Am nächsten Tag kam es dann zu einer herzlichen Verabschiedung, da sich nun unsere Wege trennen würden.
Wolfgang wollte an der Küste entlang weiter. Wir wollten in die Inselmitte nach Enna, Piazza Armerina und dann runter wieder gen Ragusa, Noto, Syracusa.
Als wir in Enna ankamen, war das eine regelrecht leere fast unbelebte Stadt.
Wir standen unter der Burg, sieht fast aus wie im Womo-Reiseführer
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Aber fussläufig in der Innenstadt der Altstadt keine Kneipe oder Restaurant.
Kein Café offen, nix.
Nach Besichtigung der Burg samt dem sensationellen Blick bis zum Etna (mal wieder diesig bis dunkelwolkig...man sieht die Nachbarstadt kaum) beschliessen wir, hier nicht zu übernachten, sondern nach Piazza Amerina weiter zu fahren, dort übernachten oder eventuell bei der im Führer beschriebenen Kneipe zu stehen und am nächsten Tag die berühmten Mosaiken rein zu besichtigen.