Also die Reifen altern schneller. Das verkürzt aber ihre Lebensdauer nicht und deshalb
werden zukünftig erheblich mehr Reifen produziert werden müssen.
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Ich bin hier raus
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Button TextAlso die Reifen altern schneller. Das verkürzt aber ihre Lebensdauer nicht und deshalb
werden zukünftig erheblich mehr Reifen produziert werden müssen.
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Ich bin hier raus
das Hauptproblem ist das diese schwefelarmen Reifen erheblich schneller altern, also brüchig werden und Risse bekommen. Dies bereits schon in der halben Lebensdauer heutiger Reifen. Somit werden zukünftig erheblich mehr Reifen produziert werden müssen.
Seit 2004 wird Zink gemäß der EU-Richtlinie 2004/73/EG als “umweltgefährdender” Stoff klassifiziert
Also Zink seit 2004 und keine Schwefel. Allerdings halten meine Reifen von 2018 ohne Brüche und Risse, so wie die davor auch.
Hab's korrigiert: Meinte Richtlinie. Wenn es keine gibt, muss man sie auch nicht kritisieren.
die Weichmacher gehen raus und ein Gegenstand fasst sich klebrig und eklig an.
Wäre also besser, man würde keine Weichmacher verwenden. Sind bei mir übrigens jahrzehnte alte Werkzeuggriffe, die schmierig werden. Hätte man nur damals schon besser reglementiert… :-)))
Es lässt sich also keine EU-Vorschrift Richtlinie finden, die den Schwefelgehalt von Autoreifen derart verändern soll, dass sich deren Lebensdauer verringern wird.
Ich denke das es Ideologisch motiviert ist sog. Schadstoffe zu reglementieren
Ich denke, dass es ideologisch motiviert ist, das Reglementieren von Schadstoffen als ideologisch motiviert abzuqualifizieren.
Also keine neue EU-Richtlinie bezüglich Schwefel in Autoreifen?
diese schwefelarmen Reifen
Ich finde eine solche Richtlinie nicht und auch keine Angaben im Netz, wie sich "schwefelarmut" auf die Eigenschaften auswirkt und ebenfalls nicht, ob und gegebenenfalls mit welchen Ergebnissen ein Ersatzstoff eingesetzt werden kann.
. . nein, war hier wie dort trocken.
Laut Wetterbericht hat's in Dortmund geregnet.
Dazu wäre noch anzumerken, dass die EU eine Richtlinie herausgebvracht hat, dass zukünftig weniger bis gar kein Schwefel in Autoreifen-Gummi mehr verwendet werden soll (hab es nicht im Detail recherchiert).
Dazu habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.
Merkwürdig, oder?
Regen oder kein Regen? Wenig oder viel Wind aus welcher Richtung? E- Fahrzeuge oder Verbrenner unterwegs mit oder ohne Bremsen? Fragen über Fragen
Im Ernst: Wahrscheinlich war's der Regen
. . . dann auch keine Hausfeuerungen, keine Industrie,...
Klassischer Whataboutismus.
Außerdem komplett an meiner eigentlichen Aussage und deren Kontext vorbei:
Dass die E-Autos weniger bzw. keine Abgase emittieren und leiser sind, hat sich auch m i t staatlicher Förderung deutlich gezeigt.
Kontext: Antwort auf GFX mit "Wo jetzt keine Förderung mehr vorhanden ist, müsste sich ja die Überlegenheit der Technologie E Auto gegenüber dem Verbrenner deutlich zeigen."
Nachteile: Vergleichsweise teuer und unbequem. Darum wenig nachgefragt zur Zeit. Nicht überraschend und schon vor einer gefühlten Ewigkeit im E-Auto-Faden von einigen genau so vorhergesehen. Wie auch die Folgen dieser reduzierten Nachfrage: Es wird dann eben nichts mit dem Plan der Bundesregierung zur "Verkehrswende". Für mich war schon immer klar, dass im Zweifel die Verbrenner länger produziert werden.
Zur Luftqualität, eine ausführliche Untersuchung der Leopoldina:
Genau. Also Abgase, die keiner in der Atemluft haben möchte. Ich z. B. habe weder ein nennenswertes Ernährungsrisiko, noch bin ich übergewichtig, ich rauche nicht, trinke so gut wie keinen Alkohol und bewege mich mehr, als der Arzt empfiehlt. Was ist jetzt mit der Luftqualität?
Im Übrigen addieren sich die Risiken. Warum sollte man also die Luft auch noch verschmutzen, wenn es eine Alternative gibt? Klingt für mich so, als lehnte jemand Bewegung ab, weil er sich sowieso jeden Freitag besäuft Reifenabrieb ist wegen des etwas größeren Gewichts etwas größer (3 bis 8 % laut Auto, Motor und Sport). Bis ca. 2035 jedenfalls gibt es noch mehr Feinstaub durch Verbrennungsmotoren als durch Abrieb und Aufwirbelungen (OECD-Studie), es sei denn, die E-Autos setzen sich nicht durch. Dann kommt doch mehr Verbrennerdreck hinzu, als zur Zeit prognostiziert.
Warum?
Darum.
Grundsätzlich habe ich nicht's gegen Verbrenner. Allerdings stoßen sie eben auch mit z. B. Biodiesel Abgase aus, die man in seiner Atemluft nicht gebrauchen kann. Wenn du schon die ökologisch bestmögliche Treibstoffvariante zum Vergleich heranziehst, wäre es doch angemessen, das auch für's E-Auto zu tun, also HVO 100 mit Elektroenergie aus regenerativen Quellen zu vergleichen, oder etwa nicht? Zumal vermutlich gegenwärtig und auch mittelfristig mehr E-Autos mit "Solarstrom" unterwegs sind bzw. sein werden, als Verbrenner mit reinem Biodiesel.
die solare Durststrecke, Oktober bis März, kommt auch wieder ...... .... mit was dann wohl wieder geladen wird ?
Darum ging‘s zwar nicht, aber sei‘s drum: Bisschen „Windstrom“ ist auch noch unterwegs. Den Vergleich zwischen Biodiesel und Strommix fand ich merkwürdig.
. . . liest Du eigentlich, was ich verlinke?
Weil in einem bestimmten Fahrzustand Tesla lauter ist als ein BMW "kommt es also" nicht "darauf an"? Waren doch deine Worte, oder? Und wieso will man E-Autos zusätzliche Geräusche erzeugen lassen, wenn sie sowieso lauter sind als Verbrenner? Liest du eigentlich, was ich schreibe?
Ähnlich sicher warst Du Dir ja auch bei der Umweltfreundlichkeit von BEV vs. Verbrenner. Auch das würde ich mal zumindest in Frage stellen, hatte ich aber schon mal vor Urzeiten geschrieben. In D mit seinem Strommix hält es sich die Waage, bei Verwendung von z. B. HVO 100 ist der Verbrenner ökologischer.
Grundsätzlich habe ich nicht's gegen Verbrenner. Allerdings stoßen sie eben auch mit z. B. Biodiesel Abgase aus, die man in seiner Atemluft nicht gebrauchen kann. Wenn du schon die ökologisch bestmögliche Treibstoffvariante zum Vergleich heranziehst, wäre es doch angemessen, das auch für's E-Auto zu tun, also HVO 100 mit Elektroenergie aus regenerativen Quellen zu vergleichen, oder etwa nicht? Zumal vermutlich gegenwärtig und auch mittelfristig mehr E-Autos mit "Solarstrom" unterwegs sind bzw. sein werden, als Verbrenner mit reinem Biodiesel.
Nö scheinbar noch nicht ausreichend diskutiert.
Dann los. Beantworte doch meine Frage oder gehe auf den Sachinhalt meines Kommentares ein.
ganz sicher?
Ja. Und bei den Geräuschen "kommt's drauf an". Gibt's nicht Diskussionen um Extrakrach für E-Autos, damit sie besser wahrgenommen werden können?
Wo jetzt keine Förderung mehr vorhanden ist, müsste sich ja die Überlegenheit der Technologie E Auto gegenüber dem Verbrenner deutlich zeigen.
Was hat die Förderung mit der Überlegenheit zu tun? Dass die E-Autos weniger bzw. keine Abgase emittieren und leiser sind, hat sich auch m i t staatlicher Förderung deutlich gezeigt. Nur kaufen jetzt weniger, weil es mit dem Verbrenner für viele eine deutlich günstigere und bequemere Alternative gibt. Ist doch alles schon in jede Richtung und in aller Ausführlichkeit durchdiskutiert worden.
Interessant. Vor allem der vergleichsweise geringe Anteil von E-Autos in Ostdeutschland. Ob der Unterschied 2023 zu Westdeutschland noch ähnlich groß war?