbo voran. Die wenigen E Autonutzer oder auch die die sich für diese Antriebsart interessieren erhalten jetzt nachstehend Infos.
Die vielen die alle vom Dach tanken brauchen sich das Pic nicht anschauen 🤣😉
So eine Liste ohne weitere Erklärung ist auch wieder Stimmungsmache gegen die Elektomobilität ( GFX geht nicht gegen dich).
Suggeriert, das Elektro fahren immer viel teurer ist als Verbrenner.
Randinfos: Mercedes hat genau 1 Ladepark in Deutschland, kann man also vergessen.
Bei ENBW reicht die APP und eine Anmeldung im Tarif „S“ ohne Grundgebühr und man zahlt 59 Cent pro KW/h
Wobei ich absolut zustimme: Das ganze HPC Laden ist ein Dschungel in dem man sich leicht verläuft und dann viel Geld zahlt. Man muss unzählige APPs haben und nutzen um nicht über den Tisch gezogen zu werden. Selbst mit der Ladekarte des Fahrzeugherstellers kann einem das passieren. Warum muss nicht jede Säule ein gut sichtbares Preisschild haben und der adhoc Preis muss verpflichtend an eine Datenbank gemeldet werden, genau so wie das für Benzin und Diesel gilt. Das wäre mal etwas, was unsere Regierung kurzfristig umsetzen sollte. Wenn man problemlos in einer APP vergleichen kann, würden auch die Preise sich normalisieren. Und soll mir keiner erzählen, das geht nicht. Irgendwelche Abo Modelle kann es ja immer noch geben, wie auch bei einigen Tankstellenketten für Benzin oder Diesel.
Die Marktanpassung der Preise schreitet ja echt mit einem Turbo voran. Die wenigen E Autonutzer oder auch die die sich für diese Antriebsart interessieren erhalten jetzt nachstehend Infos.
Die vielen die alle vom Dach tanken brauchen sich das Pic nicht anschauen 🤣😉
Hallo, jeder der ein Elektroauto fährt hat zumindest eine „Ladekarte“.
EnBW Karte über den ADAC kostenlos.
Dachte du hattest schonmal ein Elektroauto?
🤔
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