die nächsten 2 Albanien Videos werden mit HD Qualität eingestellt, dann sieht man auch die schlechten Strassen besser. :00008172:
Brauche ich nicht, denn ich regele die Bildqualität sowieso auf 360 runter.
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Brauche ich nicht, denn ich regele die Bildqualität sowieso auf 360 runter.
Ein Blick von der Burg in Shkoder runter zum Campingplatz mit dem runden blauen Pool.
cooles Video, die Südtour wird mir mit meinem VW leider verborgen bleiben!
Diese kleinen Zweimannbunker gibt es zigtausendfach. Es wird gemunkelt, dass fast alle Albaner in so einem gezeugt wurden.
Et voila, hier ist der zweite Teil unserer Albanienreise. Dieser Teil der Reise ist geprägt von unglaublichen Landschaften und Natur-pur.
Nach der Teth Südroute haben wir wieder im Camping am Lake Shkoder übernachtet, und am nächsten Tag die Burg über Shkoder besucht.
Danach Richtung Koman See gefahren und an der Basis des Staudammes geschlafen. Am nächsten Tag um 8.30 war Boarding auf die Fähre, war interessant das "organisierte Durcheinander" am Tunnelausgang zu beobachten. Dann ca 2.5 Std Fahrt auf dem Koman See, es ist eine wunderschöne Landschaft. Nachmittags dann bis nach Valbona, und da noch eine kleine Wanderung gemacht in Richtung Teth, man könnte da wieder über einen Pass in ca 8 Std nach Teth gelangen. Wir haben ein schönes Plätzchen zum Schlafen gefunden, und es gab eine kühle Nacht.
Am nächsten Tag unternahmen wir eine grössere Wanderung die uns hoch übers Tal führte, das ging in die Knie; der Aufstieg wie der Abstieg waren sehr steil und führte durch viel Geröll.
Dem Drin entlang ging es am nächsten Morgen direktion Kukës, und auch da machten wir Unterwegs noch einen Halt für eine Nacht und genossen einen unglaublichen Sternenhimmel. In Kukës wurde wieder mal Stadt-ambiente geschnüffelt, viel buntes Treiben am Markt.
Danach ging es auf eine Schlaufe im Hinterland von Kukës, zuerst Asphalt und dann eine Piste: großartige Landschaften erwarteten uns. Danach nur einige wenige Kilometer Asphalt, und schon die nächste Piste dem Drin entlang, über Brücken die etwas mitgenommen aussahen, zu einem grandiosen Platz für eine Nacht. Dort haben wir per Zufall einen Schweizer *Reisekollegen" wieder getroffen der schon mit uns auf der Adria Ferry war, dann haben wir ihn in Teth gekreuzt, ( auf der Südroute mit dem Bike, (mit Wadenmuskulatur, keine Elektronen) und purer Zufall, er stand dort mit seinem VW Bus wo wir uns auch für ein Nachtlager umgesehen haben.
Der nächste Morgen war etwas im Nebel, er verzog sich innerhalb der halben Stund nachdem wir aufgestanden sind. Gewaltige Stimmungsbilder.
Weiter ging es Richtung Berat, wir haben die Stadt Ende Nachmittag und am Abend besucht, um dann am nächsten Morgen bei schönstem Wetter noch auf die Festung zu laufen und den Rundblick zu geniessen.
Nun arbeite ich an Teil 3, der kommt dann wohl in einer knappen Woche.
Viel Spass denen, die mitreisen möchten.
Daniel
Schön......
Danke für´s mitnehmen!
Wieder ein sehr schönes Video, vielen Dank dafür
Ein schöner Film und herrliche Landschaft Daniel! Freue mich schon auf den dritten Teil… Grüsslis Peter 😎
Interessant Pisten und Brücken, da kribbelt es schon beim hinsehen. Sehr schöne Landschaften und Übernachtungsplätze. Das zeigt wiederum das auch Europa Abenteurer bieten kann. Danke, Teil 3 kann kommen.
Gruß Uwe
Bei diesen abgelegenen Routen besteht die Gefahr, dass man unbewusst und unbeabsichtigt in die Reviere von Drogenbaronen eindringt, was einigen Reisenden schon zum Verhängnis geworden ist.
Albanien ist immerhin der größte Drogenproduzent Europas. Und mit der zu erwartenden Legalisierung hier in D wird das Geschäft sicher boomen.
Als ich der Mazedonische Grenze entlang gefahren bin haben wir einen Konvoi von Polizei 4x4's gekreuzt. Glücklicherweise haben alle freundliche Gesichter gemacht und den Daumen nach oben gezeigt. Dort war aber tatsächlich eine grössere Polizeistation mitten in der Pampa, wohl nicht um die Aussicht zu geniessen. Aber ich darf sagen dass ich nicht ein einziges mal irgendein mulmiges Gefühl hatte in Albanien, weder im Hinterland noch in der Nähe von Städten und belebten Regionen.
Das geht mir nicht so wenn ich in Zentral-Europa unterwegs bin ( um nicht bei uns zu sagen) Ich bin auch eher vor- und umsichtig, und wenns nicht passt gehe ich weiter.
Auch wir haben uns in Albanien nie bedroht oder belästigt gefühlt. In unseren Augen ist Albanien ein sicheres Reiseland.
Einmal wurde ich nachts wach, weil das Auto schwankte wie auf hoher See. Da machten sich ein paar Jugendliche einen Spaß daraus, mich ein wenig zu erschrecken.
Einer rief: "Bayermunch " Und ich rief zurück: " Kahnmuller!" Und dann sind sie weiter gezogen.
Schöne Videos... Valbona... die Berge erinnern mich doch sehr an unser Wettersteingebirge.
Gruß Sepp
Puuuuh ... das ist wirklich ein wunderschöner Film mit ganz viel Sehnsuchtspotential . Aber Daniel eine technische Frage: wie heißt das Assistenzsystem, das so anschaulich die Löcher in der Brücke in die Windschutzscheibe projiziert - das will ich auch
VG :wink
Jörg
295707555_1427186011134221_3034940942603882884_n.jpgDa kommen Reiserinnerungen auf. Danke, Berat hat uns auch gut gefallen. Hier war unser „Hotel“….
Schöne Videos... Valbona... die Berge erinnern mich doch sehr an unser Wettersteingebirge.
Gruß Sepp
...bis auf die fehlenden zahlreichen Wanderwege, Hütten, Almen, Lifte,Trubel, etc.
und: bis man an einem Einstieg für eine Klettertour ist geht es gewaltig hoch.
Aber du hast recht, erinnert natürlich an unsere Alpen..
Danke für dein schönes Video!
Komansee mit der Fährfahrt fanden wir auch landschaftlich gigantisch… .
Wir trafen in Peshkopi später ein Pärchen die erzählten dass bei ihnen die Fähre nach eineinhalb Stunden aus dem Motorraum zu qualmen begonnen hatte- ergo Rückfahrt nach Koman(ohne weitere Probleme) und dann mit der nächsten Fähre nach Fierze. Die waren in der Situation alle nicht so entspannt, vor einigen Jahren ist da wohl ein Touristenboot untergegangen und die Rettung war etwas chaotisch..
Und für schwache Nerven ist die Situation wenn man aus dem Tunnel rauskommt ja auch nichts. Bei uns musste da ein Exped- LKW umdrehen- ohne Servolenkung und ich glaube 20 Mal aufs Neue kurbeln. Dem stand der Schweiss auf der Stirn und der Platz wurde immer voller.
Wir sind zum Übernachten wenn es sich angeboten hat gerne zu den Guesthouses. Es gab immer super leckeres Essen und man kam meist gut ins Gespräch.
da kann ich mal Bilder von der Tour im Frühjahr 2019 beisteuern. Damals noch mit dem T5 unterwegs hatten wir auch die Reiseunterlagen vom HoBo-Team. Wir sind mit der Griechenlandfähre über Igoumentisa gefahren und dann eine Runde gegen der Urzeigersinn durch Albanien. Insgesamt 3 Wochen. fotor_1674462491514.jpg
camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/6533/
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camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/6531/
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Hat da nicht jemand geschrieben, Teil 3 kann kommen ??
So, da ist nun auch noch der letzte Teil unserer Albanien Reise, Teil 3.
Das « wunderbare" November-Wetter hat die Fertigstellung des dritten Teils des Albanien Videos beschleunigt.
Von Berat ging es Richtung OSUM CANYON, eine eindrückliche Schlucht. Kurz nach der Schlucht begann eine Piste Richtung Përmet die es in sich hatte.
Da es die Nächte zuvor in den Bergen stark geregnet hatte, lagen oft grosse Steine auf der Piste. Und da hier wirklich kein grosses Verkehrsaufkommen ist, haben wir gelegentlich kleinere Räumungsarbeiten unternommen. Einfach grössere Steine aus dem Weg geräumt. Es hatte Abschnitte die stark ausgewaschen waren, teilweise extrem steil und mit unstabilem Untergrund. Anspruchsvoll, aber trotzdem wunderbare und sehr wilde Landschaften.
Wir machten einen Halt in einem improvisierten Restaurant in Sevran, die Dame hat uns wohl schon seit einer halben Stunde den Berg hochfahren gehört, sie stand am Strassenrand und hat gewinkt. Wir haben dort Kaffe mit Krapfen und Honig zu uns genommen, und zum desinfizieren der Hände wurde einfach etwas Raki in die Hände gegossen..
Weiter auf der Piste holte uns ein Mottorradfahrer aus Deutschland ein mit dem wir uns einen Moment unterhielten, der hatte wirklich Spass auf dieses Tracks.
In Gjirokaster machten wir Halt auf einem super guten CP, mit fantastischer Aussicht auf die Berge. Am nächsten Tag Besuch der Stadt und der Festung die Gjirokaster überragt. Am Nachmittag fahren wir weiter zum Blue Hole, eine imposante Quelle die Wasser bis zu 8 m2 pro Sekunde aus einer Tiefe von mehr als 50 Metern ausspuckt. Ende Nachmittag war es nicht mehr übervölkert, ich möchte jedoch nicht am Wochenende dort sein.
Weiter ging es Richtung Adria Küste wo wir 2 Tage an einem Strand nördlich von Sarande verweilten. Danach weiter gegen Norden, das Ziel war der Hafen von Durrës für die Heimfahrt.
Das Boarding war etwas chaotisch, alle Fahrzeuge wurden nach dem offiziellen Papierkram zurückgelotst um durch den Auto Scanner zu gehen. Lastwagen bis PKW’s, alle. Echtes Chaos.
Die Überfahrt war sehr stürmisch, ein grosses Tiefdruckgebiet über der Adria hat seine Kraft ausgespielt. Am morgen sahen wir auf der Karte dass wir kurz vor Ancona sind, eine halbe stunde später zeigte das GPS an dass wir auf dem Weg Richtung Kroatien waren. Tatsächlich war der Wind und der Wellengang so stark dass die Fähre nicht in den Hafen einlaufen konnte. So gab es eine sightseeing Zusatzschlaufe nach Kroatien, die uns dann mit 8 std Verspätung nach Ancona brachte.
Zum Abschluss: Albanien ist wirklich eine Reise wert, sofern man gerne in der Natur unterwegs ist, die Leute sind unglaublich nett, die Landschaften eindrücklich, und für uns und den Indi absolut schön zu bereisen.
Natürlich gibt es auch Schattenseiten in Albanien, das sichtbarste ist die « nicht » Lösung des Abfallproblemes, die Armut sobald man etwas aus den Städten kommt, da hat die Politik hat noch sehr sehr viel zu tun um die Nachwehen der Diktatur zu korrigieren.
Viel Spass
Daniel
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