Hiermit entschuldige ich mich für meinen Beitrag von oben. Mich packt leider der Schreibfuror, wenn Leute mit anderen Meinungen als Idioten dargestellt werden und die dabei vorgebrachten Argumente als Plausibilisierung gar nicht taugen.
Gruß, Tilo.
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Button TextHiermit entschuldige ich mich für meinen Beitrag von oben. Mich packt leider der Schreibfuror, wenn Leute mit anderen Meinungen als Idioten dargestellt werden und die dabei vorgebrachten Argumente als Plausibilisierung gar nicht taugen.
Gruß, Tilo.
Lustig. Ich werde auch ständig überholt, aber bisher noch nicht ein einziges Mal von einem Tesla, ...zumindest nicht bewusst..... Das kann aber auch daran liegen, dass mehr CS Reisemobile auf deutschen Straßen unterwegs sind als Tesla´s....
Gruß
Roman
Also die TESLA-Dichte ist hier sicher eine Ausnahme...
Die "Deutsche Umwelthilfe", die diese ganzen Gerichtsverfahren angestrengt hat, ist ein Verein mit 274 Mitgliedern (!). Dieser Winzling treibt nun Justiz und Politik vor sich her.
Heute wurde die Klage am Verwaltungsgericht gegen die Stadt Mainz eingereicht. Bis zum Herbst diesen Jahrs soll eine Entscheidung getroffen werden.
Nach dem Diesel-Urteil: Handwerker treten in den Hungerstreik !
http://www.titanic-magazin.de/postkarten/kar…erstreik-29094/
die duh (deutsche umwelthilfe) erziehlt meines wissens 80% der einnahmen aus klagen.
der rest (20%) sind spenden.
quelle: presseclub sonntsgs 12 uhr ard, moderator schönborn.
die grössten quellen der spender sind tesla und toyota - die keinen diesel aber viele hybrid anbieten.
noch irgendwas unklar?
und die deutschen meinungsmacher von presse und politik lassen sich wie die schafe vor diese knallharte lobby vereinigung duh spannen.
der presseklub war echt interessant. schönborn und der kfz fachredakteur der faz haben die vertreter von taz, zeit und spiegel eiskalt argumentativ vorgeführt - fakten gegen dogmatik.
...die grössten quellen der spender sind tesla und toyota - die keinen diesel aber viele hybrid anbieten.
Toyota steht fest - Resch hat dies vorgestern auf ZDF auch bestätigt, TESLA wurde aber nie erwähnt und hier wird dies auch nicht aufgeführt:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe
Zugegeben - viele TESLA-Fahrer (wie ich auch) sind DUH Fördermitglieder...
Behauptet doch keiner. Aber man kann damit mittelfristig der Entwertung von Erdöl entgegenwirken und hat ev. eine funktionierende Antriebstechnologie für Individualverkehr, wenn das Öl für's Verbrennen zu teuer geworden ist.
Wer sagt denn, dass es bei dieser Akku-Technik bleiben wird?
Es gibt mittlerweile mehrere neue Gutachten, die zumindest für die kleineren E-Autos eine Minderemission zwischen 20% und 80% CO2 gegenüber den verbrauchsärmsten Verbrennern nachweisen. Mit der klaren Tendenz nach oben, je moderner die E-Autos werden.
Aus dem nach und nach auszubauenden Leitungsnetz. Vor 120 Jahren gab's Benzin in der Apotheke. Bestimmt gab's auch jede Menge Experten mit viel aktivem Hirn, die jeden für einen Idioten hielten, der von Tankstellen schwafelte, mit zig tausenden Litern Benzinvorräten und das aller paar Kilometer in jedem etwas größeren Nest.
Na mal wieder ALTERNATIVE FAKTEN.
Wie viel muss eine kleine Gurke pro Jahr fahren um den Vorteil zu erreichen? Wie viel Km fährt das Klientel pro Jahr?
Zahlen nennen und feststellen das da irgendetwas nicht aufgeht.
Wie viel Zyklen hält der momentane Li Akku aus?
Die Technologie ist der gleiche MIST wie Solar auf dem Hausdach. Nur weil man Länder + Menschen und die Umwelt ausbeutet,
können wir uns den unausgegorenen Quatsch leisten.
Die schlechte Effizienz solcher Entwicklungen kommen nur mit aberwitzigen Subventionen auf den Markt.
Nenne mir mal den Querschnitt x Aderzahl die in Dein Haus führen und wie viele Wohneinheiten daran hängen.
Dann kann ich Dir sagen was mit Deinem ggf. 3x35mm2 und mehreren Schnelladestationen passiert. Wir reden hier nicht von 220V und 8 Stunden Ladezeit. Das Leitungsnetz in Strassen aus den 60-80er Jahre wäre für so etwas absolut unterdimensioniert.
Ausser Du kochst auf Holzfeuer, lässt die Kaffeemaschine aus, schmeisst die elektr. Zahnbürste auf den Müll und trennst dich von jeglichen Akkuladegeräten. Vergesse den 65 Zoll Fernseher und die Waschmaschine nicht. Ach und bevor ich es vergesse, wir müssten wieder Atomkraftwerke reanimieren, weil Strom bekanntlich aus der Steckdose kommt.
Wir haben Gase und wir können momentan nur mit viel Energie Wasserstoff erzeugen. Einen Akku wird es auch in Zukunft bei Wasserstoff-Antrieb geben, aber nur zur Unterstützung. Es gibt Alternativen, wie z.B. das Fahrrad. Versuche mal rund um oder durch Stuttgart zu fahren. Ein GRÜNER Porschemitarbeiter aus meinem Umkreis war stolz über sein Akkurädchen. Er fuhr mehr mals nach Wissach zum arbeiten. Bis an der Seite eine Fahrertür aufging. Auch dieser GRÜNER PATRIOT hat gelernt, das ein PKW auf Zeit viel gesünder ist. Geld für einen aberwitzigen Bahnhof ist vorhanden, für eine komplett andere Verkehrsführung nicht. Der öffentl. Verkehr ist hier schon am Anschlag. Die Forderung bei Feinstaubalarm diesen zu benutzen, würde die Situation von Tokio bei weitem übertreffen.
Apropo Erdöl: Schau Dich mal in Deinem Haushalt um wie viel aus Kunststoff ist. Vielleicht da mal anfangen um Erdöl zu sparen.
Wir sollten alle mal aufhören Wasser zu predigen und Wein zu trinken!
Die westliche Welt behandelt die Weltkugel wie einen Fussball.
Wir retten dise nicht sondern versenken diese im All.
Hauptsache wir schiessen einen Tesla dorthin. Vielleicht ist das auch der einzig richtige Ort.
Die Technologie ist der gleiche MIST wie Solar auf dem Hausdach. Nur weil man Länder + Menschen und die Umwelt ausbeutet, ...
...weil dies die Förderung von Erdöl genau nicht macht?
tesla ist beim unterstützen der duh auch wesentlich subtiler als toyota.
ich warte noch, bis es ein überzeugendes elekto oder besser brennstoff zellen cabrio gibt, dann kauf ich eins.
leider ist das einzige angekündigte bmw i8 cabrio (kofferraum zu klein) und smart (reichweite zu klein)
und der neue tesla roadster ist mir echt zu teuer. für das geld fahr ich lieber meiner frau mit dem rondo 3 jahre in der welt rum und hab ne geile zeit
tesla ist beim unterstützen der duh auch wesentlich subtiler als toyota.
Quellenangabe?
Na mal wieder ALTERNATIVE FAKTEN.
Wie wäre es mit einem sachlichen Austausch von Argumenten?
Für die Ökobilanz sind vor allem die CO2-Emissionen bei der Produktion, während des Betriebes (v. a. hier noch alle anderen Schadstoffe wie NOx, CO, Feinstaub) und der Entsorgung maßgeblich.
Verschiedene Studien, u. a. der TU Dresden, ermittelten im Schnitt 8t CO2 bei der Produktion eines E-Autos gegen 7t CO2 bei der eines Verbrenners. Liegt in erster Linie am Akku. Je kleiner jener, desto besser die E-Auto-Bilanz.
Während der Fahrt erzeugt ein E-Auto nur Feinstaub. Vom "Strommix" hängt ab, wieviel CO2 das E-Auto indirekt emittiert: Bei 33% (und dem in Deutschland umgewandelten Fossilenergieanteil) aus regenerativen Quellen sind das beim Tesla S 124g/km, beim Zoe 78g/km, bei einem Diesel mit 4l/100km 106g/km. Im Stadtverkehr wird das E-Auto deutlich besser.
Muss die Karre entsorgt werden, nach 200.000 km hat ein ordentlicher Akku noch ca. 90% Restkapazität, ist eine Zweitverwendung sinnvoll. Z. B. als Speicher in Ökoenergienetzen. Danach kann man recyceln.
Selbst die immer wieder zitierte E-Auto-kritische Studie des Heidelberger UPI kommt zu dem Schluss, dass unter bestimmten Voraussetzungen Elektromobilität "langfristig ein wichtiger Baustein im Klima- und Umweltschutz" sei.
"Wenn die blaue Plakette eingeführt wird, wird im entsprechenden Gesetz geregelt, welche Fahrzeuge (z.B. Euro 4 und Euro 5) umgerüstet werden können. Wir planen, den BNOx für alle relevanten Fahrzeugtypen anzubieten" (TwintecBaumot)
Hallo " Aroundtheword " ( Sorry habe leider keinen Namen )
Ich lese da,
Wir planen, den BNOx für alle relevanten Fahrzeugtypen anzubieten" (TwintecBaumot).........................
Gehört dem Herrn Aroundtheword das Unternehmen oder bist Du daran beteiligt oder nur Mitarbeiter ??????
nach 200.000 km hat ein ordentlicher Akku noch ca. 90% Restkapazität, ist eine Zweitverwendung sinnvoll. Z. B. als Speicher in Ökoenergienetzen. Danach kann man recyceln.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe…r-elektroautos/
Vielen für Deine Infos.
Aber woher hast Du das Märchen mit 90% nach 200.000 Km? Von dem trommelnden rosa Plüschhasen?
Wie viel muss eine kleine Gurke pro Jahr fahren um den Vorteil zu erreichen?
Die Frage ist irrelevant. Nach ca. 50.000 km Strecke ist die E-Gurke besser.
Wie viel Zyklen hält der momentane Li Akku aus?
Hängt von der Entladetiefe ab. Die wiederum vom BMS. Nach 200.000 km ca. 90 % Restkapazität. Wer weiß, welche Speicher in 10 oder 20 Jahren benutzt werden?
Dann kann ich Dir sagen was mit Deinem ggf. 3x35mm2 und mehreren Schnelladestationen passiert. Wir reden hier nicht von 220V und 8 Stunden Ladezeit. Das Leitungsnetz in Strassen aus den 60-80er Jahre wäre für so etwas absolut unterdimensioniert.
Dankeschön. Ich bin gelernter E-Monteur und habe Physik studiert. Das krieg' ich selber hin. Leitungsnetze kann man ausbauen. Genauso, wie man Tankstellen bauen konnte, als die Apotheken mit dem Nachkippen nicht mehr nachkamen. Wenn ich mich recht erinnere, würde man ca. 15% mehr Elektroenergie benötigen als jetzt, wenn man alle KFZ elektrifizieren würde. Was keiner vorhat für absehbare Zeit.
Einen Akku wird es auch in Zukunft bei Wasserstoff-Antrieb geben,
Du meinst Brennstoffzellen? Keiner weiß es im Moment genau. Ist ja mein Reden.
Apropo Erdöl: Schau Dich mal in Deinem Haushalt um wie viel aus Kunststoff ist. Vielleicht da mal anfangen um Erdöl zu sparen.
Nur das Unvermeidbare. Erdöl ist zu wertvoll, um es zu verbrennen. Wenn die Quellen nicht mehr so reichlich sprudeln, wird es zuerst den Individualverkehr treffen.
Die westliche Welt behandelt die Weltkugel wie einen Fussball.
Wenn Du damit meinst, wir trampeln auf dem herum, was wir von unseren Kindern geliehen haben, gebe ich Dir recht.
Hallo " Aroundtheword " ( Sorry habe leider keinen Namen )
Ich lese da,
Wir planen, den BNOx für alle relevanten Fahrzeugtypen anzubieten" (TwintecBaumot).........................
Gehört dem Herrn Aroundtheword das Unternehmen oder bist Du daran beteiligt oder nur Mitarbeiter ??????
Das ist eine eigenständige Firma und meine Investitionen mache ich nicht öffentlich wenn ich nicht muss
Korrigiere mich. Zyklen sind in der Regel Vollzyklen und damit unabhängig von der Entladetiefe.
Klar. Plüschhase.
Studie des US-Automobilclubs AAA "dass nach acht Jahren und durchschnittlich fast 200.000 Kilometern Laufleistung mit dem ersten Akku im Schnitt noch über 90 Prozent der Akkukapazität vorhanden waren; fast alle E-Autos mit dem ersten Akku fuhren noch mit mehr als 85 Prozent der Akkukapazität herum. Die Umfrage richtete sich an 900 Besitzer von TeslaRoadstern, eines der ersten Autos mit der auch heute gebräuchlichen Li-Ionen-Technik. Vom neueren Modell S sind gar bereits Exemplare mit mehr als 300.000 Kilometer unterwegs. Diese haben im Schnitt noch über 90 Prozent der originalen Kapazität, und das bei vielen Schnellladungen, die bisher als Verschleißfördernd galten."
Die Frage ist irrelevant. Nach ca. 50.000 km Strecke ist die E-Gurke besser.
Die neuesten Studien nennen da statt 50‘000 km nur noch 20‘000 km - und dies nicht pro Jahr, sondern auf die Lebenszeit des BEVs
Richtig. Ich wollte etwas konservative argumentieren. Auch 50.000 ist ein akzeptabler Wert.:00008235:
Keine Panik Leute!
Fahrverbote drohen nur in Hamburg auf einigen hundert Metern Straße. Und Hamburg hat ja mit dem G20-Gipfel einige Erfahrung im Umgang mit lästigen Feinstäuben in Form von Tränengas und Rauch von brennenden Autos u.ä. gesammelt. Der Schock sitzt tief, und er wird den Leisetreter-Bürgermeister demnächst ins FA befördern, also weit weg von der Hansestadt.
Junge, komm nie wieder.......
Fahrverbot könnte laut Regierung auch neuere Diesel treffen
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