Du kennst nicht einmal den Unterschied zwischen einer Tiefentladung, welche wie du bereits richtig erkannt hast, vom Batteriemanagementsystem verhindert wird und dem Einfluss regelmäßiger Entladungen unter 20% im Fahrbetrieb, speziell bei hoher Belastung auf Autobahnen.
Wie kommst du darauf? Ehe ich es vergesse: Das ist lustig :-))))
ohne Worte !
Nein. Schau noch mal. Ich bin m i t Worten darauf eigegangen. Auch diesen Text kopiere ich dir gerne in's nächste Fenster. Sag' einfach Bescheid.
Wir sprechen doch hier vom eAuto-Akku und dessen Anwendung im Auto einschl. der Ladung an Ladesäulen , speziell der Schnellladesäulen, .... das ist die Physik !
Wir sprechen hier nicht vom internen Aufbau der eAuto-Batterie, den Materialen und deren Veränderungen auf molekularer Ebene, .... das wäre die Chemie !
Ich glaube, hier verwechselst du etwas. So gut wie alles, was mit der Lebensdauer des Akkus zu tun hat, ist Zellchemie. Man kann natürlich darüber streiten, wo genau die Grenzen zwischen Physik und Chemie liegen. Du hast das ganz gut für die übliche Art der Betrachtung beschrieben, abgesehen davon, dass selbstverständlich auch klassisch physikalische Prozesse zu stofflichen Veränderungen führen können. Auf atomarer Ebene sind es ja tatsächlich physikalische Prozesse, die man mit chemischen Modellen beschreibt. Wenn wir Physiker die Chemiker ein bisschen nerven wollen, weisen wir auf diesen Umstand hin
habe fertig.
Definitiv