…fährt so ein Elektro nicht ruhiger…
Ein Nachbar hat einen Mini mit Diesel und eine Nachbarin einen Cupra Born - rate mal, welches Auto ich beim morgendlichen Wegfahren höre und welchen nicht.
Du besitzt noch keinen Account? Dann registriere dich einmalig und völlig kostenlos und nutze unser breites Spektrum an Themengebieten, Features und tollen Möglichkeiten. Als registriertes Mitglied auf unserer Seite kannst du alle Funktionen nutzen um aktiv am Community-Leben teilnehmen. Schreibe Beiträge, eröffne Themen, lade deine Bilder hoch, stelle deine Videos online, unterhalte dich mit anderen Mitgliedern und helfe uns unser Projekt stetig zu verbessern und gemeinsam zu wachsen! Also worauf wartest du noch? Werde noch heute ein Teil von uns!
Anmelden oder registrierenLorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua, At vero eos et accusam:
Button Text…fährt so ein Elektro nicht ruhiger…
Ein Nachbar hat einen Mini mit Diesel und eine Nachbarin einen Cupra Born - rate mal, welches Auto ich beim morgendlichen Wegfahren höre und welchen nicht.
Also im Vergleich zum deutschen Mittelklasse Benziner ( Audi A5 )fährt so ein Elektro nicht ruhiger, zumal ab 60-70 Km/h das Abrollgeräusch im Vordergrund kommt.
Wenn ich für mich ein Tesla Model 3 mit Heckantrieb mit ein vergleichbaren A5 vergleiche, fällt mir nix auf was den Tesla besser macht.
fällt mir nix auf was den Tesla besser macht.
Ökobilanz...
Hatte für Jahrzehnte Audis...
Ökobilanz...
Die ist mir in der Frage egal, weil sie den Kohl nicht fett macht !
Wir heizen und kochen mit Gas, wir fahren zwei Diesel und zwei Benziner, haben ein Haus mit 150 qm zu zweit. Haben die letzten Jahre einige Fernreisen mit dem Flugzeug gemacht.
Was soll ich jetzt über Ökobilanz heucheln.
Mirko
Herr Speedcamper,
auch wenn man die Nachteile verschweigt sind sie trotzdem noch vorhanden.
Probleme über die man nicht spricht verschwinden nicht automatisch, die bleiben.
Allein zur Sache E-Auto sind wir jetzt bei Bericht 4.065.
Hättest Du gut aufgepasst, dann hättest Du die Nachteile hier lesen können.
Die ist mir in der Frage egal, weil sie den Kohl nicht fett macht !
Wir heizen und kochen mit Gas, wir fahren zwei Diesel und zwei Benziner, haben ein Haus mit 150 qm zu zweit. Haben die letzten Jahre einige Fernreisen mit dem Flugzeug gemacht.
Was soll ich jetzt über Ökobilanz heucheln.
Mirko
Sehr schade das diese Ehrlichkeit nicht jeder zeigt , ..... wir bewohnen 220qm haben 7 Autos (davon 3 mit H-Kennzeichen, also sehr ressourcenschonend) , und machen keine Flug- oder Schiffsreisen, ..... und ich plane aktuell eine Speicher-PV.
Was soll ich jetzt über Ökobilanz heucheln.
Und solange sog. Öko-Politiker mehrfach 80 Tonnen Kerosin unverbrannt in die Umwelt pusten ....... ..... muss ich mir keine Sorgen machen ....
mfG,
Objektiv gesehen hat das eAuto eine wesentlich bessere Ökobilanz.
Lt. einem Artikel von gestern ist das eAuto erst ab 65.000 km Laufleistung umweltneutral. Und das auch nur, wenn es die ganzen 65.000km ausschliesslich mit ökostrom betrieben wurde.
Thomas.
Lt. einem Artikel von gestern ist das eAuto erst ab 65.000 km Laufleistung umweltneutral. Und das auch nur, wenn es die ganzen 65.000km ausschliesslich mit ökostrom betrieben wurde.
Thomas.
...................und wer weis schon wirklich was da aus der Steckdose kommt.
ÖKo, mit Öl, mit Gas oder mit Atom??????????
Lt. einem Artikel von gestern ist das eAuto erst ab 65.000 km Laufleistung umweltneutral. Und das auch nur, wenn es die ganzen 65.000km ausschliesslich mit ökostrom betrieben wurde.
Thomas.
Verstehe ich das richtig, wenn ich einen Verbrenner kaufe und über seine ganze Lauf/Fahrzeit nicht mehr als 65.000 km fahre, dann schneide ich damit besser ab, als mit einem Elektroauto🤔?
Verstehe ich das richtig, wenn ich einen Verbrenner kaufe und über seine ganze Lauf/Fahrzeit nicht mehr als 65.000 km fahre, dann schneide ich damit besser ab, als mit einem Elektroauto
Das ist zwar nicht ganz differenziert betrachtet, ist aber vom Ansatz her nicht ganz falsch. Die "65.000 km" verändern sich stark je nach verbauter Batterie-Größe, Batterie-Bauart und Herstellung/Recycling.
Die Statistik geht aber von anderen Laufleistungen aus:
- Am 1. Januar lag das Durchschnittsalter der PKW in Deutschland beträgt 9,8 Jahre.
- Die durchschnittliche Jahresfahrleistung per 31. Dezember 2020 hat 13.323 Kilometer betragen.
Ergo hat der Durchschnitt schon 130.000 Kilometer Laufleistung drauf.
Eine differenzierte Betrachtung über den ganzen Energieaufwand und CO2-Produktion Well-to-Wheel gibt's hier:
Quellen:
Pricing indirect emissions acclerates low-cabon transition of US light vehicle sector
Dies unterstützt meine Aussage bezüglich Ökobilanz!
„Das E-Auto“ gibt es nicht. Immer diese Pauschalisierungen. Es gibt ja auch nicht „den Verbrenner“. Der Unterschied in der Ökobilanz und den Kosten zwischen einem 5l V8 Pickup und einem 1l 3 Zylinder Kleinwagen sollte jedem klar sein.
Es ist auch beim E-Auto sehr stark vom Einsatzzweck und dem Fahrzeug abhängig, was da bei Ökobilanz und Kosten raus kommt.
P.S.: Den Strommix in Deutschland kann man sich im Internet ansehen (Bundesnetzagentur: https://www.smard.de/home ).Das sagt natürlich noch nix darüber aus, wie der Strom erzeugt wurde, der aus der eigenen Steckdose kommt, sind aber recht interessante Zahlen
Doppelpost, sorry
Damit auch du es verstehst, welches Auto oder wieviele Autos fahren in ihrer Lebenszeit meinetwegen auch unter 90.000 km?
Es ist auch beim E-Auto sehr stark vom Einsatzzweck und dem Fahrzeug abhängig, was da bei Ökobilanz und Kosten raus kommt.
...und auch von der Vernunft und Einsichtigkeit der Benutzer, was ein auch nicht zu unterschätzendes Kriterium ist.
Grüsslis von dem, der das Ariya-Fahren genießt
Vernunft und Einsichtigkeit der Benutzer
Es hat noch nicht so viele Daten für eine genaue Statistik, aber es gibt schon Studien über den "rebound-effect":
ZitatTesla Model S drivers, on the other hand, travel higher distances even in the early generations comparing the upper-class ICE rivers, while the extended range caused even higher VKTs for the drivers of this car model. This is suggestive that when drivers don’t worry about the range, they are subject to the rebound effect, although this cannot be generalized to all customer categories because EVs are still in their infancy with the market mainly belonging to early adopters. However, the results in this study indicate that, on a short-term basis, a travel distance increase for at least early adopters is probable when enough range is provided in EVs and if these trends were to continue it would have an impact on traffic congestion and competition for road space with other modes of transport. This effect could be regulated in time through modified tax policies by assigning the measure of annual motor tax from the CO2 emission band to VKTs with the coming massive deployment of electric vehicles into the market.
Quelle: Research Square
...und eine interessante Studie, welche den "rebound-effect" bei autonomen BEVs abschätzt:
ZitatAutonomous vehicles offer greater passenger convenience and improved fuel efficiency. However, they are likely to increase road transport activity and life cycle greenhouse emissions, due to several rebound effects. In this study, we investigate tradeoffs between improved fuel economy and rebound effects from a life-cycle perspective. Our results show that autonomy introduces an average 21.2% decrease in operation phase emissions due to improved fuel economy while manufacturing phase emissions can surge up to 40%. Recycling efforts can offset this increase, cutting emissions by 6.65 tons of Carbon dioxide equivalent per vehicle. However, when examining the entire life cycle, autonomous electric vehicles might emit 8% more greenhouse gas emissions on average compared to nonautonomous electric vehicles. To address this, we suggest;
(1) cleaner and more efficient manufacturing technologies,
(2) ongoing fuel efficiency improvements in autonomous driving;
(3) renewable energy adoption for charging, and
(4) circular economy initiatives targeting the complete life cycle.
Quelle: nature communications
sehr interessant geschrieben finde ich
https://finanzmarktwelt.de/eu-auto-verbre…nter-50-294675/
Wenn man da weiter denkt kommt man zu erstaunlichen Erkenntnissen
In China wurden im Jahr 2022 insgesamt 6,5 Millionen E-Auos neu zugelassen.
Der Vergleich zu Deutschland ist natürlich Schwachsinn 84 Millionen zu 1,4 Milliarden.
Stromerzeugung erfolgt zu 74 % mit Kohle.
D.h. Das mit Kohlestrom betriebene Auto ist keineswegs ein umweltfreundliches Auto.
Fazit - auf keinen Fall immer auf China zeigen wie toll die doch sind in der Entwicklung mit dem E-Auto sind.
Hier wäre das Konzept mit den Wechselakkus im Vorteil
Müsste man mal aktuell die Nio-Fahrer mit Mietakkus und Wechselakku-Option fragen:
ZitatFür Nio-Kunden, die sich für die Batteriemiete ihres Nio im "Battery-as-a-Service-Modell" entschieden haben, bedeutet das zwei Änderungen:
- Das Einstiegsangebot, mit dem Abonnenten bis Ende des Jahres die Batterie an jeder Batteriewechselstation von Nio gebührenfrei wechseln können – inklusive kostenloser Ladung – wird bis Ende März 2024 verlängert
- Die kostenlosen Batteriewechsel werden danach auf zwei pro Monat beschränkt, jeder weitere Wechsel kostet zehn Euro. Bereits bei jedem Batterietausch muss der Ladestrom mit derzeit "rund 39 Cent" pro Kilowattstunde bezahlt werden.
Quelle: heise - Elektroauto: Zu Nios Akkuwechsel-Abo kommen ab April 2024 Lade- und Tauschkosten
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!