Mit Riesenschritten geht es voran in Richtung 15 Millionen Elektroautos in rund 6,5 Jahren.
Neuzulassungen im Februar 2023 :
Verbrenner : 206.000
E-Autos : 32.000
Hinweis - per heute - 2023 - fehlen uns nur noch 14,4 Millionen
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Button TextMit Riesenschritten geht es voran in Richtung 15 Millionen Elektroautos in rund 6,5 Jahren.
Neuzulassungen im Februar 2023 :
Verbrenner : 206.000
E-Autos : 32.000
Hinweis - per heute - 2023 - fehlen uns nur noch 14,4 Millionen
Mit Riesenschritten geht es voran in Richtung 15 Millionen Elektroautos in rund 6,5 Jahren.
Neuzulassungen im Februar 2023 :
Verbrenner : 206.000
E-Autos : 32.000
Hinweis - per heute - 2023 - fehlen uns nur noch 14,4 Millionen
Jawohl. Du hast schon immer recht gehabt. Alles ein furchtbarer Irrtum von uns. Die E–Autos werden alle wieder verschwinden und der Verbrenner ist das Fahrzeug der Zukunft.
Grüsse
Jawohl. Du hast schon immer recht gehabt. Alles ein furchtbarer Irrtum von uns. Die E–Autos werden alle wieder verschwinden und der Verbrenner ist das Fahrzeug der Zukunft.
Natürlich nicht. Andererseits habe auch ich massive Zweifel, dass die Ziele in den geplanten Zeiträumen erreicht werden. Die große Masse
der Bevölkerung wird erst dann in die E-Mobilität um-/einsteigen, wenn die Rahmenbedingungen erfüllt sind und nicht nur darüber geredet wird.
So, wie die Politik das Thema derzeit verkauft, vermittelt sie alles andere als dass Gefühl, dass ein erfüllbarer Plan verfolgt wird.....
Und was machen die Autofirmen, wenn die Leute weiter Verbrenner kaufen wollen, sie aber ihre Zusage erfüllen wollen, ab dem Jahr "x" keine
Verbrenner mehr zu bauen ?
Gruß
Roman
Neuzulassungen im Februar 2023 :
Verbrenner : 206.000E-Autos : 32.000
Hier habe ich eine mögliche Entwicklung, wie sie die Bundesregierung sehen könnte, aufgezeigt:
230331 eAutos DE 2011_2030_F1.6flattening_Pfeil.png
Es fehlen also von 2022 auf 2023 371076 Elektroautos
Wenn ich jetzt 32'000 (pro Februar) mit 12 (Jahr) multipliziere, erhalte 384'000.
Da liegen wir mit Februar wohl etwa im Schnitt...
Alles anzeigenNatürlich nicht. Andererseits habe auch ich massive Zweifel, dass die Ziele in den geplanten Zeiträumen erreicht werden. Die große Masse
der Bevölkerung wird erst dann in die E-Mobilität um-/einsteigen, wenn die Rahmenbedingungen erfüllt sind und nicht nur darüber geredet wird.
So, wie die Politik das Thema derzeit verkauft, vermittelt sie alles andere als dass Gefühl, dass ein erfüllbarer Plan verfolgt wird.....
Und was machen die Autofirmen, wenn die Leute weiter Verbrenner kaufen wollen, sie aber ihre Zusage erfüllen wollen, ab dem Jahr "x" keine
Verbrenner mehr zu bauen ?
Gruß
Roman
Ich seh es absolut ähnlich. Irgendwo weiter vorn im Thread kam die Frage auf, warum nicht mehr Leute ein E-Auto kaufen. Das matcht ziemlich mit meinen Anforderungen. Erstens muß das Fahrzeug die gleiche Größe aufweisen wie unser jetziger (Audi A6 Avant), weil wir bedingt durch unser Haus recht häufig viel transportieren. Fehlanzeige Nr. 1. Zweitens fahren wir recht häufig längere Strecken (ich wohne in Bayern, komme aber aus Sachsen). Deshalb ist meine Anforderung (!) an ein E-Auto eine Reichweite von mind. 500 Kilometern in real, nicht auf dem Papier. Drittens bin ich nicht wirklich gewillt, einen Aufpreis auf den Faktor E-Auto zu bezahlen, nur weil es gerade "in" ist und von den europäischen Regierungen favorisiert ist und vorangetrieben wird (ich habs mal etwas provokant salopp formuliert). Wenn ich sehe, was mein Nachbar für seinen E-Kleinwagen bezahlt hat (mir fällt grad die Marke nicht ein , waren über 40.000 Euronen), da fällt mir glatt das Lametta vom Baum. Warum? Weil ich die Preise und Margen der einzelnen Baugruppen kenne... Ich arbeite bei einem der größten deutschen Autozulieferer in der E-Mobility in der Entwicklung im Q-Management. Summa Summarum: die Preise für E-Autos sind noch viel (VIEL) zu hoch; gerade im Vergleich zu Verbrennern (wenn man die Gesamtperformance sich anschaut). Aber ich mag nicht übner E-Autos schimpfen, denn das Fahren, die Kraftentfaltung und die Ruhe sind schon sehr angenehm. Leider gibt es eben in Deutschland und in Europa keine Technologie-Offenheit, was das Thema Mobilität betrifft.
PS: Das sind MEINE Anforderungen. Jeder hat andere und das ist gut so.
Leider gibt es eben in Deutschland und in Europa keine Technologie-Offenheit, was das Thema Mobilität betrifft.
Geschlossen wurde die Fossil-Verbrenner-Technologie. Zumindest vorerst. Keiner weiß, was die Zukunft bringt, wie Luxor immer betont und womit er zweifellos recht hat. Geschlossen übrigens aus guten Gründen.
Ich hab‘s an anderer Stelle schon mal geschrieben. Das Problem ist komplex. Es müssen j e t z t gewisse Entscheidungen getroffen werden von der Industrie und leider auch von der Politik. Diese Entscheidungen wirken aber nicht nur auf der Kundenseite, sondern auch auf der Herstellerseite. Und dort, also herstellerseitig, geht‘s schlicht um Multimilliarden-€-Investitionen, für die es ein paar Sicherheiten braucht, die v. a. in China, aber nicht nur dort, vom Staat gestellt werden und die v. a. in China, aber nicht nur dort, ein im Aufbau befindliches Angebot stützen. Wenn‘s dort schief geht, spricht der große Volksbefreiungsführer ganz kämpferisch „Ups.“, wenn‘s bei uns schief geht, bricht ein relevanter Teil der Wirtschaft weg. Darum sind sich Politik und Wirtschaft in Europa einigermaßen einig darüber, dass die einen bestimmte Rahmenrichtlinien vorgeben und die anderen die Produkte dafür entwickeln. Mir fällt gerade keine andere vernünftige Herangehensweise ein.
Und was machen die Autofirmen, wenn die Leute weiter Verbrenner kaufen wollen, sie aber ihre Zusage erfüllen wollen, ab dem Jahr "x" keine
Verbrenner mehr zu bauen ?
Ich schätze, die Autofirmen bauen dann, falls x<2035, einfach weiter Verbrenner und werfen der Politik vor, ihr ökologisches Vorhaben nicht ausreichend unterstützt zu haben.
Ich arbeite bei einem der größten deutschen Autozulieferer in der E-Mobility in der Entwicklung im Q-Management. Summa Summarum: die Preise für E-Autos sind noch viel (VIEL) zu hoch; gerade im Vergleich zu Verbrennern
Davon bin ich auch überzeugt, aber komplett auf Spekulationen angewiesen. Irgendwann hab‘ ich mal versucht, mir den Preisunterschied zwischen einem Up und einem E-up herzuleiten mit dem Ergebnis, dass VW versucht, die Entwicklungskosten viel zu schnell wieder einzuspielen. Also ist da noch viel drin an Preissenkungspotenzial, wenn‘s bei den Autobauern um die Existenz gehen wird.
Also ist da noch viel drin an Preissenkungspotenzial, wenn‘s bei den Autobauern um die Existenz gehen wird
Die erste Preissenkungsrunde ist ja gerade schon durch:
ZitatTesla senkt die Preise für seine Neuwagen drastisch. Ist das der Beginn eines Preiskampfes bei Elektroautos? Volkswagen zieht jetzt mit Preisnachlässen beim ID.3 nach.
- Tesla Model 3 und Model Y sind jetzt deutlich günstiger
- Volkswagen will ID.3 für weniger als 40.000 Euro anbieten
- Ford senkt Preise in den USA, in Deutschland vorerst nicht
Quelle: ADAC - Tesla-Preise sinken – jetzt zieht VW beim ID.3 nach
Die erste Preissenkungsrunde ist ja gerade schon durch:
Wird noch lange nicht die letzte gewesen sein „und das ist gut so“
VW hat doch letztens gerade ein E-Fahrzeug in Golfgrösse vorgestellt, welches ab 2024 für unter 20.000 verfügbar sein soll. Auf einer gemeinsamen Plattform mit Skoda. Der Skoda wird dann sicher nicht teurer sein.
An den Modellnamen oder die Daten kann ich micht nicht mehr erinnern.
LG
Johannes
tesla wird alle anderen mit den neuen autos massiv kostenmässig unter druck setzen, weil die gnadenlos auf produktionseffizenz entworfen sind. da sind lichtjahre unterschied. sieht man ja schon beim modell 3 - kurz mal global den preis 20% !!! gesenkt. in einer industrie, wo der preis eigentlich nur eine richtung kannte.
der nachteil davon ist natürlich eine fast "un-reprarierbarkeit" - das interessiert tesla dann aber nicht mehr, oder besser das ist gut für tesla, weil dann braucht es ein neuen tesla - ex und hopp produkt genau wie ein smartphone.
das wird dann eine weile so gehen, und dann kommt die EU kommission, bläht sich auf und verlangt "reprarierbarkeit" - wie gerade bei den kleingeräten inkl. smartphones.
VW hat doch letztens gerade ein E-Fahrzeug in Golfgrösse vorgestellt, welches ab 2024 für unter 20.000
Du meinst den ID. 2, der ab 2025 für unter 25.000€ verkauft werden soll? Für viele immer noch viel zu teuer. Ich hab‘s an anderer Stelle schon mal geschrieben: die meisten meiner Bekannten und Freunde habe noch nie ein Auto für mehr als 10.000€ gekauft.
Volkswagen ID.2all (ID to all):
Zitat
- D. 2all shows the new Volkswagen design language, presentation of the production version in 2025
- Range of up to 450 km, as spacious as a Golf, as affordable as a Polo
- Premium innovations such as Travel Assist, IQ.LIGHT or Electric Vehicle Route Planner
- Production version will be based on the new MEB Entry platform
- Acceleration of the electric offensive: ten new models by 2026
Quelle: Volkswagen
Kofferraum soll grösser sein, als der vom ID.3...
Na ja beim Elektroauto gab es ein Gesetz und bis zum Inkrafttreten sind es rund 13 Jahre.
Inzwischen haben dei Politiker mächtig aufgeholt.
Gesetz beschlossen am 1.4. und Inkrafttreten innerhalb von 8 Monaten.
Gasheizung verboten innerhalb von nur 8 Monate d.h. Einbau ab 1.1.2024 verboten.
Und was passiert mit den vorhandenen fertigen Heizungen die sich im Markt befinden und
nicht mehr eingebaut werden dürfen ? - Am besten verschrotten?
Da nächste Gesetz für den Bürger kommt dann wohl am 1. August und Inkrafttreten dann am 1. September.
Oder habe ich da etwas verpasst und das " Heizungsdesaster " ist ganz anders ?
Wie sind nicht mehr weit weg von der Bananenrepublik, nein wir sind schon eine Bananenrepublik.
Noch was von Volkswagen und Alpincamper:
ZitatEins ist sicher: Wer mit einem VW ID.Buzz irgendwo anhält, gewinnt sofort Freunde. Alle schauen, alle staunen – Volkswagen spielt perfekt mit dem Image seiner Bulli-Ikone. Der ID.Buzz ist nagelneu, und schon kennt ihn jeder. Clever gemacht.
Wird dieser Camper eine neue Ikone?
Das ist er: Alpincamper, die umtriebige Schmiede aus dem oberbayerischen Lenggries, war am schnellsten. Nach Hausrezept haben sie einen hippen Retro-Ausbau in eine Cargoversion gezaubert. Premiere!
Quelle: Autobild
wir sind schon eine Bananenrepublik.
Das will ich schwer hoffen. Sonst wäre ja unsere Revolution 89 umsonst gewesen.
Das will ich schwer hoffen. Sonst wäre ja unsere Revolution 89 umsonst gewesen.
aber, aber. in deutschland gibt es doch keine revolutionen, höchstens "friedliche übergänge".
Eine richtige Revolution ist begleitet von guillotinen die im akkord arbeiten bis der letzte kopf es alten establishments abgetrennt ist.
oder in neuerer zeit braucht eine revolution jede menge patronen und massengräber (russland, china, rote khmer etc).
und deutschland: nach 1945 waren fast alle nazis wieder im geschäft, und nach 1989 wurden auf wundersame weise aus "kämpfern für das Proletariat" ganz schnell "schon immer überzeugte kapitalisten". und natürlich will keiner bei der stasi (oder SS, SA, you name it) oder in der SED oder NSDAP gewesen sein.
und nach 1989 wurden auf wundersame weise aus "kämpfern für das Proletariat" ganz schnell "schon immer überzeugte kapitalisten".
Egal. Es gab Bananen
ID BUZZ
Das ist kein Camper, das ist eine etwas größere Hundehütte.
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