Was ist am Atomstrom umweltschädlich..........
An der " Asche " von einem Kohlekraftwerk kann man vorbeigehen.
An der " Asche " von einem Atomkraftwerk auch, nur das Problem ist, das man hier
wohl besser 1000 Jahre warten sollte bevor man das macht.
D.h. unter 1000 Jahre Lagerzeit sollte man diesem Mist nicht zu nahe kommen.
Aber immerhin, nach 200.000 Jahren ist auch dieser Abfall dann in etwa ungefährlich.
Die Blechtonne in der dieser Mist lagert muss halt nur 200.000 Jahre durchhalten.
Hinweis :
Wie lange strahlt der radioaktive Abfall?
Uran / Radioaktivität/ Entsorgung
Die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle sind nach 500 Jahren nicht gefährlicher als normaler Phosphatdünger
für die Landwirtschaft. Nach rund 30 000 Jahren haben sie die gleiche strahlungsbedingte Giftigkeit (Radiotoxizität)
wie natürliches Granitgestein.
Die hochradioaktiven Abfälle strahlen nach 1000 Jahren noch etwa fünf Mal stärker als das Uranerz,
aus dem das Natururan gewonnen wurde.
Nach 200 000 Jahren ist die Radioaktivität auf das Niveau von Natururan abgesunken.
Die radioaktiven Stoffe dürfen aber auch nach diesem Zeitraum nicht in grösseren Mengen
in Nahrung oder Atemwege gelangen – ebenso wenig wie chemische Giftstoffe wie Blei oder Quecksilber.