…ob da beten allein hilft?
Ich denke auch ein Auslandsschutzbrief bringt mehr…😀
Du besitzt noch keinen Account? Dann registriere dich einmalig und völlig kostenlos und nutze unser breites Spektrum an Themengebieten, Features und tollen Möglichkeiten. Als registriertes Mitglied auf unserer Seite kannst du alle Funktionen nutzen um aktiv am Community-Leben teilnehmen. Schreibe Beiträge, eröffne Themen, lade deine Bilder hoch, stelle deine Videos online, unterhalte dich mit anderen Mitgliedern und helfe uns unser Projekt stetig zu verbessern und gemeinsam zu wachsen! Also worauf wartest du noch? Werde noch heute ein Teil von uns!
Anmelden oder registrierenLorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua, At vero eos et accusam:
Button Text…ob da beten allein hilft?
Ich denke auch ein Auslandsschutzbrief bringt mehr…😀
Ja, Werner, in den meisten Punkten hast Du völlig recht!👍🏿 Mit Sicherheit werden Sprinter durch Allrad nicht Expeditionstauglicher oder perfekt Langzeit geeignet. Zu klein! Dass Hymer nur Sommerfahrzeuge sind ist aber falsch, sicher besser wintertauglich als ML wie alle Kastenwagen Modelle. Aber Expeditionstauglich keinesfalls, alles klappert u wackelt ja schon bei Probefahrten in Old Germany onroad. Und der Überhang… Da nutzt auch XCross Beklebung und NAtO Oliv-beige-grün nix…🤣
Mit der alten AGM 240Ah hatten wir 7 J nie ein Problem, im 8. Jahr schwächelte sie massiv am 3.Tag .
Die neue 180Ah Li von CS verbaut hat noch nie ein Problem gezeigt bei 160W Solar. Aber wir machen kein Wintercamping außer einmal aber da am Landstrom. Bei der ganzen Kapazitätsdiskussion frage ich mich warum da manche sich freuen 2 J nie am Netz gewesen zu sein. Sie tun dem Auto nix gutes damit insbesondere der Starterbatterie - dem schwächsten Teil des 907. Bevor man Zuviel investiert lieber mal andocken…..Grüsslis Peter😎
Hallo Peter
Habe einen Zusatz eingefügt, die Wortschöpfung " Hymer-Kiste" war nicht speziell auf die Marke Hymer bezogen,
war mehr symbolisch gemeint.
Hallo zusammen, ich will auch mal meinen Senf dazugeben. In meinem Indi ist die 180er von Büttner drin. Nicht gerade billig das Ding. Dafür gibt es heute schon fast eine 480 Bulltron Arctik. Die wäre mein Favorit, wenn sie reinpassen würde. Mein Indi ist vollkommen Gasfrei. Gekocht wird mit Induktion. Das ganze Gerödel mit dem Gas (Prüfung, Flaschenwechseln, Adapter, Fährfahrten , Wrasenbildung, Kalte Temperaturen bei Butangas, evtl. Leckagen) erschien mir ein noGo. Der eine oder andere wird das vielleicht anders sehen 😉. Wir sind bisher nie lange am Ort gestanden und es hat Strommäßig gereicht. Von CS haben wir den Dometic Wechselrichter mit 3500w und den größeren Triplecharger verbauen lassen, damit genug Reserve bleibt und das Ding nicht am Limit läuft. Auf dem Dach ist kein Platz mehr( 240W Solar). Also Kochen und Föhnen oder Nespresso zusammen geht. Aber das saugt ordentlich, und sollte die Ausnahme sein. Um zum Thema zurück zu kommen, je nach dem wie Euer Strombedarf ist , würde ich die größtmögliche Lifepo verbauen.
Gruß Ralf
Hallo,
wahrscheinlich bin ich der einzige hier der noch mit "neuen" AGM Batterien rumfährt, auch im Winter.
Wir sind zwischen Weihnachten und Neujahr regelmäßig in der Schweiz zum Schneeschuhwander unterwegs, Nachts stehen wir dann frei auf den Pässen. Ich hab zwei AGM 95 Ah verbaut und als Reserve noch eine gebrauchte 95 Ah. Wir brauchen im normalen Winter Nachts -5 bis -10° am Tag möglichst Sonnenschein -1 bis -5°, am Tag 45-55 Ah. Also 2 Tage sind kein Problem !
Verbraucher sind ein kleiner Kompressorkühlschrank mit 40 Watt und eine Gasheizung mit CP+ Reglung, sowie kleine Tauchpumpe und ein paar LED Lampen, nix Sat Anlage
Wenn die Batterien mal ans Limit geraten, fahre ich den Pass runter und wieder rauf, das reicht um mit den alten Euro 5 die Batterien für die Nacht fitt zu machen. Solar haben wir auch nicht verbaut, wir fahren lieber als Tagelang an einen Ort zu parken, ansonsten git es auch immer noch Campingplätze.
So sind wir jetzt seit gut 8 Jahren und 120.000km mit unseren Jumper unterwegs.
dietzekall Moppel geht garnicht !
Mirko
Aber Pass hoch und runter Mirko…😀? Notstrom-Aggreate haben ihre Berechtigung, -die wirft man nicht zum Spaß an 😉.
...........
Wenn die Batterien mal ans Limit geraten, fahre ich den Pass runter und wieder rauf, das reicht um mit den alten Euro 5 die Batterien für die Nacht fitt zu machen. Solar haben wir auch nicht verbaut, wir fahren lieber als Tagelang an einen Ort zu parken, ansonsten git es auch immer noch Campingplätze........................
Rauf/Runter ist etwas kraß ausgedrückt, man könnte es auch eine kleine Sightseeingtour nennen. Oder man fährt zum Einkaufen. Gelegenheiten bieten sich viele.
Autarkie ist eh so ein Modetrend den die Marketingheinis betreiben. Früher hat man die Möglichkeiten am Stromvorrat orientiert. Da ist man halt in`s Bett wenn es dunkel wurde oder hat eine Kerze angezündet. Und TV......?? Ein Buch ging auch.
Heute muß alles mit, was die Zivilisation bietet, Kaffemaschine, Haarfön, TV, Warmwasser...............
Vielleicht sollten wir mal überlegen, ob das alles nötig ist oder ob es gerade im Urlaub nett sein kann, mal etwas einfacher zu leben. So wie viele Leute in den angesteuerten Urlaubsländern.
Soll nicht heißen, auf bestimmten Komfort zu verzichten, ein Kühlschrank ist sicher sinnvoll. Und Wintercamping im Schnee fordert auch eine andere Ausrüstung. Aber manches geht auch mit weniger Strom.
Grüße
Ralf
Der Espresso im netten Café ist eh mit Abstand das bessere Erlebnis! 😎
Der Espresso im netten Café ist eh mit Abstand das bessere Erlebnis! 😎
Hängt vom Espresso ab
insgesamt war es doch noch nie so einfach und günstig ein ordentliches Autarkiepaket im Camper zu bekommen.
Erst wenn ein Thema soweit erledigt ist, dass man sich keine Gedanken mehr machen muss, ist man wirklich frei...
Mit 2 Sätzen auf den Punkt gebracht, worum es geht.
Technisch hat man heute einfach viel mehr Möglichkeiten, den Autarkiegedanken mit Leben zu füllen. Die Kosten sind, bezogen auf den gesamten Anschaffungspreis überschaubar. Da muss man dann keine Expeditionen planen, um daran Gefallen zu finden, sich um die Stromversorgung keine Gedanken mehr machen zu müssen.
Mir zumindest gefällt das.
Gruß
Roman
Natürlich kann man sich die frage betreffend einfacher reisen stellen. Sind wir dann aber nicht komplett falsch unterwegs, mit > 100k€ Fahrzeugen, allen erdenklichen elektronischen Hilfen, wie 360grad Kamera, ABS, ESP, automatische Schiebetüre, usw., um nur einige wenige zu nennen? Oder sollte man da den Rucksack packen und und wirklich „Basic „ unterwegs sein ?
Natürlich kann man sich die frage betreffend einfacher reisen stellen.
Die Frage kann man sich stellen. Die Antwort hängt aber nunmal von den individuellen Vorlieben und Möglichkeiten ab.
-- gelöscht --
..... Autarkie ist eh so ein Modetrend den die Marketingheinis betreiben. Früher hat man die Möglichkeiten am Stromvorrat orientiert. Da ist man halt in`s Bett wenn es dunkel wurde oder hat eine Kerze angezündet. Und TV......?? Ein Buch ging auch.
Heute muß alles mit, was die Zivilisation bietet, Kaffemaschine, Haarfön, TV, Warmwasser...............
Vielleicht sollten wir mal überlegen, ob das alles nötig ist oder ob es gerade im Urlaub nett sein kann, mal etwas einfacher zu leben. So wie viele Leute in den angesteuerten Urlaubsländern.
Soll nicht heißen, auf bestimmten Komfort zu verzichten, ein Kühlschrank ist sicher sinnvoll. Und Wintercamping im Schnee fordert auch eine andere Ausrüstung. Aber manches geht auch mit weniger Strom.
Hallo,
ja und nein, .... ist halt individuell unterschiedlich. Bei mir ist das z.B. so, das ich 3 bis 5 Wochen im Sommer unterwegs bin, ...... ich stehe dann auch mal länger als 10 Tage an einem Fleck, ...... in Italien auf dem Berg, Wiese, Alm (mit Einverständnis der Eigentümer), ..... an ganz bestimmten Locations mit speziellen Hängen die sich zum Fliegen eignen. Meist sind die Bergauffahrten Schotterpisten, ..... z.T. Militärwege aus dem 1. Weltkrieg. Wenn man dort oben ankommt dann möchte man nicht jeden Tag diesen Weg wieder runterfahren und den nächsten Tag wieder hoch (Materialmordend für das Fahrzeug). Insofern ist mir eine Stromautarkie sehr wichtig. Wasser kann man einer Bergquelle entnehmen oder man holt es, ebenso wie Proviant, mit dem eMTB. Ebenso eignet sich das eMTB zum allabendlichen Pizzariabesuch.
Ohne dieser solaren Stromautarkie wäre das so nicht möglich, ...... bzw. müsste ich den Motor anschmeißen, ..... was ich aber verständlicherweise nicht möchte.
mfG
Oder sollte man da den Rucksack packen und und wirklich „Basic „ unterwegs sein ?
Kann man machen. Als ich das letzte Mal so unterwegs war, war ich 35 Jahre jünger. Danach noch gelegentlich mit Auto und Zelt. Aber ab einem bestimmten Alter, hat man dann doch so kleine Annehmlichkeiten, wie eine Toilette an Bord oder eine Heizung schätzen und lieben gelernt.
Aber auch das ist nicht zwangsläufig altersabhängig, sondern eine Frage der pers. Einstellung. Wir haben auch schon Zeltcamper mit Rad, in unserem Alter kennen gelernt, die sich nichts anderes vorstellen konnten.....
Gruß
Roman
Klar Roman, für mich wäre das auch Nix, schon ein Landy oder Bully keine Alternative. Aber Fön, Kaffeemaschine und TV sind für uns komplett entbehrlich! Ein elektrischer Purismus (auch die Nikon Z8 lädt mit USB-C) erscheint sinnvoll. Spart Gewicht u Platz und was nicht vorhanden ist kann auch nicht kaputt gehen oder entflammen…. 😎
Natürlich kann man sich die frage betreffend einfacher reisen stellen. Sind wir dann aber nicht komplett falsch unterwegs, mit > 100k€ Fahrzeugen, allen erdenklichen elektronischen Hilfen, wie 360grad Kamera, ABS, ESP, automatische Schiebetüre, usw., um nur einige wenige zu nennen? Oder sollte man da den Rucksack packen und und wirklich „Basic „ unterwegs sein ?
War natürlich ironisch, denn wir beklagen uns ja über unsere Luxusprobleme, , und andere sind sehr "leicht" unterwegs. Voll einverstanden, alles zu seiner Zeit, denn so waren wir früher auch unterwegs, und es hat ebenfalls viel Freude gemacht.
Natürlich kann man sich die frage betreffend einfacher reisen stellen. Sind wir dann aber nicht komplett falsch unterwegs, mit > 100k€ Fahrzeugen, allen erdenklichen elektronischen Hilfen, wie 360grad Kamera, ABS, ESP, automatische Schiebetüre, usw., um nur einige wenige zu nennen? Oder sollte man da den Rucksack packen und und wirklich „Basic „ unterwegs sein ?
Die Entscheidung, mit einem Camper zu reisen, der sich inzwischen in der 100t€-Region bewegt, ist natürlich keinesfalls falsch. Das ist eine angenehme Reiseform, es ist ja nicht jeder der Rucksackreiser. Ich selbst war das auch noch nie, ein Auto war immer Minimalausstattung. Auch wenn ich manche modernen Features kritisch betrachte.
Aber zwischen BackPacker ohne Geld und 350t€-Camper ist ein weites Spektrum. Da kann man über viel nachdenken, ob das sinnvoll und nötig ist. Deswegen muß man natürlich nicht jeglichen Komfort in Frage stellen. Manchmal neben sich zu treten und zu schauen, ist das noch okay, was ich mache, schadet jedenfalls nicht. Da hat man dann auch einen Blick auf die eigenen Bedürfnisse und macht nicht alles was geht, sondern das, was man wirklich braucht.
Aber zur Eingangsfrage, wenn ich ehwieso umbaue, würde ich auch die größere Batterie nehmen. Schaden wird`s nicht.
Genau, und so habe ich mich jetzt auch entschieden und den 300Ah Akku bestellt.
Übrigens danke für alle die guten Ratschläge. Eigentlich wollte ich schon die grössere Batterie, aber der letzte Kick fehlte noch…
einfaches Reisen ?
vor 40 Jahren, in den Semesterferien, hatte ich mich mit Freunden und Fahrrad (nichts mit eBike ) in Flensburg getroffen. Von dort sind wir per LKW (die Eltern eines Freundes besaßen eine Spedition) bis Frederikshavn mitgenommen worden, um dann mit der Fähre nach Schweden überzusetzen. Den "Rest" bis zum Nordkap bewältigten wir per Fahrad und Zelt, ..... aber heute ? ,...... das geht halt nicht mehr, ...... aber schön das man es mal gemacht hatte ......
mfG
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!