Hi,
ich will ja nicht ganz naseweis sein. Der BC sollte nicht nur ein reiner Stromintegrator sein sondern auch andere Faktoren berücksichtigen.
Beim Laden der [lexicon='Batterie'][/lexicon] gibt es so etwas wie ein Ladeeffizienz "CEF" (nicht der ganze in die [lexicon='Batterie'][/lexicon] gehende Strom bleibt drin). Diese Effizenz ist abhängig von Ladezustand und nimmt mit zunehmenden Ladezustand ab. Die [lexicon='Batterie'][/lexicon]-Kapazität ist nicht nur Abhängig von der Temperatur sonder auch auch von der Entladegeschwingkeit und wird mit der Peukert-Funktion beschrieben. Beide Effekte sollte der BC berücksichtigen. Das muss man bei der Benutzung der [lexicon='Batterie'][/lexicon] nicht wissen, dafür hat man ja schließlich den BC.
Bei unseren nicht stationären Anlagen ist es nicht so einfach wirklich sichere Werte zu generieren. Daher kalibriert sich der Hella BC mit Leerlaufspannung (Strom kleiner 100mA für t>?) nach. Das muss man allerdings schon wissen, da es schon einmal zu Korrekturen über Nacht kommt (nach der ersten Verunsichrung wusste ich das auch).
Ich würde daher (hoffentlich) auch eine starke Selbstentladung (wenn möglicherweise auch nicht vollständig) sehen. Einen sich anbahnenden Zellenschluß müsste man aber sicherlich erkennen.
Ich kenne den Votronic BC nicht, ich denke aber das sich in allen andern BC ähnliche Funktionen befinden.
Gruß
Rolf