Da bin ich mir nicht sicher. Mglw. ist der Einsatz von Schwefel begrenzt worden, bin kein Reifenhersteller.
Wäre. so wie ich es vertehe, aber kontroproduktiv,, weil die Reifen ja abriebfester, damit die Mischung auch härter werden soll.
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Button TextDa bin ich mir nicht sicher. Mglw. ist der Einsatz von Schwefel begrenzt worden, bin kein Reifenhersteller.
Wäre. so wie ich es vertehe, aber kontroproduktiv,, weil die Reifen ja abriebfester, damit die Mischung auch härter werden soll.
. . .ich hatte oben mal was von karzinogenen Ewigkeitschemikalien beschrieben, bitte mal PFAS googeln.
Auch ein Problem im Reifenabrieb:
PFAS will die EU generell verbieten, vielleicht sinnvoll, aber ein riesiges Problem, wel es für viele Anwendungen keine geeigneten Ersatzstoffe gibt.
Was mich nervt, ist der „Eco"-Luftdruck in Reifen, viel zu hart, Haftung leidet.
. . .ich bin gegen 17 Uhr in Dortmund angekommen. Etwas Regen vielleicht (?) ganz im Süden Dortmunds erwartet, sagte der Wetterbericht um 17 Uhr im Radio, um 17 Uhr an der Brackeler Straße und bis 2 km südlich der B1 nicht.
Einfach mal die Air Quality website gelegentlich besuchen.
Oder was von ihm lesen (war Mitglied der Leopoldina Arbeitsgruppe zur Luftqualität:
p.s.: war gerade noch mal draußen, so nach 21 Uhr, regnet in ganz Dortmund, auch Brackeler Straße. Luftqualität dort verschlechtert auf 52 57, Verkehr dort weniger (gelb/grün als um 17 Uhr), aber wohl bei 13° einige Heizungen angeschmissen.
Im Ernst: Wahrscheinlich war's der Regen
. . . nein, war hier wie dort trocken. Problem auf der Insel war Ozon.
TA: Die verfluchten Algen (04.05024)
Klimawandel übrigens durch die meisten der Obgenannten, solange sie noch nicht CO2-neutral funktionieren..
. . .fahre seit 2008 immer in das selbe Haus, direkt am Meer, leider auch eine Mole direkt nebenan, vor der sich die Algen, Seegras etc. sammeln. Stinkt mal mehr, mal weniger, manchmal fast unerträglich -trotzdem sind wir gerne da, man macht eben die meerseitigen Fenster zu und wartet auf die nächste Flut.
Zu den Luftschadstoffen: viele E-Mobilfahrer sind begeisterte Pelltheizer, alles öko -oder eben nicht. Es gibt nichts Luftschädlicheres als die Holzverbrennung, wird aber von eben diesen Menschen komplett bestritten. in Freund wohnte in Mittelnorwegen am Meer. Luft in der Regel besser als in Dortmund, es sein denn, die auf -10° C ausgelegten Wärmepumpen reichten nicht mehr aus und die in jedem Haus vorhandene Komplementärheizung kam zum Einsatz, gerne Holzheizungen, dann wurde es schlagartig gesundheitsgefährdend.
Noch ein link zum ursprünglichen Thema, Friedhof der Kuscheltiere :-):
. . .bin jetzt voll sensibilisiert und habe meinen jährlichen Bretagneaufenthalt gestrichen:
. . .tja, gerade mal geschaut beim Luftqualitätsindex, 6.5.2024, 17 Uhr (Berufsverkehr) bzw. 19 Uhr
Ostfriesische Inseln um 19 Uhr. Wert 44
Dortmund Brackeler Straße (Ausfallstraße) um 17 Uhr (Berufsverkehr) 34 (besser als 44)
Merkwürdig, oder?
Genau. Also Abgase, die keiner in der Atemluft haben möchte.
. . . dann auch keine Hausfeuerungen, keine Industrie, keine Landwirtschaft, kein Flugverkehr, keine Müllverbrennnung, keine Kohle-, Gas- oder Wasserstoffkraftwerke, keine karzinogenen Ewigkeitschemikalien in der Luft durch Abrieb von Windrädern, hab' bestimmt was vergessen.
Zur Luftqualität, eine ausführliche Untersuchung der Leopoldina:
Risikofaktoren (Krankheitslast), Abb. 3.1. Luftverschmutzung deutlich hinter Ernährungsrisiken, Übergewicht, Rauchen, Bewegungsmangel, schlechten Blutwerten, Alkohol 8bei Männern).
Beim Feinstaub haben die Emissionen aus dem Auspuff schon 2013 diejenigen aus Abrieb (Bremsen, Reifen) unterschritten. Abrieb ist bei BEV aufgrund des höheren Gewichts größer, Feinstaub aus dem Auspuff der Verbrenner hingegen dürfte sich mit der Einführung von Euro 6 nochmals deutlich verringert haben.
https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/Leo_Stellungnahme_SaubereLuft_2019_Web_03.pdf
. . .dann erkläre ich es mal:
Dieselfahrzeug mit 6l /100 km Durchschnittsverbrauch stößt etwa 16 kg CO2 auf 100 km aus, mit HVO um die 1,6 kg.
BEV mit 20 kWh/100 km stößt bei jahresdurchschnittlichen Strommix in D (434 g CO2 pro kWh, Zahl aus 2022) etwas weniger als 9 kg aus, beim Laden im Winter mit Marginalstrom (700 g CO2/kWh) so etwa 14 kg, also kaum weniger als der Diesel normalbetankt.
BEV, aufgeladen mit eigener PV, tendiert gegen 0 kg.
Was mach ich nun, wenn ich keine PV habe und mich trotzdem umweltgerecht verhalten will?
In Frankreich oder Norwegen sieht die Betrachtung beim BEV ganz anders aus, da wären es beim BEV Werte zwischen 0,34 kg CO2 auf 100 km für Norwegen mit Wasserkraft und rund 1 kg CO2 in Frankreich mit Kernkraft, also immer günstiger als ein Diesel, egal ob mit B7 oder HVO 100 betankt.
Ja. Und bei den Geräuschen "kommt's drauf an". Gibt's nicht Diskussionen um Extrakrach für E-Autos, damit sie besser wahrgenommen werden können?
. . . liest Du eigentlich, was ich verlinke? Nochmal aus anderer Quelle; ein Tesla ist lauter als die durchschnittliche Krawallbüchse von BMW.
Ähnlich sicher warst Du Dir ja auch bei der Umweltfreundlichkeit von BEV vs. Verbrenner. Auch das würde ich mal zumindest in Frage stellen, hatte ich aber schon mal vor Urzeiten geschrieben. In D mit seinem Strommix hält es sich die Waage, bei Verwendung von z. B. HVO 100 ist der Verbrenner ökologischer.
Was hat die Förderung mit der Überlegenheit zu tun? Dass die E-Autos weniger bzw. keine Abgase emittieren und leiser sind,
. . . ganz sicher? Diesel mit HVO 100 vs. BEV mit deutschem Strommix?
Bei den Geräuschen kommt's drauf an, AMG mit offener Klappe oder Normalverbrenner. Im unteren Geschwindigkeitsbereich dominieren die Abrollgeräusche, im oberen die Windgeräusche. Müßte man mal genau nachschauen.
Aber, rein persönliche Meinung: je leiser (insbesondere im Fahrzeug), desto besser.
p.s.: so einfach ist es alles nicht, eher wie vermutet:
„Vernunftkraft Odenwald e.V.“ tätig, die sich gegen den „ausufernden“ Ausbau von Windkraft aussprechen. Vorgeschoben mit dem Argument die deutschen Wälder zu retten. Der Verein ist im Lobbyregister registriert.,
. . ..
Also sicher eine völlig objektive Sicht auf die Dinge...
. . .bin ja auch entschiedener Gegner des weiteren Windkraftausbaus und des Ausbaus in Waldgebieten generell. Bei uns im Arnsberger Wald sind übrigens auch die Grünen dagegen, der Grüne findet sogar die deutlichsten Worte im Vergleich zu Vertretern anderer Parteien.
Diese AfD/ FDP-Geschichte von Lobbypedia verbuche ich mal unter Polemik.
Fakten gibt es natürlich auch, Windkraft wird trotz deutlich erhöhter Einspeisevergütung (entgegen des ursprünglichen EE-Gesetzes, also auch nicht ganz sauber gelaufen) deutlich unterzeichnet. Könnte damit zu tun haben, daß bei halber durchschnittlicher Windstärke, wie z. B. in den meisten Lagen Süddeutschlands vorherrschend, der Ertrag nur 1/8 beträgt, hat aber mit Physik zu tun, nicht jedermanns Sache .
Das interresiert mich weniger. Spannender finde ich 2024. Wo jetzt keine Förderung mehr vorhanden ist, müsste sich ja die Überlegenheit der Technologie E Auto gegenüber dem Verbrenner deutlich zeigen.Unsere Experten hier finden da bestimmt eine Statistik.
. . . die steuerliche Förderung bei Dienstwagen ist jedoch noch immer vorhanden:
Dummerweise war ich bei meinem PHEV im Jahr 2018 zu schnell mit der Zulassung. Hätte ich ihn erst 2019 zugelassen, wären monatlich nur 0,5 % auf den Bruttolistenpreis anstelle von 1 % fällig gewesen. Natürlich zuzüglich der entfernungsabhängigen Pauschale für die Wegstrecke zur Arbeit.
Hat mich mehrer zehntausend € bislang gekostet -aber was tut man nicht alles für die Umwelt .
. . . qualitativ, trotz aufwendiger Technik bislang über 80t km keine Probleme, nur einmal bei einer Wartung irgendeine Schraube am Turbo nachgezogen und einmal Überfettung des Gemisches (1 h Werkstattaufenthalt) wegen meines überwiegenden E-Betriebes.
So gelegentlich sollte man auch mal mit dem Verbrenner (zorniger 3 Zylinder mit satten 1,5l Hubraum) auch mal die Umwelt versauen :-).
BMW i8 Roadster.
Tja, eines haben vAutos und Akku-Autos gemeinsam, ..... den vom Hersteller angegebenem Verbrauch kann man nicht trauen. Die Verbräuche wurden und werden schon immer "geschönt".
Eines trifft jedoch auf vAutos und Akku-Autos gleichermaßen zu, ...... am effektivsten lässt sich der Verbrauch mit dem Steuerelement "rechter Fuss" und der Controllereinheit "Gehirn" beeinflussen ......
mfG
. . . deshalb gibt es ja „Normrunden", um den Verbrauch verschiedener Fahrzeuge bei gleichen Bedingungen zu messen. Hier wird aber ein klein wenig getrickst, aber in einem schmalen Bereich (Fugen abkleben, Luftdruck (zu hoch) erhöhen, solche Dinge.
Nach der festgelegten Strecke (Anteil Stadt / Land / Autobahn) wird gerechnet, im Falle der Hybride nicht ganz simpel:
Letztendlich ist die Entwicklung beim Verbrenner doch recht imposant. Bei 3 von den Fahrleistungen annähernd identischen sportlichen Wagen um die 400 PS fällt mein individueller Verbrauch von 16 l (Fahrzeug aus 1996) über 9 l (2015) auf rund 3 l + 12 kWh jeweils auf 100 km bei einem PHEV aus 2018.
Den PHEV fahre ich auf langen Strecken in F ohne Aufladen mit rund 6 l / 100 km, auch kein schlechter Wert.
. . .ein wenig Technik Geschichte.
Der Weg vom reinen BEV zum (seriellen) Hybrid ist nicht so ganz neu:
...davon hatte ich noch nie gelesen.
. . . davon (serieller Hybrid) hatte ich in diesem fred vor einigen Seiten geschrieben. Hat den Vorteil, den Verbrenner im Bereich des optimalen Betriebspunktes betreiben und zudem die Rekuperation nutzen zu können.
Persönlich glaube ich jedoch eher an den PHEV.
Time will tell.
Was macht das denn für einen Sinn? E-Auto macht doch eigentlich nur Sinn, wenn man bewusst die CO2-Emission durch die Verwendung von regenerierbar erzeugtem Strom vermeiden will.
. . .wie „öko" ein BEV ist, hängt entscheidend davon ab, wie der gespeicherte Strom erzeugt wurde.
In Norwegen überwiegend Wasserkraft, in Frankreich Kernkraft, in D hängt es stark vom Ladezeitpunkt ab. Wenn Wind und Sonne vorhanden, okay, wenn nicht: übel. Im ø Strommix in D kann ein BEV seinen Öko-Vorteil nicht ausspielen.
Zu E-Fuels: hier hängt der Literpreis entscheidend vom Produktionsort ab. Im Gegensatz zu Wasserstoff kann man flüssiges E-Fuels z. B. mit vorhandenen Tankern aus Arabien einschiffen. So sollen Literpreise unter 1 € möglich sein. An aus fremden Ländern importierten Wasserstoff glaube ich persönlich nicht, wird sich aufgrund der Transportkosten (verflüssigt, kalt und Druck oder aber als Ammoniak) vermutlich nicht rechnen.
Flüssig, als Treibstoff, sieht die Sache anders aus:
Hier mal nur ne Überschrift:
Hier etwas ausführlicher, Basis EE, obschon in dieser Region (z. B. VAE) auch Kernkraftwerke gebaut werden.
Neueste Idee unseres Verkehrsministers (eigentlich ein alter Hut):