Seitenwindassistent
Den Eingriff des Seitenwindassistenten merkt man sehr deutlich. Er wirkt über das ESP, durch gezieltes Abbremsen. Er ist nicht abgestimmt auf das Hochdach eines CORONA o. ä..
Vermutlich ist er schneller als der Fahrer. Ob erforderlich - darüber lässt sich streiten. Aber ist es nicht fast bei allen Fahrerassistenzsystemen so?
Den Bremsassistenten mit aktivem Bremseingriff sollte man m.E. vorschreiben (vor allem für LKW).
Gruß
Alfons
Beiträge von alga im Thema „Luftfederung von Goldschmitt“
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Seitenwindassistent
Den Eingriff des Seitenwindassistenten merkt man sehr deutlich. Er wirkt über das ESP, durch gezieltes Abbremsen. Er ist nicht abgestimmt auf das Hochdach eines CORONA o. ä..
Vermutlich ist er schneller als der Fahrer. Ob erforderlich - darüber lässt sich streiten. Aber ist es nicht fast bei allen Fahrerassistenzsystemen so?
Den Bremsassistenten mit aktivem Bremseingriff sollte man m.E. vorschreiben (vor allem für LKW).
Gruß
Alfons -
Luftfederung, Räder und Seitenwindassistent für den [lexicon='Sprinter'][/lexicon].
Die in den vielen Beiträgen beschriebenen Vorteile der zusätzlichen Luftfederung sind m.E. unumstritten. Einige der beschriebenen Vorteile kann man auch erreichen, wenn man einen 3,88t ordert und ablastet. Daß sich Federkonstanten (bei Wirkung in gleicher Richtung) addieren; ist nun mal so. Luftfederung ist vor allem bei Rettungsfahrzeugen angebracht. Bei einem kleinem Reisemobil (Kastenwagen) aber nicht unbedingt erforderlich.18 Zoll-Felgen mit 255 Reifen sehen natürlich besser aus als die klein dimensionierten 16 Zoll Räder. Für den
Wintereinsatz ist aber ein Satz Räder erforderlich auf die man noch Schneeketten montieren darf. Für Fernreisen sind sogar Stahlfelgen besser - da leichter zu reparieren.
Der Seitenwindassistet unseres Corona hat bei einer 5 wöchigen Irlandreise - obwohl oft heftiger Wind ging - nur einmal eingegriffen. Ich habe den Eindruck: man muß ihn nicht haben.
Gruß
Alfons -
Luftfederung, Räder und Seitenwindassistent für den [lexicon='Sprinter'][/lexicon].
Die in den vielen Beiträgen beschriebenen Vorteile der zusätzlichen Luftfederung sind m.E. unumstritten. Einige der beschriebenen Vorteile kann man auch erreichen, wenn man einen 3,88t ordert und ablastet. Daß sich Federkonstanten (bei Wirkung in gleicher Richtung) addieren; ist nun mal so. Luftfederung ist vor allem bei Rettungsfahrzeugen angebracht. Bei einem kleinem Reisemobil (Kastenwagen) aber nicht unbedingt erforderlich.18 Zoll-Felgen mit 255 Reifen sehen natürlich besser aus als die klein dimensionierten 16 Zoll Räder. Für den
Wintereinsatz ist aber ein Satz Räder erforderlich auf die man noch Schneeketten montieren darf. Für Fernreisen sind sogar Stahlfelgen besser - da leichter zu reparieren.
Der Seitenwindassistet unseres Corona hat bei einer 5 wöchigen Irlandreise - obwohl oft heftiger Wind ging - nur einmal eingegriffen. Ich habe den Eindruck: man muß ihn nicht haben.
Gruß
Alfons