Aber was will er uns sagen?
Flex blöd oder kauft nur bei mir oder was?
Ich hätte den Beitrag so interpretiert, dass flex fast immer blöd ist... halt nix dauerhaftes...
Wäre interessant, welche Module Heinz auf dem Dach hat...
Gruß Sepp
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Button TextAber was will er uns sagen?
Flex blöd oder kauft nur bei mir oder was?
Ich hätte den Beitrag so interpretiert, dass flex fast immer blöd ist... halt nix dauerhaftes...
Wäre interessant, welche Module Heinz auf dem Dach hat...
Gruß Sepp
Wäre interessant, welche Module Heinz auf dem Dach hat...
SOLARA, etwa 5mm dick.
Sie fügen sich gut in die Struktur des GFK - Daches ein und haben keine Auswirkung auf die Gesamthöhe des Autos von 199 cm bei geschlossenem Aufstelldach.
Allerdings werden sie bei direkter Sonneneinstrahlung so heiss, dass sich innen die Dachverkleidung gelöst hat. Aber die ist inzwischen überall runter gekommen, so dass es nicht weiter auffällt
Mal etwas anderes zum Thema Solar.
Wieviel Wp habt ihr so verbaut und was war dabei Grundlage Eurer Entscheidung?
Hintergrund ist, dass ich Solar nachrüsten will und überlege, ob 120 Wp oder gleich 240.
Aktuell habe ich eine 160 Ah AGM (ist erst ein knappes Jahr alt), benötige so in etwa 50-60 Ah täglich (Kompressorkühlschrank, Laptop, Handys, Tablet, Fotoakkus) und stehe oft ohne Landstrom, auch mal 2-3 Tage. Das führt dazu, dass die Brennstoffzelle kräftig am Arbeiten ist.
Zukünftig will ich dann auf LifePo (dann sicherlich 150-200 Ah) umsteigen.
Danke schon mal für Eure Antworten.
Grüße Jens
Wenn du nur 2 oder 3 Tage stehst, würde ich an deiner Stelle das Geld eher in Li und Ladebooster investieren.Für den Notfall vielleicht ein Faltpanel einpacken. Ich jedenfalls verzichte bei meinem Freedom auf Photovoltaik auf dem Dach.
Alles anzeigenMal etwas anderes zum Thema Solar.
Wieviel Wp habt ihr so verbaut und was war dabei Grundlage Eurer Entscheidung?
Hintergrund ist, dass ich Solar nachrüsten will und überlege, ob 120 Wp oder gleich 240.
Aktuell habe ich eine 160 Ah AGM (ist erst ein knappes Jahr alt), benötige so in etwa 50-60 Ah täglich (Kompressorkühlschrank, Laptop, Handys, Tablet, Fotoakkus) und stehe oft ohne Landstrom, auch mal 2-3 Tage. Das führt dazu, dass die Brennstoffzelle kräftig am Arbeiten ist.
Zukünftig will ich dann auf LifePo (dann sicherlich 150-200 Ah) umsteigen.
Danke schon mal für Eure Antworten.
Grüße Jens
Hallo Jens,
meine ehrliche Meinung ist, dass 120Wp wenig Sinn machen. Damit holst du maximal (im günstigsten Fall im Süden im Sommer, ganztägig schattenfrei) 500/ 550 Wh/ Tag heraus, also ca. 40AH. Selbst unter diesen günstigsten Umständen wäre deine jetzige Batterie nach 4 Tagen "platt" (Tagesdefizit: 20AH x 4Tage = 80AH = 50% Entladung).
Aber auch wenn die Batterie vier Tage aushält wirst du spätestens nach dem zweiten (dritten?) Tag nervös, weil du genau weißt "morgen ists vorbei". Falls das Wetter nicht mitspielt und du "nur" die zwei- dreifache Wp-Leistung herausholst sind das dann 240Wh-360Wh/ Tag oder gerade mal knappe 20-30AH. Dann bist du nach 2 (spätestens 3 Tagen) mit deiner Batterie am Ende.
Deshalb: wenn PV dann 240 statt 120 und zusätzlich eine LiPO bei der du (150-200AH) zur Not auch 3 Regentage überstehst. Wobei auch an Regentagen meist noch ein bißchen Ertrag da ist, sodass du bei 240Wp vielleicht noch einen weiteren Regentag überstehst :-).
Ladebooster ist aber - wie AM schon sagte - auch wichtig, um den zweiten Vorteil der LiPO - schnelle Ladung - voll auszunutzen.
VG
Jörg
Wozu machst Du Dir Gedanken? Die schon gekaufte (teure) Brennstoffzellen tut Dich ihren Dienst🤪😎
Im Süden bei heißen Temperaturen laden auch die Panels nur wenig. Den Booster können wir ausschalten, den Solarpanels nicht.
Danke für die bisherigen Antworten.
Nun ist es ja so, dass ich auch eine Brennstoffzelle (72 W= 6A = Nachladung 140 Ah pro Tag) an Bord habe. Deshalb sind Regentage kein Problem. Mein Ansinnen ist es eher, die Brennstoffzelle bei sonnigem Wetter "zu entlasten" und die dann ohnehin vorhandene Energie der Sonne zu nutzen. (Und nicht noch eine zusätzliche Tankpatrone mitnehmen zu müssen).
Thema LiPo ist klar. Aber ich tue mich ehrlich gesagt etwas schwer damit, eine fast neue AGM, für die ich keinen anderen Verwendungszweck habe, auszubauen.
Grüße Jens
Mich störten folgende Umstände, die mit Photovoltaik auf dem Dach einhergehen, so sehr, dass ich mich für Weglassen entschieden habe:
-Anbauteil, das, weil außen im Bereich Baum und Strauch, beschädigt werden kann
-Dachdurchbruch notwendig
-liegt flach, wenig Ertrag (Faltpanel effizienter)
-Auto muss in die Sonne (Faltpanel in die Sonne)
-teuer (für den gleichen Preis vergrößere ich den Akku bzw. die Ladeleistung)
-liefert nur bei Sonnenschein (größerer Akku/mehr Ladeleistung wirken auch bei Schietwetter und im Nordwinter)
Grüße Tilo.
Ich an deiner Stelle würde bei AGM und Brennstoffzelle bleiben. Wozu noch zusätzliches Gewicht aufs Dach ? Und für den Nachrüstpreis der Solarzellen kansst du doch viele Tankpatronen kaufen.
Alles anzeigenMich störten folgende Umstände, die mit Photovoltaik auf dem Dach einhergehen, so sehr, dass ich mich für Weglassen entschieden habe:
-Anbauteil, das, weil außen im Bereich Baum und Strauch, beschädigt werden kann
-Dachdurchbruch notwendig
-liegt flach, wenig Ertrag (Faltpanel effizienter)
-Auto muss in die Sonne (Faltpanel in die Sonne)
-teuer (für den gleichen Preis vergrößere ich den Akku bzw. die Ladeleistung)
-liefert nur bei Sonnenschein (größerer Akku/mehr Ladeleistung wirken auch bei Schietwetter und im Nordwinter)
Grüße Tilo.
Da möchte ich doch nochmal etwas widersprechen:
Der für mich entscheidendenste Vorteil der Solarmodule ist die Unabhängigkeit. Gerade im Sommer, zur ertragreichen Zeit, sind viel Plätze recht voll und da sind wird froh, wenn wir keinen Landstrom brauchen. Da sind wir bei der Platzwahl auf demCamping-/Stellplatz flexibel und beim Freistehen gibt es sowieso keine Steckdose. Ich bin auch schon ganz ohne Landstromkabel in Urlaub gefahren und der Strom der Module hat bei ein paar Tagen Standzeit immer gereicht. Bei Regen habe ich eher den Hang zum Weiterreisen.
Gruß Hans
Das stimmt genau Hans - deshalb haben wir auch wieder welche gekauft….. Grüsslis Peter 😎
Da möchte ich doch nochmal etwas widersprechen:
Kein Widerspruch nötig. Ich sehe die Vorteile genau so wie du. Ich muss natürlich dazu sagen, dass die von mir genannten Nachteile wegen u n s e r e s Reiseverhaltens eben nicht von den Vorteilen überkompensiert werden
Was nützen mir Panels auf dem Dach "bei kürzeren Stopps", wenn zu diesem Zeitpunkt die Akkus voll sind, weil ich vorher gefahren bin? Wir haben schlicht so viel Elektroenergie dabei, dass diese nicht der limitierende Faktor für die Standzeit ist.
@ferjo
Wie viel Wo hast Du drauf?
Ich habe mal irgendwo gelesen, das die Solarmodule im optimalen Fall 1:1 zur Batteriekapazität passen sollten.
Wenn ich also 300A/h Batteriekapazität habe, sollte man auch 300 Wp auf dem Dach haben.
Bitte fragt mich nicht, wo ich es gelesen habe, aber irgendwie hat es sich in mein Hirn eingebrannt 😎
300A/h Batteriekapazität habe, sollte
300Ah Blei oder 300Ah LiFePo4? Da liegt schon mal der Faktor 2 dazwischen...
Ich habe mal irgendwo gelesen, das die Solarmodule im optimalen Fall 1:1 zur Batteriekapazität passen sollten.
Hängt von den Umständen ab. Wieviel Leistung "entnimmt" man? Wie lange fährt man mit welcher Ladeleistung? Wie lange steht man bei welcher Solarleistung? Letztere wiederum ist eine Funktion von Jahreszeit, Breitengrad, Wirkungsgrad, horizontaler und vertikaler Ausrichtung der Solarzellen...
Da ich diese Regel schon länger kenne, tippe ich auf Blei…
@ferjo
Wie viel Wo hast Du drauf?
Ich habe 3 Solarmodule mit Nennleistung 240W auf dem Dach, 180A Lithiumbatterie und einen Ladebooster mit 45A Ladeleistung.
Ich habe 3 Solarmodule mit Nennleistung 240W auf dem Dach, 180A Lithiumbatterie und einen Ladebooster mit 45A Ladeleistung.
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