Das wäre interessant...
Schweden 🇸🇪 2021 mit den „let’s get otter here“
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Aber nochmal: Roman sprach von 90.000 Abonennten und NICHT von 90.000 Klicks!!
Gaaanz ruhig Freunde. Wer den ganzen Faden gelesen hat, der weiß, dass sich meine Aussage auf meinen ersten Post zu dem Thema bezieht:
Ja, kann man wohl. Es gibt etliche YouTuber, die da ganz offen damit umgehen. Sie nennen zwar keine Zahlen, sagen aber klar, dass sie sehr, sehr gut davon leben können. I.d.R. gibt es die Produkte, um die es in den Video´s geht, umsonst. Z.B. immer das neueste Mountainbike des Herstellers. Dazu kommen bei entsprenden Followerzahlen sehr lukrative Werbeverträge, nicht nur mit dem Fahrradhersteller sondern auch mit der ganzen Zubehörindustrie (Reifen, Schaltungen, Sattel, Helme, Kleidung, Sportnahrung usw, usw). Dann entwirft man mit einem Hersteller noch eine eigene MTB-Modelinie, für die man seinen Namen hergibt. Wenn das dann alles mal läuft kommt eins zum anderen und man kann als "Beruf" YouTuber angeben.
Mit allem was in dem Beitrag fett gedruckt ist kommt man/hier Frau, im Monat auf solche Zahlen.
Gruß
Roman
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Der erste Kommentar vielleicht nicht, aber die Antworten darauf (also auf den ersten Kommentar).
Nee, auch nicht. Wahrscheinlich reden wir von unterschiedlichen Videos oder Kommentaren oder sonstwas.....
Ist aber nicht wichtig.
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.....und im neuesten Schweden - Video sitzt Tina tatsächlich mal am Steuer !
https://lets-get-otter-here.com/schweden-teil-…e-nationalpark/
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Danke Heinz für die Info aber Du hast nicht das Video sondern die Homepage mit Hunderten Gleicher Fotos verlinkt. Eher öd.
Grüsslis Peter 😎
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Danke Heinz für die Info aber Du hast nicht das Video sondern die Homepage mit Hunderten Gleicher Fotos verlinkt. Eher öd.
Grüsslis Peter 😎
Oh, sorry
Aber Du gibts mir ein schönes Stichwort, nämlich "öd".
Ich finde Länder, die brettflach und dicht bewaldet sind tatsächlich eher öd. Darum werde ich auch nie ein großer Fan vom Baltikum, Finnland und großen Teilen Schwedens sein, obwohl es gerade da die schönsten SP für Freisteher gibt.
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Ich finde Länder, die brettflach und dicht bewaldet sind tatsächlich eher öd. Darum werde ich auch nie ein großer Fan vom Baltikum, Finnland und großen Teilen Schwedens sein, obwohl es gerade da die schönsten SP für Freisteher gibt.
Da ist was dran. Mir geht es ähnlich. In Schweden muss man sich m.E. auf die schöne Schärenküste oder den einen oder anderen See konzentrieren. Ich bin mal über Schweden bis auf die Höhe von Alesund gefahren. Das ist jetzt gar nicht mal soo weit, aber war schon extrem anstrengend, da man fast die ganze Strecke wie in einem Tunnel fährt. Unter einem die Straße, links und rechts Wald und über einem der Himmel und das stundenlang...
Viele fahren ja die Schwedenroute ans Nordkap....ich weiß nicht, ob ich mir das antun würde.
Gruß
Roman
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Viele fahren ja die Schwedenroute ans Nordkap....ich weiß nicht, ob ich mir das antun würde.
Ich habs getan
An der schwedischen Ostseeküste bis hoch nach Finnland, und dann am Inari-See (!) vorbei zur norwegisch - russischen Grenze, und von da nach Westen zum Nordkapp.
Und erst da fing die Reise FÜR MICH so richtig an. Durch Norwegen zurück nach Süden war eine unglaubliche Steigerung der Reiseeindrücke, weil Schweden und Finnland für mich eher langweilig waren.
Wenn es ein "nächstes mal" für mich geben sollte, dann würde ich in Schweden nicht die Route entlang der Ostseeküste nehmen sondern die im Landesinneren. Die hat wohl auch etwas mehr "Wallander Feeling"
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...dann würde ich in Schweden nicht die Route entlang der Ostseeküste nehmen sondern die im Landesinneren. Die hat wohl auch etwas mehr "Wallander Feeling"
Oh oh, versprech dir davon mal nicht zu viel:
....aber war schon extrem anstrengend, da man fast die ganze Strecke wie in einem Tunnel fährt. Unter einem die Straße, links und rechts Wald und über einem der Himmel und das stundenlang...
Wenn man die Gegenden in denen Filme oder Serien spielen gut kennt, weiß man, wie wild da zusammengeschnitten wird. Da liegen Drehorte hunderte Kilometer auseinander und werden einem so verkauft, als bräuchte man nur gerade um die Ecke zu fahren...Schönes Beispiel sind die Pilcher Filme oder auch ein Tatort aus der eigenen Region....
Gruß
Roman
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Unsere Erstere große Tour mit dem Rondo 2013 zu den Lofoten war über die RV 17 in Norwegen an der Küste entlang traumhaft schön aber auch regenreich. Die Heimreise über den Abisko NP und durchs Samenland ging 3x so schnell ( dank 110 km/h und gerader Strassen auf Rat von Christoph- alle Radarfallen waren bestens angekündigt) und war auch sehr schön. Ab den Siljansee kamen wir wieder in bekannte Regionen von Autoreisen her - da finde ich das Zentrale Schnellstrassensystem in Schweden 🇸🇪 Deutlich öder als die Ost oder Westroute…. dieses Jahr wollen wir ja über Südfinnland an den Seen entlang nach Norden und die Finnmark erobern. Vom Nordkapp geht es dann auf westroute mit Nordseekontakt u Vesteralen bis zur Höhe Lofoten. Wie es dann heimgeht hängt von der Zeit ab…..Grüsslis Peter
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Im Baltikum fährt man ja auch stundenlang durch einen Tunnel aus Wald. Aber man darf sich wenigstens auf phantastische Städte freuen. Riga war für mich z.B. eine Offenbarung im Jugendstil.
Aber auch Ventspils, Liepaja, Vilnius und Tallinn fand ich toll.
Das alles gibt es oben im hohen Norden überhaupt nicht.
Jetzt erinnere ich mich auch an einen Lehrer in den ersten Jahren in der Volksschule. Der fuhr jedes Jahr in den Ferien hoch nach Lappland und wohnte da einsam in einer abgelegenen Hütte. Der Mann war psychisch schwer gestört, was aber damals in der Schule normal war.
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Wir sind 2019 durch über Finnland bis hoch nach Kirkenes gefahren, allerdings an der Russischen Grenze entlang.
Eigentlich haben wir es mehr mit den Bergen, aber Kajak ist auch unser Hobby.
Für uns war der Teil Finnland ziemlich genial, etliche Naturparks die wunderschöne, sehr sauber und meist entspannt leer waren. Auf der Strecke haben wir ca. 2-3 ausländische Womo gesehen ansonsten nur mal ein paar alte finnische Womos.
Also ich würde jederzeit wieder nach Finnland, hat was, jedenfalls ist es entspannt ruhig, sehr sauber und Menschenleer.
Nach den Lofoten war der Rückweg über Schweden/ Lappland dann recht dröge.
Mirko
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Ich schaue die Videos von den beiden gerne an. Die Asientour reizt mich schon lange… ob es jemals was wird? Ich finde es toll, das sie sich Ihre Wünsche in jungen Jahren erfüllen können. Dafür haben sie gespart und ihre Jobs an den Nagel gehängt. Das sie nun in Europa unterwegs sind, liegt daran, dass die Asienreise abgebrochen werden musste und noch Budget übrig war. So zumindest Ihre Erklärung in den Videos bzw. Website.
Was ich aber sehr beeindruckend finde, ist die Tatsache, dass sie die Reisen mit einem serienmäßigen Fiat Ducato mit serienmäßigen Fahrwerk und Serienbereifung machen. Dazu gibt es auch ein Extra-Video. Nix Allrad und nix AT-Reifen … geht doch. Unser Neuer bekommt trotzdem AT-Reifen
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Dass man Allrad nicht wirklich braucht, ist ja klar. Dann darf man bestimmte Strecken einfach nicht fahren, oder man muss sich gelegentlich mal irgendwo raus schleppen lassen.
Ich habe in Delhi/Indien ein paar SEHR enttäuschte Dräsdner getroffen. Die hatten sich für die Reise auf dem sog. Hippie - Trail extra einen Allradler gekauft und waren nun sehr enttäuscht, dass die komplette Strecke durchgehen asphaltiert war. Nur In Belutschistan hatte es ein paar Sandverwehungen gegeben.
Das war schon vor über 20 Jahren. Heute kann man online den Straßenzustand vorher checken und sich darauf einrichten.
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Oh oh, versprech dir davon mal nicht zu viel:
Wenn man die Gegenden in denen Filme oder Serien spielen gut kennt, weiß man, wie wild da zusammengeschnitten wird. Da liegen Drehorte hunderte Kilometer auseinander und werden einem so verkauft, als bräuchte man nur gerade um die Ecke zu fahren...Schönes Beispiel sind die Pilcher Filme oder auch ein Tatort aus der eigenen Region....
Gruß
Roman
Und so unterscheiden sich die Geschmäcker (was ja gut ist). Wir fanden durch Zentral-Schweden hoch nach Abisko auf der E45 die schönste Autostrecke, die wir jemals gefahren sind. Lag aber wahrscheinlich auch an dem ca. 1m hohen Schnee, der abseits der Straße lag.
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Und so unterscheiden sich die Geschmäcker (was ja gut ist).
Einen Bekannter von uns, der in Schweden aufwuchs, da seine Eltern nach dorthin ausgewandert waren, und seit vielen Jahren in Deutschland lebt, haben wir, als wir das erste Mal nach Schweden fuhren, gefragt, wohin man denn so fahren solle. Wir wollten hauptsächlich nach Nordschweden haben wir ergänzt, woraufhin er antwortete, was wir denn da wollten, da wäre doch nichts.
Aber ich würde in Schweden auch eher auf der Westseite fahren, mit Abstechern in die Fjells und/oder Norwegen.
Gruß, Stefan
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Nee, auch nicht. Wahrscheinlich reden wir von unterschiedlichen Videos oder Kommentaren oder sonstwas.....
Ist aber nicht wichtig.
Ähm - doch.....
erste Antwort von den Otters unter dem ersten Kommentar: -
Einen Bekannter von uns, der in Schweden aufwuchs, da seine Eltern nach dorthin ausgewandert waren, und seit vielen Jahren in Deutschland lebt, haben wir, als wir das erste Mal nach Schweden fuhren, gefragt, wohin man denn so fahren solle. Wir wollten hauptsächlich nach Nordschweden haben wir ergänzt, woraufhin er antwortete, was wir denn da wollten, da wäre doch nichts.
Aber ich würde in Schweden auch eher auf der Westseite fahren, mit Abstechern in die Fjells und/oder Norwegen.
Gruß, Stefan
Nuja, da ist ja auch gewissermaßen "Nichts" außer Natur. Und genau dieses bewaldete und mit vielen Seen versehene Nichts ist für uns (also mein Frauchen und mich) genau das, was wir im Urlaub nach unseren stressigen Jobs wollen, was wir suchen und was wir brauchen.
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Ich glaube, um die beiden muss man sich keine Sorgen machen. So aufgeweckt wie die sind werden die nach der Reise locker wieder ins "normale" Leben finden, wenn sie das überhaupt wollen
Ich hatte das Glück, zweimal je ein Jahr unbezahlten Urlaub nehmen und danach wieder in meinen alten Job zurück kehren zu können. Da war ich 32 bzw. 39 Jahre alt.
Sowas sollte man, wenn irgendwie möglich, tatsächlich in jungen Jahren machen und nicht warten, bis man in Rente geht und dieses und jenes Zipperlein hat. Von politischen und pandemischen Unwägbarkeiten ganz zu schweigen.
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Und vielleicht ändert sich da auch grundsätzlich was, weil ´working from home´ hat sich offensichtlich bewährt und kann ja auch mobil sein - also vom Ausland aus, bei uns hier reicht ja die Mobilfunkabdeckung nicht...
Gruß, Stefan
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