Wohin gehts ?
Ich gehe in der Schweiz den Alpenpässeweg. Das ist der Schweizer Wanderweg 6 über insgesamt 700km von St. Moritz nach St. Gingolph.
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Ich gehe in der Schweiz den Alpenpässeweg. Das ist der Schweizer Wanderweg 6 über insgesamt 700km von St. Moritz nach St. Gingolph.
Die Stromerzeugung mit Windkraft, PV und Biomasse ist allerdings bei über 50% (laut Bundesnetzagentur gestern 59%), wobei da das Potential bei weitem nicht ausgeschöpft ist.
. . . Stromerzeugung sind nur 15 bis 20 % des Energiebedarfs. Gestern 59% beim Strom ist schön, Anfang des Jahres gab es 20 Tage keinen bis leichten Wind, die Räder standen. Batteriespeicher in D können 5 bis 10 Minuten überbrücken, keine Tage, erst recht keine Wochen Stillstand.
Wie gesagt, es fehlen für 95 % des Energiebedarfs (der ja erneuerbar werden soll) geeignete Quellen. Hier in D und der EU werden wir niemals autark werden und sind dann bei den PV Modulen zu 90% von China abhängig, Sonne gibt es in so netten Demokratien wie Quatar und Saudi Arabien.
Allein die Umstellung der Stahlindustrie weg von der Kokskohle würde 17 neue Kernkraftwerke (oder EE-Äquivalente) erfordern, von Alu- und Kupferhütten haben wir dann noch nicht geredet. Jede installierte Öl- und Gasheizung durch Wärmepumpen zu Erstzen, wird im Bestand eh nicht sinnvoll machbar sein, weiter Beispiele kann sich jeder selbst ausdenken.
Biomasse wird immer verpönter (zu Recht), insbesondere Energiepflanzen wie Raps sind ökologisch bedenklich, die Flächen fehlen zudem z. B. zum Weizenanbau (aktuell heißes Thema wg. Russland/Ukraine).
Nur weils mich interessiert: Wo wird weltweit im Moment ein AKW gebaut?
. . . aus dem Kopf: in Betrieb gegangen ist zuletzt eins in Finnland (Olkiluoto), deren Endlager wird nächstes Jahr fertig.
Zuvor in 2020 der erste von 4 Blöcken in den Vereinigten Arabischen Emiraten, trotz reichlich Sonne dort unten. Die verkaufen uns dann „grünen Wasserstoff" :-).
https://praxistipps.chip.de/palworld-release-und-weitere-infos-zum-survival-shooter_173371
Was noch in den Vorjahren ans Netz gegangen, in Bau bzw. Planung ist, kann man bestimmt googeln, in GB, NL, Polen, Ägypten, Türkei, Bangladesch, . . . und einigen Ländern mehr.
Ich sag' mal so: ohne Kernenergie wird das nix.
Wenn man schnell von den fossilen Energieträgern weg will, geht‘s wahrscheinlich ohne Kernenergie erst einmal nicht. Vielleicht gibt es ja noch den Durchbruch bei der Fusion. Auf Elektroenergieimporte sollte man eher nicht setzen.
Auf Elektroenergieimporte sollte man eher nicht setzen.
. . . zumal der „Green Deal" der EU europaweit gelten soll, vielleicht mit Übergangsfristen / Ausnahmen für Ost- und Südosteuropa.
NL z. B. will auch aus der Kohle, als Ersatz dafür AKWs (etwa 10 Stück geplant), Belgien will seine AKWs nun doch weiterlaufen lassen, F hat gerade enorme Probleme bei seinen AKWs mit Niedrigwasser, aber auch Mikrorissen in irgendwelchen Rohrleitungen und geplanten Revisionen, die wegen Corona aufgeschoben wurden.
Aktuell laufen z. B. die Wasserkraftwerke in Italien wegen der anhaltenden Trockenheit dort nicht voll.
Aktuell und perspektivisch wird Strom zum raren und teuren Gut. Wenn jetzt noch dekarbonisert werden soll, also Gas, Heizöl bzw. Kraftstoffe durch strombasierte Techniken ersetzt werden sollen, wird die Situation garantiert nicht entspannter.
. . . Stromerzeugung sind nur 15 bis 20 % des Energiebedarfs. Gestern 59% beim Strom ist schön, Anfang des Jahres gab es 20 Tage keinen bis leichten Wind, die Räder standen. Batteriespeicher in D können 5 bis 10 Minuten überbrücken, keine Tage, erst recht keine Wochen Stillstand.
Wie gesagt, es fehlen für 95 % des Energiebedarfs (der ja erneuerbar werden soll) geeignete Quellen. Hier in D und der EU werden wir niemals autark werden und sind dann bei den PV Modulen zu 90% von China abhängig, Sonne gibt es in so netten Demokratien wie Quatar und Saudi Arabien.
Allein die Umstellung der Stahlindustrie weg von der Kokskohle würde 17 neue Kernkraftwerke (oder EE-Äquivalente) erfordern, von Alu- und Kupferhütten haben wir dann noch nicht geredet. Jede installierte Öl- und Gasheizung durch Wärmepumpen zu Erstzen, wird im Bestand eh nicht sinnvoll machbar sein, weiter Beispiele kann sich jeder selbst ausdenken.
Biomasse wird immer verpönter (zu Recht), insbesondere Energiepflanzen wie Raps sind ökologisch bedenklich, die Flächen fehlen zudem z. B. zum Weizenanbau (aktuell heißes Thema wg. Russland/Ukraine).
Wie man erkennt ist die Welt in der Praxis völlig anders wie von vielen E-Auto Fanatikern oft dargestellt.
Haben wir doch gerade aus Norwegen erfahren das trotz der utopisch hohen Förderung der Anteil von E-Fahrzeugen
gerade einmal bei 16 % liegt.
Ich denke für die Zukunft müssen wir a l l e Technologien betrachten und dürfen uns nicht auf nur eine
Technologie konzentrieren.
Der Mix macht es.
Ich gehe in der Schweiz den Alpenpässeweg. Das ist der Schweizer Wanderweg 6 über insgesamt 700km von St. Moritz nach St. Gingolph.
Klasse, Respeckt
Haben wir doch gerade aus Norwegen erfahren das trotz der utopisch hohen Förderung der Anteil von E-Fahrzeugen
gerade einmal bei 16 % liegt.
Ganz ehrlich? Du hast schon komische Vorstellung und lebst doch irgendwie in Deiner eigenen E-Auto-(Besitzer?)-Hasser-Welt.
16% (in Worten: sechzehn) !!!!!!!
Das ist doch schon ein richtig, richtig hoher Anteil, wenn man bedenkt, wielange fossile Verbrenner gebaut wurden und die Norweger, wie weiter oben schon geschrieben, eher eine Tendenz zum "Langefahren eines Kfz" haben. Nocheinmal...16%!!! Das bedeutet, dass grob gerechnet jedes 7. Kfz schon ein 100%-E-Auto ist. Nicht mitgezählt Hybride ohne Ende.
Ich habe echt null Verständnis dafür, warum Du das schon wieder so schlechtredest...das ist ein gigantischer Wert, finde ich. Übrigens mehr als 10x soviel (verständlicherweise) wie in Deutschland.
Aber ansonsten sehe ich das wie Du: Das Eine tun und das Andere nicht lassen...und das alles mit Volldampf.
LG
16% echte E-Fahrzeuge ist schon eine sehr beachtliche Zahl. Aus meinem Betrachtungswinkel ist das aktuell überdurchschnittlich.
Die Frage, weshalb??
Ist es wirklich das ausgeprägte Umweltbewusstsein der Norweger, oder ist es die starke Förderung durch den Staat, also eher privat- wirtschaftliche Überlegungen und nicht wirklich der Umweltgedanke? Da wäre es nett mal eine ganz ehrliche Antwort zu erhalten.
Und wenn es wirklich der Norwegische Politische Umwelt-Willen ist, sollte Norwegen da nicht Vorreiter sein und die eigene Ölproduktion einstellen, und so der Menschheit zeigen dass es auch ohne Öl geht, == also ohne die Öl-$$$ ( oder Kronen..)
Die Fragen sind nicht sarkastisch, es sind „ehrliche“ Überlegungen und offene Fragen.
PS:ich stehe ganz im Nord-Osten von Schottland über den Klippen, ich sehe sehr viele Offshore Plattformen, aber auch gigantische Windfarmen im Meer,
Gruss Daniel
Ich gehe in der Schweiz den Alpenpässeweg. Das ist der Schweizer Wanderweg 6 über insgesamt 700km von St. Moritz nach St. Gingolph.
Viel Spass - ist eine sehr schöne Route!
Wie man erkennt ist die Welt in der Praxis völlig anders wie von vielen E-Auto Fanatikern oft dargestellt.
Oh jeh - Du forderst offene Diskussion und ein Eingehen auf Fragen und Argumente - dann wählst Du Begriffe wie „E-Auto Fanatiker“. Irgendwie kommt es mir vor, als Du in Deiner eigenen Echokammer eingesperrt bist und von Deinen eigenen immer wieder wiederholten Scheinargumenten selber zugedröhnt wirst. Mir geht es jetzt wie Roman- ich habe aufgegeben, Dir zuzuhören und Dir zu antworten. Macht echt keinen Sinn mehr…
Pack doch Deinen Luxor, fahr irgendwo hin, schau Dich um, geniess die Zeit und die Umgebung und versuche, ein wenig zu entspannen - es gibt so viele schöne Augenblicke neben all dem Traurigen, was momentan passiert. Stell Dir vor, dass es auch Treppen gibt, welche hinauf führen, in die Höhe und einem nicht in die Tiefe ziehen.
Dune du Pilat/Pyla sur Mer
Grüsse aus Frankreich
Alles anzeigen16% echte E-Fahrzeuge ist schon eine sehr beachtliche Zahl. Aus meinem Betrachtungswinkel ist das aktuell überdurchschnittlich.
Die Frage, weshalb??
Ist es wirklich das ausgeprägte Umweltbewusstsein der Norweger, oder ist es die starke Förderung durch den Staat, also eher privat- wirtschaftliche Überlegungen und nicht wirklich der Umweltgedanke? Da wäre es nett mal eine ganz ehrliche Antwort zu erhalten.
Und wenn es wirklich der Norwegische Politische Umwelt-Willen ist, sollte Norwegen da nicht Vorreiter sein und die eigene Ölproduktion einstellen, und so der Menschheit zeigen dass es auch ohne Öl geht, == also ohne die Öl-$$$ ( oder Kronen..)
Die Fragen sind nicht sarkastisch, es sind „ehrliche“ Überlegungen und offene Fragen.
PS:ich stehe ganz im Nord-Osten von Schottland über den Klippen, ich sehe sehr viele Offshore Plattformen, aber auch gigantische Windfarmen im Meer,
Gruss Daniel
Ich habe gestern auf SWR eine wirklich schöne Doku gesehen. Heisst „Wunderschön“ mit Tamina Kallert. Diesmal war sie in Norwegen unterwegs. U.a. auch mit einem elektrischen Schiff vom Sognefjord nach Bergen. Der Kapitän wollte nie wieder mit Diesel fahren und war sichtbar stolz, so lautlos durch die wundervolle Natur zu gleiten. Tamina war natürlich auch mit dem E–Auto unterwegs. Schien dort ziemlich selbstverständlich zu sein. Ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein nehme ich den Norwegern absolut ab. Das „Jedermannsrecht“ (freies Zelten, lagern, fischen etc.) z.B. ist ein Novum und findet man so sonst nirgendwo in Europa. Der Norweger/ die Norwegerin hat ein ganz anderes Verhältnis zur Natur. Ich habe einen einfachst ausgerüsteten ehem. KFOR-Offizier am Polarkreis Ende Feb. auf einer einsamen Hütte getroffen. Der war 1.1. an der Südspitze losgegangen um NO komplett zu durchwandern. Keine Presse, -einfach Leidenschaft und echter Outdoorer. Nicht so Weicheier wie hier. Ich halte grosse Stücke auf die Norweger, -ihr Umweltbewusstsein und die Transformation vom individuellen wie auch öffentlichen Schiffsverkehr.
Grüsse
Dune du Pilat/Pyla sur Mer
Grüsse aus Frankreich
Ohh Mann, jetzt haben's die Treppe wieder montiert.
Ich "durfte" um Neujahr noch ohne hoch, 50 cm hoch, 40 cm zurück.... = schweisstreibend. Danach runter "fliegen" hat dann aber Spass gemacht.
Danach runter "fliegen" hat dann aber Spass gemacht.
Das war cool: Treppe rauf, die letzten paar Meter oberhalb der Treppe nach dem Motto “drei Schritte vor und zwei zurück“ und nach dem Verweilen auf der Düne runter „fliegen“!
Mann - kann das Leben zeitweilig schön sein!
Ich halte grosse Stücke auf die Norweger, -ihr Umweltbewusstsein und die Transformation vom individuellen wie auch öffentlichen Schiffsverkehr.
Bei meinem Norwegentrip in 2019 ist mir das schon auch aufgefallen, und zwar absolut positiv. Und die Initiative betreffend der Kreuzfahrtschiffe macht absolut Sinn: die Blaue Dunstglocke die über den Fjorden hängen bleibt war ein deutlich sichtbares Zeichen der Verschmutzung.
Alles anzeigenGanz ehrlich? Du hast schon komische Vorstellung und lebst doch irgendwie in Deiner eigenen E-Auto-(Besitzer?)-Hasser-Welt.
16% (in Worten: sechzehn) !!!!!!!
Das ist doch schon ein richtig, richtig hoher Anteil, wenn man bedenkt, wielange fossile Verbrenner gebaut wurden und die Norweger, wie weiter oben schon geschrieben, eher eine Tendenz zum "Langefahren eines Kfz" haben. Nocheinmal...16%!!! Das bedeutet, dass grob gerechnet jedes 7. Kfz schon ein 100%-E-Auto ist. Nicht mitgezählt Hybride ohne Ende.
Ich habe echt null Verständnis dafür, warum Du das schon wieder so schlechtredest...das ist ein gigantischer Wert, finde ich. Übrigens mehr als 10x soviel (verständlicherweise) wie in Deutschland.
Aber ansonsten sehe ich das wie Du: Das Eine tun und das Andere nicht lassen...und das alles mit Volldampf.
LG
Sorry, aber bei der wirklich nicht nachvollziehbaren hohen Förderung in Norwegen betrachte ich persönlich 16 % als wenig.
Das ist meine persönliche Einstellung, jeder andere darf das auch als viel bezeichnen.
Aber völlig untergegangen ist die Tatsache warum hat dieses kleinen Land innerhalb von nur 20 Jahren
seinen Bestand um rund 1 Mill. Fahrzeuge ( ca. 1.9 zu 2.9 Mill. ) erhöht = etwas über 50 %.
Deutschland in dem Zeitraum von rund 43 Mill. auf 48 Mill. = 12 %.
Ich denke mal das waren fast alles Verbrenner.
Ich zitiere da mal den " speedcamper " # 1.332
" Mir geht es jetzt wie Roman- ich habe aufgegeben, Dir zuzuhören und Dir zu antworten. Macht echt keinen Sinn mehr….."
Nur große Sprüche machen, das E-Auto in den Himmel heben, aber so wichtige Entwicklungen, wie die enorme
Bestandsentwicklung in Norwegen einwach nicht zu erwähnen, sagt doch aus was da an Hintergrundwissen vorhanden ist.
Hätte das Land Norwegen eine Bestandswentwicklung wie Deutschland ( 12 % ) dann wären heute in Norwegen fast 800.000
Autos weniger. Da müssen aber ganz ganz viele E-Autos kommen um die Emissionen dieser 800.000 Fahrzeuge zu elimentieren.
Einfach mal über den Tellerand schauen, so ganz umweltbewusst scheint der Norweger dann wohl doch nicht zu sein
bei der Bestandsexplosion.
Und auch mal andere Bericht lesen Herr speedcamper
Zahlen stammen von Narvikinger
Antall
2020 | 2 823 543 |
2000 | 1 851 929 |
die Blaue Dunstglocke die über den Fjorden hängen bleibt war ein deutlich sichtbares Zeichen der Verschmutzung.
Ja - wenn man ein- oder ein paarmal im Geirangerfjord gewesen ist, weiß man, wie das aussieht und riecht…
Viel Spass - ist eine sehr schöne Route!
Danke. Ja, das hoffe ich. Habe in den letzten Jahren ein paar mal von Graubünden aus die Alpen überquert. Diesmal folge ich dem Bogen…Schweiz ist ein wundervolles Wanderland.
Klasse, Respeckt
Danke. Freue mich schon wie Bolle
Wenn man mal zwischen dem Schlagabtausch zu den E-Autos etwas inne hält und versucht das zu sehen und zu verstehen, was bei uns in Deutschland gerade passiert wird man feststellen, dass wir zur Zeit wirklich ganz andere Probleme haben, als die Frage zu diskutieren, wo der Strom für die E-Mobilität herkommen soll.
Uns holt nämlich, und das ist schon eine Ironie des Schicksals, der völlig überstürzte AKW - Ausstieg ganz massiv und gnadenlos ein. Man muss sich das mal vorstellen, jetzt werden aller Voraussicht nach, wieder alle Kohlekraftwerke ans Netz gehen, damit Deutschland die Stromversorgung sicher stellen kann. Das restliche Europa lacht sich tot. Die Vorzeige Nation in Sachen Umweltschutz, muss unter einem grünen Wirtschaftsminister die Weichen so stellen, dass wir in 2023 wahrscheinlich die größten CO² Umweltverschmutzer in der Gemeinschaft sind.
Damit hat sich auch die E-Mobilität mit ihrem grünen Mäntelchen vorerst mal erledigt, da so schnell kein "grüner Strom" in ausreichender Menge zur Verfügung stehen wird, dass man von einem CO² freien Antrieb reden könnte.
Ich hatte bereits vor den letzten Wahlen einen Beitrag geschrieben, in dem ich die These vertrat, dass es ein Fehler war, aus der Atomkraft auszusteigen, da wir diese Art der Stromgewinnung als Brückentechnologie so lange benötigt hätten, bis die regenerativen Energien in ausreichender Menge und vor allem mit entsprechenden Speichermöglichkeiten zur Verfügung stehen. Denn was nutzen uns die ganzen Windräder, wenn kein Wind weht und die riesigen Flächen mit Solarparks, wenn die Sonne nicht scheint.
Wir sehen spannenden Zeiten entgegen, wenn Robert Habeck die Wiederinbetriebnahme der Kohlekraftwerke seiner grünen Basis erklären muss...ich sehe schon wie Louisa Neubauer, die deutsche Greta, die Gesichtszüge entgleisen.....ich fürchte sie wird Habeck ihr Parteibuch nächste Woche per Einschreiben zuschicken.
Gruß
Roman
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