Morgen 6 Uhr raus
Nee, lass mal
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Nee, lass mal
Nee, lass mal
Habe halt noch Feuer im Hintern. Sorry…😉
Da haben's ein echtes Problem um den brennenden Frachter im Atlantik zu löschen.
Und jetzt ohne die Diskussion e-autos ja/nein neu anzukurbeln, da müssen sich die Ingenieure schon noch etwas einfallen lassen.
Das Feuer auf einem mit etwa 4000 deutschen Autos der VW-Gruppe auf dem Atlantik führerlos treibenden Frachter «Felicity Ace» soll nun doch möglichst vor dem Abschleppen des Schiffes gelöscht werden. .........
Doch die Löscharbeiten sind extrem kompliziert. Der Einsatz von Wasser würde das Gewicht des Frachters weiter erhöhen und damit auch die Gefahr, dass er sinkt. Doch auch die Fracht erschwert die Löscharbeiten. Bei vielen der geladenen Autos handele es sich um E-Modelle, deren Batterien das Löschen noch etwas komplizierter gestalteten, erklärte João Mendes Cabeças, der Hafenkapitän von Porto da Horta auf der Azoren-Insel Faial. «Die Löscharbeiten müssen sehr langsam erfolgen», sagt er gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Die Lithium-Ionen Batterien in den Elektroautos halten das Feuer an Bord am Leben.
Die Lithium-Ionen Batterien in den Elektroautos halten das Feuer an Bord am Leben.
Ich denke das stimmt alles nicht.
Die E-Auto Befürworter haben doch immer gesagt, alles Quatsch, wenn die Feuerwehr
bei einem Unfall so Schwierigkeiten mit dem Löschen hatte. ( Abkühlbecken etc. )
Sorry Leute, es stimmt doch, Ihr könnt es jetzt auf diesem Frachter sehen.
Was für komische Pauschalaussagen. Wieder aufflammende Lithium-Akkus sind als Problem schon lange bekannt, -auch unter den Freunden des E-Autos. Schon längst gibt es LKW mit Tauchbecken. Hier bei Road Help im Ort ist auch schon einer vorhanden. Im Frachter brennen u.a. auch Porsches, Bentleys und AUDIs. Bei der Gelegenheit wieder einmal die Keule raus ist typisch. Um das Schweröl im Tanker, falls das Ding sinkt, sollte man sich vielleicht auch Gedanken machen…
Nun das Thema Lithium Batterien auf Fährschiffen aller Art wird bestimmt noch durchdiskutiert werden müssen.
Gas-Tanks an Autos und Womo's müssen für Atlantiküberquerungen leer sein, und auf kleineren Überfahrten muss alles zu sein. Ein Gas Tank ist auch irgendwann mal abgefackelt und leer, ( natürlich kann schlimmes schon angerichtet sein).
Aber die Lithiumbatterie eines Fahrzeuges hört nicht einfach auf zu brennen, das wissen ja nun alle, da wird bestimmt noch einiges an Regulation und Lösungen auf uns zukommen. ...
Auch das gehört zur Entwicklung einer neuen Technologie,
Die Diskussionen gibt es hier schon, besonders in Wohnanlagen mit Tiefgaragen. Dort gibt es selten Lademöglichkeiten, da die Sicherheitsvorschriften hoch angelegt sind.
Dennoch, die E-Industrie wird eine Lösung finden; das kann aber noch dauern.
VG
Rupert
Das Problem bei der E-Industrie ist, das alle Probleme einfach totgeschwiegen werden.
Da wird der Porsche mal eben mit 250 kw geladen, kann ja jeder zuhause auch.
Da sieht man dann mal rein zufällig in TV das die Ladung 40 Minuten dauert und 0,58 € / kw berechnet werden.
Leider wird über so etwas nicht gesprochen.
TESLA - Das Wunderding, gestern im TV , schlechte Verarbeitung, spricht man aber nicht drüber.
Vertrieb nicht vorhanden. Wartung erfolgt auf der Strasse vor der Haustür. Trotzdem 130.000.- €.
Auch TESLA kocht nur mit Wasser.
Und nicht vergessen 2030 wird das Ziel von 20% = 10 Mill. wohl doch nicht erreicht werden.
Aber wir sind ja auf einem guten Weg und es sind ja schon 500.000 Stück vorhanden, da werden wir
die restlichen 9,5 Mill. auch noch schaffen..........nur wann.
Wir haben da schon Termine für ein " Verbrennerverbot " dabei ist die E-Mobilität
für den Gesamtmarkt noch gar nicht marktreif.
Leider werden die Probleme der E-Mobilität hier auch nicht diskutiert.
Aber die Lithiumbatterie eines Fahrzeuges hört nicht einfach auf zu brennen, das wissen ja nun alle, da wird bestimmt noch einiges an Regulation und Lösungen auf uns zukommen. ...
Auch das gehört zur Entwicklung einer neuen Technologie,
So ist es. Und diese Entwicklung läuft unaufhörlich weiter. Wie ich schon vor ein paar Wochen geschrieben habe, stehen die Feststoffbattrien bereits in den Startlöchern und dann ist das Thema "Brandgefahr" erledigt....
Ab 2025 reden wir vermutlich darüber schon nicht mehr. https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/a…en-elektroauto/
Ich finde es schade, dass man bei uns offensichtlich nicht neutral über eine Technik diskutieren kann, die zunächst mal nichts Böses darstellt. Speziell bei uns Deutschen gibt es immer gleich Grabenkämpfe der Befürworter und Gegner.
Glaubt denn irgendeiner der Gegner der E-Mobilität, dass es innerhalb von 10 Jahren nicht für alles, was z.Zt. vielleicht noch etwas unausgegoren wirkt, gute und zuverlässige Lösungen gibt ? Aber ich muss dieser Technik doch die Möglichkeit geben sich weiter zu entwickeln. Bei dem Denkansatz, würde diese Weiterentwicklung nie satt finden, da sie die Technik wegen der vermeintlichen Unzulänglichkeiten bereits im Keim ersticken würden. Ich muss mich nicht wiederholen, wo wir in allen Bereichen des Lebens stehen würden, wenn bei allen technischen Entwicklungen so gedacht worden wäre.....
Gruß
Roman
Ich muss mich nicht wiederholen, wo wir in allen Bereichen des Lebens stehen würden, wenn bei allen technischen Entwicklungen so gedacht worden wäre.....
Sieht man an ehemals deutschen führenden Technikfirmen in Hifi, TV, Telefon, Kameratechnik. Überrollt von den Japanern mit besserer Technik. Alle Pleite und die Namen werden von Chinesen für Ramschprodukte missbraucht.
Leider werden die Probleme der E-Mobilität hier auch nicht diskutiert.
Doch Werner, ich diskutiere diese Probleme hier und alle anderen, die sehen, dass die Entwicklung nicht mehr umkehrbar ist, tun das auch. Ich widerspreche dir in keinem einzigen Punkt, allerdings sage ich, dass davon 95% in 10 Jahren kein Thema mehr sind. Man muss doch erkennen, dass es nicht möglich ist, von heute auf morgen eine bereits perfekte Technik auf den Markt zu bringen, samt der ganzen Infrastruktur, an der es nichts mehr zu verbessern gibt. Das gab es in der ganzen industriellen Entwicklung noch nicht.
Der Unterschied zwischen uns beiden ist allerdings, dass dass du den Spieß umkehrst und dich auf den Standpunkt stellst, dass diese ganzen aktuellen Unzulänglichkeiten es nicht rechtfertigen, den Weg weiter zu gehen.
Gruß
Roman
Der Unterschied zwischen uns beiden ist allerdings, dass dass du den Spieß umkehrst und dich auf den Standpunkt stellst, dass diese ganzen aktuellen Unzulänglichkeiten es nicht rechtfertigen, den Weg weiter zu gehen.
Allerdings sollte auch nach Alternativen geschaut werden. Sich nicht aufs E-Auto versteifen. E-Fuel kann ein wertvoller Betrag zur Nachhaltigkeit sein. Jeder Verbrenner, der ohne oder mit wenigen Abgasen verbrennt und dadurch dem Kreislauf erhalten bleibt ist Nachhaltiger als jedes neu produzierte E-Auto. Gleiches gilt der Brennstoffzelle oder anderen Techniken.
Alle Pleite und die Namen werden von Chinesen für Ramschprodukte missbraucht.
Vor mir steht ein GRUNDIG - Flachbildschirm, der natürlich außer dem Namen nichts mit GRUNDIG zu tun hat. Aber gut ist er trotzdem
Vor mir steht ein GRUNDIG - Flachbildschirm, der natürlich außer dem Namen nichts mit GRUNDIG zu tun hat. Aber gut ist er trotzdem
Dann schaue Dir einmal an was die Chinesen aus Zündapp gemacht haben. Ein Trauerspiel für den ehemaligen Fahrer einer KS50WC... 😢
Allerdings sollte auch nach Alternativen geschaut werden. Sich nicht aufs E-Auto versteifen. E-Fuel kann ein wertvoller Betrag zur Nachhaltigkeit sein. Jeder Verbrenner, der ohne oder mit wenigen Abgasen verbrennt und dadurch dem Kreislauf erhalten bleibt ist Nachhaltiger als jedes neu produzierte E-Auto. Gleiches gilt der Brennstoffzelle oder anderen Techniken.
Da bin ich völlig Deiner Meinung. Alle möglichen nachhaltigen Technologien fördern und den Übergang nicht mit der Brechstange erzwingen.
Es wird in allen Breichen Weiterentwicklungen geben.
Gerade heute ist wieder ein Bericht in der Saarbrücker Zeitung, dass ein Forschungsverbund aus 15 Partnern aus Wissenschaft und Industrie unter Leitung der Universität des Saarlandes, die Brennstoffzelle nach vorn bringen will. Bei dem mit 7,4 Mio Euro vom Bund geförderten Projekt, soll erreicht werden, dass die Herstellung des "Stack" dem Herzstück einer Brennstoffzelle, automatisiert werden kann. Diese erfolgt z.Zt. noch vorwiegend in mühsamer Handarbeit. Die Folge wären deutlich günstigere Preise.
Gruß
Roman
Doch Werner, ich diskutiere diese Probleme hier und alle anderen, die sehen, dass die Entwicklung nicht mehr umkehrbar ist, tun das auch. Ich widerspreche dir in keinem einzigen Punkt, allerdings sage ich, dass davon 95% in 10 Jahren kein Thema mehr sind. Man muss doch erkennen, dass es nicht möglich ist, von heute auf morgen eine bereits perfekte Technik auf den Markt zu bringen, samt der ganzen Infrastruktur, an der es nichts mehr zu verbessern gibt. Das gab es in der ganzen industriellen Entwicklung noch nicht.
Der Unterschied zwischen uns beiden ist allerdings, dass dass du den Spieß umkehrst und dich auf den Standpunkt stellst, dass diese ganzen aktuellen Unzulänglichkeiten es nicht rechtfertigen, den Weg weiter zu gehen.
Gruß
Roman
Roman da irrst Du.
Mich regt bei der ganzen E-Mobilität ganz mächtig auf das man so tut als ob alles perfekt ist, ausgereift ist,
der Preis bei 20 Cent / kw liegt und es absolut nichts ausmacht wenn die Dinger nur 250 km schaffen.
Da wird uns vorgemacht das gleich die 38 Tonner mit Batterie fahren aber der E-Sprinter schafft im Winter
nicht mal 100 km.
Das ist alles unfair.
Die E-Mobilität hat nach wie vor sehr viele Probleme und es ist sehr schlimm das niemand darüber spricht.
Das ist das große Problem.
VW i3 und i4 riesige technische Probleme, das ist nun einmal so und deswegen kauft die niemand.
Eine Ladung in Innenstädten ist per heute nicht gegeben, das wird einfach nicht angesprochen, warum ?
Ich bin für die E-Mobilität aber als Ergänzung.
Ich persönlcih betrachte es als ein Unding das man heute sagt, diese E-Technik ist absolut umweltfreundlich
und daher können wir dem Bürger auch vorschrieben, ab Datum x kannst Du nur noch ein E-Auto kaufen ohne
auf die vorhandenen Probleme einzugehen.
Hier in diesem Forum laden offensichtilich alle nur 20 Minuten.
Bei 40 Minuten ( wie gerade im TV gezeigt ) darf doch niemand vor mir sein.
Dann 80 Minuten Ladedauer geht doch gar nicht.
Aber hier fährt ja auch jedes E-Auto ganz problemlos mit einem Wohnanhänger.
Batterie Alt und NEU
Wir haben zur Zeit 500.000 E-Autos in Deutschland.
Bis die neue Feststoffbatterie ( man spricht sogar schon von 1500 km ) auf dem Markt ist
haben wir vielleicht sogar schon knapp 1 Million Stück zugelassen.
Diese E-Auto Besitzer werden Ihre Fahrzeuge doch nie mehr los wenn man dann Autos
mit einer Batterie die 1000 km oder sogar mehr schafft kaufen kann.
Diese Fahrzeuge kosten dann ja auch nicht wesentlich mehr.
Über so eine Situation hat sich noch nie jemand Gedanken gemacht.
Batterie wechseln geht ja auch nicht, zu teuer.
Der Wertverlust wäre dann enorm.
Das Problem ist übrigens beim Fahrzeug Hersteller bekannt und man weis über diese
Problematik Bescheid.
Die E-Mobilität hat per heute noch so viele Probleme, warum spricht man nur darüber nicht ?
Das Pferdefuhrwerk gab es noch ein halbes Jahrhundert nach der Einführung des Autos,
die E-Mobilität aber soll nicht nebenher laufen und sich entwickeln, nein die muss per ZWANG
in relativ wenigen Jahren vorgeschrieben werden.
Da kommt noch Gewaltiges auf uns zu.
Wenn ich die letzten Berichte hier lese denken wir ja doch alle gleich.
Aber warum dann ein Verbrenner VERBOT?
Warum nicht insgesamt alle derzeitigen Einrichtungen zugleich sauber machen.
z.B.
Auto
Heizung
Klima
Kraftwerk
Schiffe
Sorry, aber was ist denn wenn wir für unsere E-Auto den Atomstrom aus Frankreich kaufen bzw. kaufen müssen ?
Dann schaue Dir einmal an was die Chinesen aus Zündapp gemacht haben. Ein Trauerspiel für den ehemaligen Fahrer einer KS50WC... 😢
Oder KS750 und SS600 wahre Schätze ...
Achso - noch was zu den Batterien:
Ich habe die Tage etwas über Niob in Lithium-Batterien gelesen. Soll die Ladedauer auf wenige Minuten senken, allerdings auch deutlich die Kapazität, wobei es dennoch für kleinere Reichweiten von Stadtbussen, etc. interessant bliebe.
Gruß, Stefan
Diese E-Auto Besitzer werden Ihre Fahrzeuge doch nie mehr los wenn man dann Autos
mit einer Batterie die 1000 km oder sogar mehr schafft kaufen kann.
Der Wertverlust wäre dann enorm.
Die E-Mobilität hat per heute noch so viele Probleme, warum spricht man nur darüber nicht ?
Da kommt noch Gewaltiges auf uns zu.
Das Problem mit dem Wertverlust lieber Werner, ist ja nun in unserer modernen, digitalen Zeit nicht gerade neu. Wenn du dir in der Anfangszeit der Digitalfotografie eine Kamera für 1500 Euro gekauft hast, konntest du froh sein, wenn du nach 5 Jahren noch 150 Euro dafür bekommen hast. So wird es auch manchem Tesla S-Model Besitzer der ersten Stunde gehen, obwohl die Autos für die Zeit schon weit waren.
Und wer sagt denn, dass über die noch nicht zufriedenstellend gelösten Probleme der E-Mobilität nicht gesprochen wird ? Wenn ich mich im Bekanntenkreis darüber unterhalte, merkt man, dass sich viele mit den Möglichkeiten aber auch noch vorhandenen Unzulänglichkeiten auseinander setzen. Bisher kaufen sich die meisten das E-Auto nur als Zweitwagen. Mit dem Verbrenner wird dann in Urlaub gefahren.
Aber wie gesagt auch das wird sich alles ändern, und deshalb muss man nicht immer wieder gebetsmühlenartig auf die noch vorhandenen Mängel hinweisen. 90 % derer, die das Geld für ein neues Auto in die Hand nehmen, werden sich vorher sehr gut informieren.
Gruß
Roman
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