Das Elektroauto.......
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an-cu -
29. Januar 2019 um 20:04 -
Geschlossen
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, ....
Zitat daraus:
"Die Verteilnetzbetreiber dürfen dabei den Bezug für die Dauer der Überlastung auf bis zu 4,2 Kilowatt senken. „Damit können Wärmepumpen weiter betrieben und E-Autos in aller Regel in zwei Stunden für 50 Kilometer Strecke nachgeladen werden.“"
Dann würde ich allerdings eher zum Fahrrad ohne eAntrieb greifen und die 2 Stunden Wartezeit für die 50km sinnvoll einsetzen.
Ansonsten, ..... schöne neue Welt, ..... und back to the roots ...... , ..... jedenfalls für uns "Normalbürger"
mfG
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Sarkasmus an:
Da ja sowieso keiner E-Autos kauft, die geladen werden müssen, wird das wohl nie eintreten.
Sarkasmus aus.
Solange du nicht einen Zähler im Keller hast, der fernsteuerbar ist, kann man dir auch nicht den Strom abdrehen.
Ich halte dieses „Dann dreht dir der Netzbetreiber den Strom ab“ auch nur für Panikmache und Verunsicherung der Bürger. Hinter diesen Berichten steckt sicher ganz viel Lobbyarbeit der Ölindustrie. Dann kann man ja gleich weiter machen mit: „Dann liefert die OPEC kein Öl mehr“ oder „Das Gas wird knapp“.
Und ob das E-Auto zu Spitzenlastzeiten nun nicht lädt oder in China fällt ein Sack Reis um…..
Die Spitzenlastzeiten kann man sehr schön bei Tibber einsehen.
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Sarkasmus an:
Da ja sowieso keiner E-Autos kauft, die geladen werden müssen, wird das wohl nie eintreten.
Sarkasmus aus.
Solange du nicht einen Zähler im Keller hast, der fernsteuerbar ist, kann man dir auch nicht den Strom abdrehen.
Ich halte dieses „Dann dreht dir der Netzbetreiber den Strom ab“ auch nur für Panikmache und Verunsicherung der Bürger. Hinter diesen Berichten steckt sicher ganz viel Lobbyarbeit der Ölindustrie. Dann kann man ja gleich weiter machen mit: „Dann liefert die OPEC kein Öl mehr“ oder „Das Gas wird knapp“.
Und ob das E-Auto zu Spitzenlastzeiten nun nicht lädt oder in China fällt ein Sack Reis um…..
Die Spitzenlastzeiten kann man sehr schön bei Tibber einsehen.
War da nicht etwas mit Walllllllbox und online wegen dem abschalten und nicht mit dem Zähler im Keller??????
Viel interessanter ist aber aus meiner Sicht, das bis gestern immer gesagt wurde es ist genug Strom da und dieser Fall des runterregeln wird nie passieren. Nun sind wir gerade am Anfang unserer Transformation und schon kommen mögliche Einschränkungen. Wer hat da eigentlich mehr Angst? Die Bürger und Betreiber der E Autos oder die Institution diese diese Nachricht zu verantworten hat?
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Viel interessanter ist aber aus meiner Sicht, das bis gestern immer gesagt wurde es ist genug Strom da und dieser Fall des runterregeln wird nie passieren.
Von wem wurde das immer gesagt? Ich höre und lese ständig von Problemen, die noch zu lösen sind, damit auch bei größerem Bedarf ausreichend viel Elektroenergie zur Verfügung stehen wird. Dass man die rechtlichen Grundlagen für Noteingriffe schafft, be v o r man wirklich eingreifen muss, ist doch völlig klar.
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Von wem wurde das immer gesagt? Ich höre und lese ständig von Problemen, die noch zu lösen sind, damit auch bei größerem Bedarf ausreichend viel Elektroenergie zur Verfügung stehen wird. Dass man die rechtlichen Grundlagen für Noteingriffe schafft, be v o r man wirklich eingreifen muss, ist doch völlig klar.
https://www.vattenfall.de/infowelt-energie/e-mobility/emobility-und-netz
Strombedarf und Netze: Ist das Stromnetz fit für die Elektromobilität?Offizielle Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz - BMUVwww.bmuv.de
Viele weitere findest auch Du bestimmt bei Tante Google
Ich finde das eher völlig anders. Für mich hat das auch nichts mit Grundlagen für Noteingriffe zu tun sondern eher für „Willkommen in der Realität“ -
Viele weitere findest auch Du bestimmt bei Tante Google
Nicht nötig. Ich zitiere aus deiner Quelle:
"Perspektivisch sind durchaus Anpassungen des Stromnetzes nötig, um das gleichzeitige Laden vieler Elektroautos zu ermöglichen. Das gilt besonders für die örtlichen Stromnetze, die sogenannten Verteilnetze."
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Nicht nötig. Ich zitiere aus deiner Quelle:
"Perspektivisch sind durchaus Anpassungen des Stromnetzes nötig, um das gleichzeitige Laden vieler Elektroautos zu ermöglichen. Das gilt besonders für die örtlichen Stromnetze, die sogenannten Verteilnetze."
Wo lese ich da etwas von reduzieren. Anpassungen ist nicht Reduzierung.
Dort steht in meiner Quelle Bundesministerium„Die gute Botschaft vorab: Auch wenn sich die Elektromobilität schneller als geplant durchsetzt, sind genug erneuerbare Energien vorhanden, um die Fahrzeuge damit anzutreiben.“
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War da nicht etwas mit Walllllllbox und online wegen dem abschalten und nicht mit dem Zähler im Keller??????
Stimmt, das war eine Bedingung fur eine geförderte Wallbox. Achtung Spitzfindigkeit: Dann verbiete ich meiner Wallbox einfach das Internet zu nutzen
Die zeitweise Drosselung des gesamten Anschlusses funktioniert aber nur über steuerbare Zähler.
Wie gesagt halte ich die Berichterstattung zum Thema „Drosselung des Stromanschluss“ fur Panikmache. Passt in die gleiche Kategorie wie „E-Auto Akkus brennen ständig“, „Die Akkus halten keine 5 Jahre“, ….
Sollte die Drosselung tatsächlich mal umgesetzt werden, weil nötig, dann werden die meisten Leute davon nix mitbekommen. Die Bude ist warm, das Licht geht an und morgens ist das E-Auto fertig geladen.
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Dort steht in meiner Quelle Bundesministerium
„Die gute Botschaft vorab: Auch wenn sich die Elektromobilität schneller als geplant durchsetzt, sind genug erneuerbare Energien vorhanden, um die Fahrzeuge damit anzutreiben.“
Und ein paar Zeilen weiter steht auch:
"Perspektivisch sind durchaus Anpassungen des Stromnetzes nötig, um das gleichzeitige Laden vieler Elektroautos zu ermöglichen. Das gilt besonders für die örtlichen Stromnetze, die sogenannten Verteilnetze."
Und genau darum ging es.
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Und ein paar Zeilen weiter steht auch:
"Perspektivisch sind durchaus Anpassungen des Stromnetzes nötig, um das gleichzeitige Laden vieler Elektroautos zu ermöglichen. Das gilt besonders für die örtlichen Stromnetze, die sogenannten Verteilnetze."
Und genau darum ging es.
Sorry Amaroker
Du hattest gefragt wo das steht. Ich habe einfach zwei Beispiele gebracht. Ich bat an selber zu googeln wo Du noch viel mehr derartige Aussagen findest hast Du abgelehnt. Also genau darum ging es. Nicht das was Du schreibst. Ist egal.Für mich erledigt, hier geht es um Elektroautos und nicht darum was Du geschrieben hast.
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Viel interessanter ist aber aus meiner Sicht, das bis gestern immer gesagt wurde es ist genug Strom da und dieser Fall des runterregeln wird nie passieren.
Du hattest gefragt wo das steht
Nö.
Von wem wurde das immer gesagt? Ich höre und lese ständig von Problemen, die noch zu lösen sind, damit auch bei größerem Bedarf ausreichend viel Elektroenergie zur Verfügung stehen wird. Dass man die rechtlichen Grundlagen für Noteingriffe schafft, be v o r man wirklich eingreifen muss, ist doch völlig klar.
Und in deiner eigenen Quelle (BUMV) wird exakt eines dieser Probleme genannt:
"Perspektivisch sind durchaus Anpassungen des Stromnetzes nötig, um das gleichzeitige Laden vieler Elektroautos zu ermöglichen. Das gilt besonders für die örtlichen Stromnetze, die sogenannten Verteilnetze."
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Tja wie so vieles wieder völlig unausgegoren und einseitig.
Warum wird nur reduzieren wenn Überlast auf dem Netz, warum nicht günstig Strom an die Verbraucher abgeben und damit deren Speicher laden, statt Anlagen abzuschalten.
Diese Verbraucher können haben dann auch kein Problem bei Überlast im Netz sich eine halbe Stunde selbst zu versorgen.Weder das eine noch das andere ist aktuell in der Breite technisch möglich. Viele haben ja sogar noch einen alten analogen Zähler.
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Viele haben ja sogar noch einen alten analogen Zähler.
Zu dem Thema kann ich beisteuern, dass ich jetzt im November meinen Stromtarif gewechselt habe. Es hat keine 2 Wochen gedauert, da schrieb mich mein örtlicher Versorger an, dass nun mein Stromzähler gegen einen digitalen Stromzähler ausgetauscht wird. Ein Schelm, wer in diesen beiden Ereignissen eine Koinzidenz erkennen will.....
Thomas.
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Und die größte Dummheit war der Industriestrom für 6 Cent, in 5 Jahren wenn die Maßnahme ausläuft, schreien die Unternehmen dann wieder laut. Das ist mittlerweile alles so kurzfristig gedacht.
Bei uns im Nachbarort ist eine Firma die benötigt an die 50.000 kWh im Monat, also 600.000 kWh im Jahr, hat riesige Hallendächer, und arbeiten nur von 8-16 Uhr (da scheint meist die Sonne)
Die könnten mehr als 60 % ihres Stromes pro Jahr selbst erzeugen. Statt über Sonderabschreibungen (hat der Staat zwar weniger Einnahmen aber Strom) bekommen die jetzt vergünstigten Strom (den der Staat, also wir, jetzt bezahlen).
Anlage würde sich in 6-7 Jahren amortisieren, mit Sonderabschreibungen noch schneller.
Ist natürlich einfacher nach günstigem Strom zu schreien.
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Zu dem Thema kann ich beisteuern, dass ich jetzt im November meinen Stromtarif gewechselt habe. Es hat keine 2 Wochen gedauert, da schrieb mich mein örtlicher Versorger an, dass nun mein Stromzähler gegen einen digitalen Stromzähler ausgetauscht wird. Ein Schelm, wer in diesen beiden Ereignissen eine Koinzidenz erkennen will.....
Thomas.
Sorry Thomas,
Aber wie so oft schlägt hier wieder das Halbwissen zu.
Du hast wahrscheinlich eine (mME) moderne Messeinrichtung bekommen. Das ist nichts anderes als ein digitaler Zähler.
Das andere wäre ein intelligentes Messsystem (iMSys) besteht aus einem neuen digitalen Stromzähler und einem Kommunikationsmodul, dem Smart Meter Gateway. Kostet mehr, muss man gesondert beauftragen und benötigt man wenn man am flexiblen Strommarkt teilnehmen möchte.
Ich lasse mich aber gern eines anderen belehren.
Weitere Infos dazu:
https://www.bayernwerk-netz.de/de/energie-service/messstellenbetrieb/imsys.html
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Sollte irgendwann die Pflicht für ein intelligentes Messsystem kommen, welches kommuniziert (was ich ganz stark vermute, denn in diese Richtung gehen momentan die politischen Diskussionen), habe ich Mittel und Wege, diese Kommunikation zu unterbinden.
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Sollte irgendwann die Pflicht für ein intelligentes Messsystem kommen, welches kommuniziert (was ich ganz stark vermute, denn in diese Richtung gehen momentan die politischen Diskussionen), habe ich Mittel und Wege, diese Kommunikation zu unterbinden.
Sehr gut 👍🏼👍🏼👍🏼
Finde es immer interessant wie kreativ Leute werden wenn sie gegen etwa sind, obwohl nicht klar ist wie und was es letztendlich für Vor oder auch Nachteile hat. Aber erstmal dagegen 👍🏼.Armes Deutschland, das ehemalige Land der Dichter, Denker und Erfinder 🥲.
Genau deswegen geht es bei uns bergab.
- das haben wir noch nie so gemacht
- das haben wir schon immer so gemachtDer Rest versteckt sich hinter den Vorschriften.
Was ist eigentlich aus dem Bürokratieabbau geworden?
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Sollte irgendwann die Pflicht für ein intelligentes Messsystem kommen, welches kommuniziert (was ich ganz stark vermute, denn in diese Richtung gehen momentan die politischen Diskussionen), habe ich Mittel und Wege, diese Kommunikation zu unterbinden.
Die Lösung wunsste ich gern.
Die Kommunikation erfolgt über das Stromnetz. Die einzige Lösung wäre dann eine Inselanlage und sich damit komplett vom öffentlichen Stromnetz zu trennen.
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Was ist eigentlich aus dem Bürokratieabbau geworden?
Der funktioniert doch bestens.
Inzwischen ist dieses Monster so gross geworden, das die, die es erfunden haben und täglich vergrößern
den totalen Überblick verloren haben.
Mein Handy ist 7 x 15 cm gross, Benutzung während der Fahrt verboten.
Gerade habe ich im TV gesehen das ein neues TESLA Modell gar keine Tachometereinheit mehr hat,
alles muss über den mind. DIN A 4 ( 21 x 30 cm ) großem Bildschirm in der Mitte gesteuert werden.
Bedeutet - der Fahrer wendet seinen Blick immer zur Automitte und streicht mit den Fingern
auf diesem Riesenbildschirm herum, geht natürlich nicht wenn man geradeaus durch die Windschutzscheibe schaut.
Und jetzt kommt es, die Bürokratiemonster haben das sogar erlaubt.
Das jemand während der Fahrt auf so einem grossen Bildschirm herummacht scheint wohl offenbar nicht vom Verkehr abzulenken.
Das ist die Realität im Jahr 2023.
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