zu Ostern wollen wir uns mit ein paar Freunden am Biggesee treffen und die Fahrräder müssen mit , aber wie ? Im Schuppen habe ich noch die Fahrradträger von früher , die man auf den Dachträger montierte , was ich heute aus Gründen des Spritverbrauch und der nervigen Arbeit des hochheben und befestigen auf dem Autodach nicht bevorzuge . Vorstellung wäre unsere zwei Fahrräder auf der Deichsel zu transportieren . Grund : leichtes montieren , Fahrräder sind im Windschatten und stören nicht , keine Bohrungen wie bei einem Heckträger ? Frage : Wer hat Erfahrung mit Deichselträger ( Marke , Typ ) und wie verhält sich das Fahrzeug beim Fahren , insbesondere beim starken Kurveneinschlagen ( kommen die Fahrräder beim extremen Lenkungseinschlag mit dem Zugfahrzeug in Berührung ? ) .Fritz Berger hat einen solchen Träger im Programm , der günstig ist aber auch in Ordnung ?
http://www.fritz-berger.de/fbonline/__sho…8410/detail.jsf
Braucht man für diese Teile eine TÜV Abnahme oder reicht ein ABE ?
Danke für alle Tips und Anregungen .
Gruß : Beppo
Welche Fahrradträger ?
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zu Ostern wollen wir uns mit ein paar Freunden am Biggesee treffen und die Fahrräder müssen mit , aber wie ? Im Schuppen habe ich noch die Fahrradträger von früher , die man auf den Dachträger montierte , was ich heute aus Gründen des Spritverbrauch und der nervigen Arbeit des hochheben und befestigen auf dem Autodach nicht bevorzuge . Vorstellung wäre unsere zwei Fahrräder auf der Deichsel zu transportieren . Grund : leichtes montieren , Fahrräder sind im Windschatten und stören nicht , keine Bohrungen wie bei einem Heckträger ? Frage : Wer hat Erfahrung mit Deichselträger ( Marke , Typ ) und wie verhält sich das Fahrzeug beim Fahren , insbesondere beim starken Kurveneinschlagen ( kommen die Fahrräder beim extremen Lenkungseinschlag mit dem Zugfahrzeug in Berührung ? ) .Fritz Berger hat einen solchen Träger im Programm , der günstig ist aber auch in Ordnung ?
http://www.fritz-berger.de/fbonline/__sho…8410/detail.jsf
Braucht man für diese Teile eine TÜV Abnahme oder reicht ein ABE ?
Danke für alle Tips und Anregungen .
Gruß : Beppo -
Prinzipiell ist der Fahrradtransport quer auf der Deichsel optimal. Noch praktischer: wenn die Befestigung auf einem Kugelkopf erfolgt. Dann kann man den Träger auch auf der Anhängekupplung des Zugwagens verwenden, wenn man mal ohne Anhänger unterwegs ist.
Ich habe so einen Träger von ALKO. Allerdings bin ich mit dessen Eigenschaften nicht zufrieden: Obwohl das lt. Bedienungsanleitung nicht vorgesehen ist, verzurre ich die Fahrräder zusätzlich mit Leinen zu den Rangiergriffen. Trotzdem bewegen sich die Fahrräder während der Fahrt so stark, dass sie gegen die Stirnseite des Caravans schlagen und dort Beulen verursachen. Der primitive, gepresste (nicht gedrehte) Konus mit dem der Kugelkopf auf der Deichselhalterung sitzt, arbeitet sich während der Fahrt los.
Von unten wird der Kugelkopf im Konus mit einer 8mm Mutter gesichert. Das ist ein Witz. Der lange 8mm Bolzen auf dem sie sitzt verbiegt sich wie eine Leberwurst. Im schlimmsten Fall arbeitet sich das Ganze los. Ist mir passiert. Die Fahrräder samt Träger baumelten nur noch an den von mir zusätzlich angebrachten Leinen.Das Prinzip ist optimal. Vielleicht gibt es ja einen anderen Hersteller, der das qualitativ besser umsetzt.
Ansonsten dann lieber auf Schienen setzen, die direkt auf die Deichsel geschraubt werden. Dann kann man den Träger zwar nicht mehr ohne Anhänger am Auto nutzen, hat aber einen stabilen Stand. Und viel billiger ist diese Lösung auch.
Zu überlegen ist auch, dass man den Zugang zu den Gasflaschen bei aufmontierten Fahrrädern sicherstellt. Ich habe das durch eine Klappe in der Klappe, die es im Caravanzubehör für Außenduschen gibt, erreicht.
Was eine ABE hat, muss nicht eingetragen werden. Man sollte aber die Bedienungsanleitung bei sich führen, in der die ABE ausgewiesen ist.
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Prinzipiell ist der Fahrradtransport quer auf der Deichsel optimal. Noch praktischer: wenn die Befestigung auf einem Kugelkopf erfolgt. Dann kann man den Träger auch auf der Anhängekupplung des Zugwagens verwenden, wenn man mal ohne Anhänger unterwegs ist.
Ich habe so einen Träger von ALKO. Allerdings bin ich mit dessen Eigenschaften nicht zufrieden: Obwohl das lt. Bedienungsanleitung nicht vorgesehen ist, verzurre ich die Fahrräder zusätzlich mit Leinen zu den Rangiergriffen. Trotzdem bewegen sich die Fahrräder während der Fahrt so stark, dass sie gegen die Stirnseite des Caravans schlagen und dort Beulen verursachen. Der primitive, gepresste (nicht gedrehte) Konus mit dem der Kugelkopf auf der Deichselhalterung sitzt, arbeitet sich während der Fahrt los.
Von unten wird der Kugelkopf im Konus mit einer 8mm Mutter gesichert. Das ist ein Witz. Der lange 8mm Bolzen auf dem sie sitzt verbiegt sich wie eine Leberwurst. Im schlimmsten Fall arbeitet sich das Ganze los. Ist mir passiert. Die Fahrräder samt Träger baumelten nur noch an den von mir zusätzlich angebrachten Leinen.Das Prinzip ist optimal. Vielleicht gibt es ja einen anderen Hersteller, der das qualitativ besser umsetzt.
Ansonsten dann lieber auf Schienen setzen, die direkt auf die Deichsel geschraubt werden. Dann kann man den Träger zwar nicht mehr ohne Anhänger am Auto nutzen, hat aber einen stabilen Stand. Und viel billiger ist diese Lösung auch.
Zu überlegen ist auch, dass man den Zugang zu den Gasflaschen bei aufmontierten Fahrrädern sicherstellt. Ich habe das durch eine Klappe in der Klappe, die es im Caravanzubehör für Außenduschen gibt, erreicht.
Was eine ABE hat, muss nicht eingetragen werden. Man sollte aber die Bedienungsanleitung bei sich führen, in der die ABE ausgewiesen ist.
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Hallo Alabama
vielen Dank für deine schnelle Information . In einem älteren Bericht habe ich hier im Forum ein Bild gefunden , welches eine solche Klappe zeigt . Zu dem Deichselträger hätte ich noch die Frage , ob beim Rangieren in engen Kurven ausreichen Platz zwischen Fahrrädern und Zugfahrzeug vorhanden ist , oder ob es hier zu Kontakt kommen kann . Im Katalog von Fiamma habe ich zwei Deichselträger unterschiedlicher Preisklasse gefunden . Ein ich sag mal normaler , welcher die Befestigungsschienen auf der Deichsel hat , und einen , der die selben etwas nach oben versetzt hat . Ich könnte mir den Sinn nur für mehr Platzfreiheit vorstellen , oder ? Der Tip mit dem Verzurren zu den Rangiergriffen finde ich super , würde ihn aber durch eine Alustange aus dem Vorzeltbereich ersetzen , was dem ganzen vielleicht mehr Stabilität gibt ?
Vielen Dank für die Infos und Ahoi aus Lampertheim nach Worms .
Gruß : Beppo -
Hallo Alabama
vielen Dank für deine schnelle Information . In einem älteren Bericht habe ich hier im Forum ein Bild gefunden , welches eine solche Klappe zeigt . Zu dem Deichselträger hätte ich noch die Frage , ob beim Rangieren in engen Kurven ausreichen Platz zwischen Fahrrädern und Zugfahrzeug vorhanden ist , oder ob es hier zu Kontakt kommen kann . Im Katalog von Fiamma habe ich zwei Deichselträger unterschiedlicher Preisklasse gefunden . Ein ich sag mal normaler , welcher die Befestigungsschienen auf der Deichsel hat , und einen , der die selben etwas nach oben versetzt hat . Ich könnte mir den Sinn nur für mehr Platzfreiheit vorstellen , oder ? Der Tip mit dem Verzurren zu den Rangiergriffen finde ich super , würde ihn aber durch eine Alustange aus dem Vorzeltbereich ersetzen , was dem ganzen vielleicht mehr Stabilität gibt ?
Vielen Dank für die Infos und Ahoi aus Lampertheim nach Worms .
Gruß : Beppo -
Hallo Beppo,
ich transportiere schon ewig lange Fahrräder und habe so viele Vor- und Nachteile kennengelernt:
1. Auf dem Dach: etwas beschwerlich beim Anheben, aber recht guter Stand bei vernüftiger Reisegeschwindigkeit. Da wir jedoch am Auto das Schiebedach schätzen und der Lärm der Fahrräder bei geöffnetem Dach zu schlimm war, mussten wir eine andere Lösung finden:
2. Im Innenraum: dazu braucht man natürlich ein SUV oder Kombi. Allerdings ist das Einladen (meist nur mit ausgebautem Vorderrad möglich) doch recht aufwändig und es wird überraschend viel Platz versperrt.
3. Auf der Deichsel und ohne Wohnwagen auf der AHK: der wohl logischste Transport. Allerdings muss dazu die Deichsellast getrimmt werden und in vielen Fällen muss man zum Ausgleich dann alles Gepäck gaaaaanz weit hinten im Wohnwagen austarieren.
Je nach Deichsellänge (oder -kürze ) kann es schon in engen Kurven zum Kontakt mit der Wohnwagen kommen.
Außerdem sieht man viele Kupplungsträger, wo die Fahrräder verdächtig schaukeln, also ist die Befestigung zwar haltbar, aber nicht schwingungsfrei.4. Auf einem Heckträger: für dieses System wird von der Kupplungsträger-Fraktion gewarnt. Die Heckkappe soll sich durch die Last verbiegen/ausleiern. Nun, wir haben uns verschiedene Heckträger angeschaut und an vielen Typen verstohlen aber heftig gerüttelt: die Dinger saßen bombenfest! Da leiert auch nix aus.
Also passenden Heckträger gekauft und montiert (zeitraubende Erstmontage, dann geht es ruckzuck). Die Fahrräder sitzen sehr stabil. Natürlich könnte man auch mit Fahrrädern die Heckklappe öffnen, aber mit dem zusätzlichen Gewicht? dann lieber nicht (der Kofferraum ist auch von innen zugänglich).
Da die Fahrräder sehr eng am Zugwagen sitzen, gibt es beim Kurvenfahren keine "Berührungsängste" mit dem Wohnwagen.
Während des Urlaubs bleibt der Heckträger montiert (Diebstahlsicherung). Kein Problem mit dem Öffnen der Hecktür, da der Träger aus Alu sehr leicht ist. So steht der Heckträger jederzeit für den spontanen Fahrradtransport zur Verfügung.
Nachteil: wenn der Kofferraum schon voll beladen ist und dazu noch eine hohe Deichsellast vom Wohnwagen dazu kommt, kann das Heck (zu) tief einsinken.
Beim Golf Plus mitseinem kurzen Hecküberhang und bei uns fast leerem Kofferraum gibt es kein Problem.daf43
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Hallo Beppo,
ich transportiere schon ewig lange Fahrräder und habe so viele Vor- und Nachteile kennengelernt:
1. Auf dem Dach: etwas beschwerlich beim Anheben, aber recht guter Stand bei vernüftiger Reisegeschwindigkeit. Da wir jedoch am Auto das Schiebedach schätzen und der Lärm der Fahrräder bei geöffnetem Dach zu schlimm war, mussten wir eine andere Lösung finden:
2. Im Innenraum: dazu braucht man natürlich ein SUV oder Kombi. Allerdings ist das Einladen (meist nur mit ausgebautem Vorderrad möglich) doch recht aufwändig und es wird überraschend viel Platz versperrt.
3. Auf der Deichsel und ohne Wohnwagen auf der AHK: der wohl logischste Transport. Allerdings muss dazu die Deichsellast getrimmt werden und in vielen Fällen muss man zum Ausgleich dann alles Gepäck gaaaaanz weit hinten im Wohnwagen austarieren.
Je nach Deichsellänge (oder -kürze ) kann es schon in engen Kurven zum Kontakt mit der Wohnwagen kommen.
Außerdem sieht man viele Kupplungsträger, wo die Fahrräder verdächtig schaukeln, also ist die Befestigung zwar haltbar, aber nicht schwingungsfrei.4. Auf einem Heckträger: für dieses System wird von der Kupplungsträger-Fraktion gewarnt. Die Heckkappe soll sich durch die Last verbiegen/ausleiern. Nun, wir haben uns verschiedene Heckträger angeschaut und an vielen Typen verstohlen aber heftig gerüttelt: die Dinger saßen bombenfest! Da leiert auch nix aus.
Also passenden Heckträger gekauft und montiert (zeitraubende Erstmontage, dann geht es ruckzuck). Die Fahrräder sitzen sehr stabil. Natürlich könnte man auch mit Fahrrädern die Heckklappe öffnen, aber mit dem zusätzlichen Gewicht? dann lieber nicht (der Kofferraum ist auch von innen zugänglich).
Da die Fahrräder sehr eng am Zugwagen sitzen, gibt es beim Kurvenfahren keine "Berührungsängste" mit dem Wohnwagen.
Während des Urlaubs bleibt der Heckträger montiert (Diebstahlsicherung). Kein Problem mit dem Öffnen der Hecktür, da der Träger aus Alu sehr leicht ist. So steht der Heckträger jederzeit für den spontanen Fahrradtransport zur Verfügung.
Nachteil: wenn der Kofferraum schon voll beladen ist und dazu noch eine hohe Deichsellast vom Wohnwagen dazu kommt, kann das Heck (zu) tief einsinken.
Beim Golf Plus mitseinem kurzen Hecküberhang und bei uns fast leerem Kofferraum gibt es kein Problem.daf43
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@ beppo
Ob die Kurvengängigkeit durch die Fahrräder auf der Deichsel eingeschränkt wird, kann man nicht allgemeingültig beantworten. Es kommt auf die Deichsellänge an, die ja durchaus unterschiedlich ausfällt. Auch die Breite und Form der Stoßstange bzw. der Rücklichter am Zugwagen spielen eine Rolle, da das ja die Punkte sind, an denen der Kontakt mit den Fahrrädern möglich ist.
Auf jeden Fall müssen die Fahrräder so nahe wie irgend möglich an der Frontwand des Caravans positioniert werden.
Außer beim extremen Rangieren, also im normalen Straßenverkehr, sollte zumindest dann kein Problem entstehen, wenn die Deichsel von Mitte Kugelkopf bis Caravanvorderwand (auf Deicheselhöhe gemessen) nicht weniger als 1200mm beträgt. Darunter dürfte es (zu) eng werden. -
@ beppo
Ob die Kurvengängigkeit durch die Fahrräder auf der Deichsel eingeschränkt wird, kann man nicht allgemeingültig beantworten. Es kommt auf die Deichsellänge an, die ja durchaus unterschiedlich ausfällt. Auch die Breite und Form der Stoßstange bzw. der Rücklichter am Zugwagen spielen eine Rolle, da das ja die Punkte sind, an denen der Kontakt mit den Fahrrädern möglich ist.
Auf jeden Fall müssen die Fahrräder so nahe wie irgend möglich an der Frontwand des Caravans positioniert werden.
Außer beim extremen Rangieren, also im normalen Straßenverkehr, sollte zumindest dann kein Problem entstehen, wenn die Deichsel von Mitte Kugelkopf bis Caravanvorderwand (auf Deicheselhöhe gemessen) nicht weniger als 1200mm beträgt. Darunter dürfte es (zu) eng werden. -
Hallo miteinander
nachem ich mir zu Ostern den Fahrradträger für die Deichsel von Fritz Berger gekauft hatte ( bestes Preis Leistungsverhältniss , höhere Tragfähigkeit wie Alko ) hatte ich den Tip von Alabama etwas abgeändert , da die Rangiergriffe als Befestigung eher ungeeignet sind . Als Abstützung in beide Richtungen habe ich eine Zeltstange an der Deichsel mit einer selbstgebauten Vorrichtung befestigt . Da das ganze nur geklemmt wird , ist es in wenigen sekunden wieder demontiert .Für alle , die daran Interesse haben und es nachbauen möchten , habe ich ein paar Bilder angehängt .
Ich kann nur sagen , die Fahrräder bewegen sich in keine Richtung während der Fahrt , stehen sehr ruhig und sind auch bei stärkerem Bremsen sicher abgestützt .
Gruß : Beppo -
Hallo miteinander
nachem ich mir zu Ostern den Fahrradträger für die Deichsel von Fritz Berger gekauft hatte ( bestes Preis Leistungsverhältniss , höhere Tragfähigkeit wie Alko ) hatte ich den Tip von Alabama etwas abgeändert , da die Rangiergriffe als Befestigung eher ungeeignet sind . Als Abstützung in beide Richtungen habe ich eine Zeltstange an der Deichsel mit einer selbstgebauten Vorrichtung befestigt . Da das ganze nur geklemmt wird , ist es in wenigen sekunden wieder demontiert .Für alle , die daran Interesse haben und es nachbauen möchten , habe ich ein paar Bilder angehängt .
Ich kann nur sagen , die Fahrräder bewegen sich in keine Richtung während der Fahrt , stehen sehr ruhig und sind auch bei stärkerem Bremsen sicher abgestützt .
Gruß : Beppo -
Tolle Idee und gut umgesetzt - muss mir das mal auf meiner ALKO-Abdeckung ansehen, ob das passt.
Allerdings habe ich so meine Sorgen, das durch den geklemmten Träger
etwas bricht..............
...........was nicht federt bricht - oderIch habe immer an jedem Rangiergriff einen Expanda - der federt
den grössten Teil der "Wackelei" ab.
Ausserdem bleibt der "Durchgang" frei.................. -
Tolle Idee und gut umgesetzt - muss mir das mal auf meiner ALKO-Abdeckung ansehen, ob das passt.
Allerdings habe ich so meine Sorgen, das durch den geklemmten Träger
etwas bricht..............
...........was nicht federt bricht - oderIch habe immer an jedem Rangiergriff einen Expanda - der federt
den grössten Teil der "Wackelei" ab.
Ausserdem bleibt der "Durchgang" frei..................
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