Also die Reifen altern schneller. Das verkürzt aber ihre Lebensdauer nicht und deshalb
verstehe ich nicht.
Ich glaube hier ist "versteckte Kamera" ........
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Button TextAlso die Reifen altern schneller. Das verkürzt aber ihre Lebensdauer nicht und deshalb
verstehe ich nicht.
Ich glaube hier ist "versteckte Kamera" ........
Hier ist das verständlich erklärt: https://www.reifendirekt.de/alterung.html
Zitat: "Alterung
Die Alterung in Bezug auf Reifen ist ein wichtiges Thema. Der Alterungsprozess bei Verschleißprodukten an einem Fahrzeug kann die Fahrsicherheit deutlich beeinträchtigen. Moderne Reifen entstehen heute aus einer erprobten Gummimischung in Kombination mit weiteren Substanzen, die eine Alterung verlangsamen soll. Dennoch unterliegen auch Reifen dem Einfluss von verschiedenen Faktoren. Die Feuchtigkeit sowie der Wechsel von Wärme und Kälte oder der Einfluss der UV-Strahlen auf die Gummimischung sind nicht zu unterschätzen. Bereits erste Alterungserscheinungen können dafür sorgen, dass ein Leistungsabfall entsteht. Die Empfehlung lautet daher, einen Reifen nicht länger als zehn Jahre zu fahren.
Auch der Blick auf das Reserverad ist wichtig. Je länger es ungenutzt im Auto liegt, desto schwieriger ist es, dieses in Kombination mit noch recht jungen Reifen zu fahren. Daher sollte das Reserverad ebenfalls regelmäßig kontrolliert und auch ausgetauscht werden. Gummi altert, das lässt sich nicht vermeiden. Das ist ein Prozess, den Substanzen zwar verringern, aber nicht aufhalten können. Im Rahmen der Alterung kann es passieren, dass es zu Veränderungen bei der Haftfähigkeit sowie der Elastizität kommt. Die Fahrsicherheit wird dann durch die Alterung beeinflusst und es erhöht sich das Risiko für einen Unfall. Der Zustand der Reifen kann durch Experten getestet werden. Diese schätzen ein, wie lange Reifen unter gegebenen Umständen noch gefahren werden können."
Es lässt sich also keine EU-Vorschrift Richtlinie finden, die den Schwefelgehalt von Autoreifen derart verändern soll, dass sich deren Lebensdauer verringern wird.
Eine Richtlinie die letztendlich die Lebensdauer reduziert ??? Was soll der Quatsch ? Warum sollte es denn soetwas geben ?
Du schreibst immer Lebensdauer, ..... Lebensdauer der Auto-Reifen ?
die wird wohl maßgeblich von der Nutzung der Fahrers abhängig bleiben !
Alterung der Auto-Reifen !
das ist der Punkt auf den ich immer wieder versuche einzugehen, mit der EU-Richtlinie 2004/73/EG wird der Zinkanteil in Reifen reglementiert, Zinkoxyd ist der Katalysator um die Vernetzung von Kautschuk mit Schwefel sicherzustellen. Schwefel und Zinkoxid haben ca. einen 6%-igen Anteil und machen somit aus dem ursprünglichen Material erst den sog. Weichgummi.
Das zukünftige Problem wird sein das ein Reifen nun nicht erst nach 6 bis 8 Jahren (abhängig von Umwelteinflüssen, insbesondere UV-Strahlung) zur Rissbildung neigt, sondern bereits nach 3 bis 4 Jahren bei ident. Umwelteinflussen.
Sicherlich wird das nicht jedem dann sofort auffallen .....
Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte ist, das eine anfängliche "gute Idee der Schadstoffreduktion" bei unsachgemäßer Recherche keine Vorteile bringt, ..... schlimmer noch, .... denn es werden somit noch mehr Ressourcen verwendet, ..... nicht nur bei der Herstellung, ..... auch beim Recycling.
..... warum sollte es solch eine Richtlinie denn geben
Verstehe ich immer noch nicht . Es gibt doch die Richtlinie/Vorschrift !
Es lässt sich also keine EU-Vorschrift finden, die den Schwefelgehalt von Autoreifen derart verändern soll, dass sich deren Lebensdauer verringern wird.
..... warum sollte es solch eine Vorschrift denn geben
Wäre also besser, man würde keine Weichmacher verwenden.
Jep, .... fallspezifisch JA !, .... ich hatte mehrfach betont das ich kein Freund von Weichmachern in Kunststoffen bin, ...... jedoch gibt es Anwendungen wo sich der Verzicht ökologisch sehr schlecht darstellt.
Sind bei mir übrigens jahrzehnte alte Werkzeuggriffe, die schmierig werden. Hätte man nur damals schon besser reglementiert… :-)))
Manchmal hilft es auch das alte Lagerfett einfach nur von den Griffen abzuwischen ........
Ich denke, dass es ideologisch motiviert ist, das Reglementieren von Schadstoffen als ideologisch motiviert abzuqualifizieren.
Absolut ! Schwarze Schafe hast du auf beiden Seiten
Man muss den Einzelfall betrachten, das Für und Wider abwägen und dabei die Auswirkungen mit einbeziehen. Ideologen ist dieses Vorgehen vom Grundsatz her fremd, .... weil entweder passt es in die ideologie oder eben nicht ...... den Einzelfall möchte der Ideologe nicht bewerten müssen.
kein Problem, alles ok, ...... ich hab's ja nur für dich vervollständigt um den Kern der Problematik zu wahren , ....... schnellere Alterung .....
Schau mal, ..... prinzipiell erleben wir das aktuell bei vielen Dingen aus Kunststoff, .... die Weichmacher gehen raus und ein Gegenstand fasst sich klebrig und eklig an. So z.B. bei div. Küchenmessern, neuartiger Tupperware, div. Autoinnenraumverkleidungen mit anfänglich "angenehmer" Haptik, Regler an Audiogeräten, uva. Passiert das kann man das Produkt entsorgen obwohl es technisch noch funktioniert, und muss ein neues Produkt kaufen. Ist das nachhaltig, ökologisch sinnvoll oder ressourcenschonend ?
Der Grundgedanke der Reduktion von Weichmachern ist ja völlig vernünftig, ...... aber eben nicht überall. Nur ist ein Ideologe dazu nicht in der Lage das zu erkennen, ... der kennt nur "gut" und "schlecht" und ist zudem auch i.d.R. beratungsresistent.
mfG
...und hier sogar positive, denn
Du zitierst die Festigkeit, ein Reifen soll aber auch seine Haltbarkeit behalten. Alterung, Umweltbedingungen wie UV-Strahlung, Salze, Temperaturschwankungen uvm. wirken sich massiv auf die Materialalterung aus .....
.... ein Problem welches jeder dann in der halben Zeit wie bisher beim TÜV erleben wird, ...... wenn dir der TÜV-Prüfer die Plakette verweigert mit der Begründung der Rissbildung in den Flanken der Reifen ....
Unterstützt meines Erachtens nicht die Theorie, dass die EU in Richtung "schnellere Reifenalterung" und "höherer Abrieb" gehen will.
Das ist natürlich Quatsch, ...... ich denke das niemand der "EU" den Vorwurf macht die Reifenalterung zu beschleunigen oder den Abrieb zu maximieren. Ich denke das es Ideologisch motiviert ist sog. Schadstoffe zu reglementieren (was ja vom Grundsatz her eigentlich gut und richtig ist) ohne sich deren Konsequenzen bewusst zu sein, ....... bzw. noch schlimmer, ...... die Konsequenzen ganz bewusst ausblendet um sich nur den pos. Erfolg der Schadstoffreduktion auf die Fahne zu heften und um so als der "Retter" zu erscheinen .......
@neuff11: Jep,
Zitat aus: https://www.studysmarter.de/schule/chemie/…emie/kautschuk/
"Benannt nach dem römischen Gott des Feuers Vulcan wurde dieses Verfahren von Charles Goodyear entwickelt, um die Beschaffenheit von Kautschuk, mittels Erhitzen und in Kombination mit Schwefel, zu verbessern. Die ersten Kautschukprodukte waren nämlich noch temperaturempfindlich, haben geklebt und rochen unangenehm. Sie waren aus einzelnen unvernetzten Polyisoprenmolekülen aufgebaut (siehe oben) und erst durch die Vulkanisation wurden diese Mikromoleküle weitmaschig vernetzt.
Bei der Vulkanisation werden Schwefelbrücken zwischen den einzelnen Polymersträngen des Kautschuks eingebaut, um ein stabileres Produkt zu erhalten. Je mehr Schwefel in diesem Molekül enthalten ist, desto härter ist der Kautschuk am Ende, denn die Beweglichkeit wird durch intermolekulare Brückenbindungen eingeschränkt. Bei 5–10 % Schwefelzusatz erhält man Weichgummi, bei 30–50 % wiederum Hartgummi."
oder auch : https://www.continental-reifen.de/b2c/tire-knowledge/tire-mixture/
Es ist halt die richtige Mischung für unsere Reifen wichtig.
Ich finde eine solche Richtlinie nicht und auch keine Angaben im Netz,
geht auf die Richtlinie "EU-Richtlinie 2004/73/EG" zurück, .... z.B.: https://reifenpresse.de/2009/11/23/dan…uzieren-lassen/
Zitat: "... Hintergrund: Seit 2004 wird Zink gemäß der EU-Richtlinie 2004/73/EG als “umweltgefährdender” Stoff klassifiziert und dem Stoff bescheinigt, dass er “sehr giftig für Wasserorganismen ist und in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben kann”. Bei der Vulkanisation – der Vernetzung von Kautschuk mit Schwefel – wird Zinkoxid allerdings als Katalysator benötigt, um im Zusammenwirken mit Stearinsäure die Vernetzungsreaktion zu beschleunigen und damit den Prozess erst effizient und das Produkt bezahlbar zu machen, ..."
Manchmal sind es nur ganz kleine Dinge, die bei einer Veränderung große Auswirkungen mit sich bringen. Speziell wenn solche Veränderungen ideologisch motiviert sind bleibt meist die Vernunft, Wirtschaftlichkeit und der Nutzen auf der Strecke.
mfG,
Dazu wäre noch anzumerken, dass die EU eine Richtlinie herausgebvracht hat, dass zukünftig weniger bis gar kein Schwefel in Autoreifen-Gummi mehr verwendet werden soll (hab es nicht im Detail recherchiert). das soll dazu führen, dass Reifen eine deutlich geringere Lebenserwartung haben sollen, als herkömmliche Reifen. das impliziert, dass der Abrieb derartiger schwefelarmer/-freier Reifen also noch höher sein muss, als bei derzeitig verwendeten Reifen.
Der Dank geht an die Lobby der Reifenhersteller....
exakt, ...... das Hauptproblem ist das diese schwefelarmen Reifen erheblich schneller altern, also brüchig werden und Risse bekommen. Dies bereits schon in der halben Lebensdauer heutiger Reifen. Somit werden zukünftig erheblich mehr Reifen produziert werden müssen. Ein Schelm wer nun denkt das dieses mehr an Ressourcen und Energie nicht zu 100% "grün" sein wird
Es ist doch alles nur noch zum lachen was hier abgeht, ...... sorry, ...... aber bei mancheinem fällt mir nur noch eines ein : "dumm geboren, nichts gelernt und die Hälfte vergessen
Nun gut, ... evtl wären solche Reifen eine zünftige Alternative, .... schwefelarm um feinstaubarm , könnte man auch aus Holz und Metallring herstellen
Was man so alles sieht und berechnet 😁, was du im Sommer im Überschuss hast bekommst du vergütet, und kannst damit dein KWh im Winter kaufen.
jep, .... "energy-charts" und "Fraunhofer" sollten jedoch über jeden Zweifel erhaben sein .....
ist jedoch leider nicht 1:1, ..... bereichert sich also jemand "fremdes" daran. Ich hatte ja auch extra "unwirtschaftlich" geschrieben.
Zum Thema Feinstaub durch Autos (e und v):
Bitte dabei bedenken das praktisch jedes vAuto, welches durch ein Akku/e-Auto ausgetauscht wird (außer den in der Presse zusammengefalteten ), irgendwo auf der Welt noch weiterverwendet wird. Somit wird der Feinstaub nur woanders erzeugt, ..... bleibt aber der Erde treu . Da ist auf ganz lange Sicht nichts mit "sauberer Luft", weil nun die eAutos insgesamt noch dazukommen. Meine Prognose: Es wird (global, und nur das ist wichtig) viel, viel mehr Feinstaub erzeugt werden, ...... für mind. die nächsten 50 bis 75 Jahre !!!
Auf lange Sicht hilft nur eine Begrenzung/Reduktion der Schadstoffemittierenden selbst, ...... also jenen welche Dinge erzeugen und verwenden die Schadstoffe erzeugen, ..... aber das ist ein anderes heikles Thema
Hallo,
guckst du Seite 42: https://www.energy-charts.info/downloads/Stromerzeugung_2023.pdf
monatl. Solarstromerzeugung 2023.jpg
so sieht man das in den "schlechten solaren Monaten" <= 10% der Solarstromerzeugung gegenüber den "guten solaren Monaten" erzeugt wird. Mir persönlich hilft da auch kein Mittelwert, denn das was ich in den "guten solaren Monaten" erzeuge kann ich nicht bis zu den "schlechten solaren Monaten" speichern, ..... bzw. nur äußerst "unwirtschaftlich"
mfG
Aus eigener Erfahrung mit meiner PV kann ich nur sagen das in der Zeit vom 1. Drittel im Oktober bis ca. Mitte März, hier in der mittel- bis nördöstlichen Region Deutschlands, meine PV sehr "schwächelt". Durch den flachen Sonnenstand fällt die angrenzende Bebauung und das Geäst der unbelaubten Bäume extrem stark ins "Gewicht". Trotzdem möchte ich meine PV nicht missen, ..... auch wenn sie im Winter nicht den Energiebedarf meiner Automations- und Sicherheitstechnik decken kann.
mfG,
Zumal vermutlich gegenwärtig und auch mittelfristig mehr E-Autos mit "Solarstrom" unterwegs sind bzw. sein werden
Ok, ..... da wir in D nun aktuell wieder dem Sommer entgegenlaufen ist das so, ..... aber die solare Durststrecke, Oktober bis März, kommt auch wieder ...... .... mit was dann wohl wieder geladen wird ? ......
mfG
Nur kaufen jetzt weniger, weil es mit dem Verbrenner für viele eine deutlich günstigere und bequemere Alternative gibt.
Eben, .... der Kunde/Anwender kauft das was ihm einen Vorteil verschafft, ...... und es wird wohl erst dann breite Akzeptanz finden wenn der Anwender seinen persönlichen wirtschaftlichen Vorteil sieht und es zu seinem Nutzerprofil passt. Das eAuto ist auf dem Weg dahin, ..... das AkkuAuto besitzt halt für die breite Masse viel zu viele Nachteile.
Das auch das AkkuAuto für Eigenheimbesitzer mit eigener Photovoltaik sehr gut passen kann ist richtig und auch gut, ..... aber eben leider nichts für die breite Masse.
Geräusche:
offensichtlich sind viele Autos (e und v) mittlerweile so leise geworden das einige Hersteller eine lautstarke, aufdringliche Tröte mit einem nervenzerreißenden Ton beim Rückwärtsfahren, in ihre Fahrzeuge AUSSEN anbauen. Die ist besonders nervend in Wohngebieten wo dann nachts in enge Parkplätze eingeparkt wird. Diese Tröte ist, aufgrund ihrer Frequenz sehr viel weiter hörbar als jedes "normale" eAuto oder vAuto. Wenn dann noch ein ungeübter Kandidat am Steuer sitzt ist das wirklich gräßlich häßlich
mfG
Hallo,
nur eines mal nebenbei, ..... bitte das AkkuAuto nicht 1:1 gleichsetzen mit ElektroAuto. Ich denke das es klar sein sollte das ich mit "AkkuStromer" in meinem Posting ausschließlich das AkkuAuto ansprach.
mfG, und einen schönen Restsonntag ......
.... und wenn kaum Nachfrage ist dann steht sich so mancher "AkkuStromer" eben weiter die Reifen platt ......
Wie machst du das eigentlich mit deinem Verbrenner?
Ganz einfach, ...... ich weiß das ich 1100km Reichweite habe, ...... also von zuhause bis Sterzing/Bozen ohne Probleme komme, ..... Sommer/Winter, Stau? völlig egal !
Tankstops planen ? Wozu? ist nicht notwendig, ..... in Sterzing oder Bozen übernachte ich eh'. Schlafen, tanken, einkaufen und wieder auf die Piste bis zum Ziel, .... dann Tanken in einem entlegenen Bergdorf ! Passt !
Den Preis an der Tränke sehe ich (sehen --> so völlig "oldschool" mit den Augen, .... also völlig analog ) beim herausfahren an der Sprit-Tränke, .... dann kann ich mir immer noch überlegen ob ich einfach weiterfahre und anderswo eine Tränke außerhalb der Piste aufsuche.
An der Tränke bin ich notorischer Barzahler, .... somit auch wieder so ein seltener analoger Vogel mit seinen oldschool Allüren
Eine Tank-App benutze ich nicht, ..... wie auch ? beim Fahren ist es verboten das Handy in die Hand zu nehmen , ..... das gilt auch ebenso für Lade-Apps !
Somit ist klar das ich "analoger oldschool Vogel" wenig kompatibel mit Lade-Apps und Ladekarten bin. Es ist halt so das ich aber trotzdem ein absoluter Technik-Freak bin und mich auch verdammt gut in der IT auskenne , ....... und genau daher kommt auch meine Vorliebe möglichst wenig Spuren von mir auf der Piste zu hinterlassen (in meiner Jugend, also vor Jahrzehnten, hatten wir immer den Slogan: "wenn DIE wüssten wo wir reinkommen, kommen wir da rein wo wir nicht mehr rauskommen" ) .......
Es sind halt so mache Dinge die auch ein Technik-Freak (also ich ) eher analog mag, ..... Uhren, HiFi ......
mfG
der "oldschool-analog-Vogel"
Du hast mich da wohl falsch verstanden. Die Undurchsichtigkeit der Preise gibt es bei Benzin/Diesel seit der Einführung der Preisdatenbank ja nicht mehr.
ok, ... dann sorry. Hatte ich dann falsch interpretiert, .... wobei ich ja im 2.Teil ganz deiner Meinung bin.
Und beim AkkuAuto sind natürlich die Preise äußerst "gewöhnungsbedürftig" zu sehen, ..... besser wäre es natürlich diese würden bereits im Vorbeifahren sichtbar sein, .... ähnlich wie an den Sprit-Tränken .... , ..... zumal man bei dem Fahren nicht die Handy-Lade-App's nutzen darf .
Andererseits empfinde ich diese Preissprünge an den Sprit-Tränken binnen 24h auch recht undurchsichtig. Nur auf die Preisinformation gegenüber dem Kunden ist's beim Sprit aber deutlich besser gelöst als am Lader, .... das sehe ich auch so.
mfG