Beiträge von Alabama

    Mir persönlich käme es bei einem Reisefahrzeug immer eher auf den Komfort als auf das letzte PS an. Alle Motoren sind auf das Gesamt-Zug(!)gewicht ausgelegt. Also inklusive maximaler Anhängelast. Vor diesem Hintergrund wird die Leistung wohl immer reichen.
    Ein nicht bis zum Letzten ausgequetschter 6Zylinder wird immer komfortabler laufen als alle 5- und 4Zylinder. Das gilt erst recht i.V.m. einem Automatikgetriebe.
    Ein leise schnurrender 6Zylinder mit sanfter Kraftentfaltung ist zumindest nach meinem Geschmack der optimale Reisegefährte.

    Mir persönlich käme es bei einem Reisefahrzeug immer eher auf den Komfort als auf das letzte PS an. Alle Motoren sind auf das Gesamt-Zug(!)gewicht ausgelegt. Also inklusive maximaler Anhängelast. Vor diesem Hintergrund wird die Leistung wohl immer reichen.
    Ein nicht bis zum Letzten ausgequetschter 6Zylinder wird immer komfortabler laufen als alle 5- und 4Zylinder. Das gilt erst recht i.V.m. einem Automatikgetriebe.
    Ein leise schnurrender 6Zylinder mit sanfter Kraftentfaltung ist zumindest nach meinem Geschmack der optimale Reisegefährte.

    Waren auch schon mehrfach in Fécamp. Positiv: Sehr freundlicher Platzbetreiber. WLAN im Bereich der Rezeption. Sehr ruhig. Keine Animation. Negativ: nur wenige sowohl ebene als gleichzeitig auch ausreichend große Plätze. Zugang zu den Sanitäranlagen von oben über lange, steile Treppe. Zustand der Sanitäranlagen nicht zeitgemäß.
    Mit einem Gespann sollte man den Platz von oberhalb der Stadt anfahren. Von unten aus steht man vor einer Haarnadelkurve, die allenfalls für kleine Gespanne zu schaffen ist.
    Angenehm die ist fußläufige Nähe zum Stadtzentrum und dem Hafen, der sowohl Industriehafen als auch Yachthafen ist. Ebenso schön die vielfältige Gastronomie am Hafen entlang.
    Der Weg zum Nachbarort unterhalb der Steilküste ist gezeitenabhängig. Der steinige Strand nicht unbedingt für Nivea-Urlauber geeignet. Während der Nebensaison kamen wir immer ohne Reservierung unter.

    Ein sehr schöner CP ist der Bonporteau in Cavalaire. Er liegt an einem steilen Hang direkt über der Uferstraße. Er ist sehr ruhig und auf den oberen Terrassen hat man einen tollen Blick aufs Meer. Direkt auf der anderen Straßenseite führt ein Trampelpfad steil hinunter zu einer kleinen Bucht mit Sandstrand.
    In den Ort kann man bequem zu Fuß gelangen. In unmittelbarer Nähe vom Eingang ist auch eine Bushaltestelle, von der aus man nach St. Tropez und St. Maxime gelangt.
    Das wäre mein Tipp.

    Liegt unser Ziel in Frankreich nicht südlicher als die Vendee, führt unsere Route immer über L und B zur ersten Übernachtung nach Sedan. Dort gibt es unmittelbar an der Meuse, mitten in der Stadt und trotzdem herrlich ruhig gelegen, ein Camping Municipal. Es handelt sich um eine gepflegte, große Wiese mit alten Bäumen, unparzelliert, so dass man angekuppelt übernachten kann. Die Sanitäranlagen sind minimalistisch, aber für eine Nacht ok. Das ganze für sensationelle € 8,75 inkl. Strom und Dusche.
    Will man noch in die Stadt, geht man einfach zu Fuß über die Brücke.

    Wenn man seinen Weg in die Normandie gut nördlich von Paris plant und einem die Zeit knapp wird, ist eine Zwischenübernachtung angesagt. Dafür eignet sich Camping La Halte de Mainville in Ressongs le Long sehr gut. Ein großer, ruhiger Platz mit großen
    Stellplätzen auf denen man auch angekuppelt stehen bleiben kann. Dazu eine sehr gute Sanitäranlage. Den Ort kann man sich sparen. Aber "for a good nights sleep" liegt man hier ganz richtig.

    Die Küste zwischen Fecamp und Dieppe ist vielleicht weniger für einen Badeurlaub geeignet aber mit ihren schroffen Felsabbrüchen sehr schön. Es wird hier viel gewandert. Radfahren ist dagegen beschwerlich bis unmöglich, weil die Landschaft sehr hügelig ist. Noch schöner als die Küste ist das Hinterland, mit seinen vielen, gemütlichen kleinen Orten, die denen in England sehr ähnlich sehen. Veules-le-Roses selbst ist recht malerisch und das lebhafter St. Valery en Caux nur wenige Minuten entfernt. Ein Traum sind die kleinen Sträßchen, die zwischen Dieppe und Fècamp direkt der Küste folgen.

    Camping Les Mouettes ist ein kleiner Platz, mit recht kleinen, knappen, von hohen Hecken umgebenen Stellplätzen. Die Kurvenradien der Wege sind teils recht eng. Abgesehen von den zahlreichen Möbelheimen ist er aber durchaus gemütlich. Toiletten und Duschen sind auf verschiedene Gebäude verteilt, so dass man den Ablauf seiner Vorhaben planen sollte. Alles ist sehr sauber aber entspricht nicht modernen Standards. Trotzdem - man kann es hier sehr gut für eine Woche aushalten. Die tolle Landschaft ist es allemal wert. Wir waren in der Vorsaison dort.

    Lieber Arnd,
    danke für Deine durchgeführten Maßnahmen. Nun läuft das CB wieder flott, wie in alten Tagen. Das handling eines Forums ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Ich erlebe das gerade mit dem Software-Umstieg in einem anderen Forum: die Handhabung ist derartig verschachtelt und unübersichtlich, dass die User-Frequenz drastisch gesunken ist.
    Ciao
    Richard

    Ich meine: Probieren geht über studieren. Man biete ein solches Forum doch einfach mal an, schaue nach - meinetwegen - einem Jahr mal auf die Frequenz und entscheide dann, ob man es fortführen will oder nicht. Aus meiner Sicht spricht zunächst einmal einiges für ein solches Forum.
    Hier hatte ein La Strada-Fahrer gepostet und sich nahezu dafür entschuldigt, dass er keinen CS fährt. Das sollte zu denken geben.
    Als Caravaner halte ich mich hier grundsätzlich raus - bin aber somit auch neutral. Ich behalte die Szene am Rand ein wenig im Auge, da so ein Wohnmobil mir die Chance böte, mein Motorrad auf einem Anhänger mitzunehmen. Aber auch dann würde ein Kastenwagen ausscheiden, weil er mir einfach zu klein und zu eng ist.

    Ich meine: Probieren geht über studieren. Man biete ein solches Forum doch einfach mal an, schaue nach - meinetwegen - einem Jahr mal auf die Frequenz und entscheide dann, ob man es fortführen will oder nicht. Aus meiner Sicht spricht zunächst einmal einiges für ein solches Forum.
    Hier hatte ein La Strada-Fahrer gepostet und sich nahezu dafür entschuldigt, dass er keinen CS fährt. Das sollte zu denken geben.
    Als Caravaner halte ich mich hier grundsätzlich raus - bin aber somit auch neutral. Ich behalte die Szene am Rand ein wenig im Auge, da so ein Wohnmobil mir die Chance böte, mein Motorrad auf einem Anhänger mitzunehmen. Aber auch dann würde ein Kastenwagen ausscheiden, weil er mir einfach zu klein und zu eng ist.

    rainerbe (CS)
    ja, ich schwöre weiter auf mein Caravan-Gespann - einfach weil ich im Urlaub ein Auto brauche, denn meine Frau würde sich nieniemalsnicht auf ein Motorrad setzen. Ein Wohnmobil das dieser Bezeichnung gerecht wird, ist zu groß um damit Ausflüge und Besichtigungen vorzunehmen. Dazu muss man - auch wenn man nur 5km zum Supermarkt fährt, alles reisefertig verpacken. Das ist einfach unpraktisch und für mich nicht akzeptabel.
    So bleibt es also beim Caravan-Gespann. Das bietet den Platz und den Komfort den wir gerne mögen und ist ein Stützpunkt für Unternehmungen im Radius von Tagesausflügen.
    Meine Motorradreisen unternehme ich zusätzlich, dann aber eben alleine und mit Hotelübernachtungen - wie schon erwähnt. Es gibt einfach Konstellationen, die durch Kompromisse nicht befriedigend zu lösen sind. Kastenwagenausabau und Anhänger nur für mich und mein Motorrad, zusätzlich zum Caravangespann, rechnet sich einfach nicht gegen die Hotelkosten auch wenn ich auf das ansonsten bevorzugte Campingumfeld dann halt bei solchen Reisen verzichten muss.

    rainerbe (CS)
    ja, ich schwöre weiter auf mein Caravan-Gespann - einfach weil ich im Urlaub ein Auto brauche, denn meine Frau würde sich nieniemalsnicht auf ein Motorrad setzen. Ein Wohnmobil das dieser Bezeichnung gerecht wird, ist zu groß um damit Ausflüge und Besichtigungen vorzunehmen. Dazu muss man - auch wenn man nur 5km zum Supermarkt fährt, alles reisefertig verpacken. Das ist einfach unpraktisch und für mich nicht akzeptabel.
    So bleibt es also beim Caravan-Gespann. Das bietet den Platz und den Komfort den wir gerne mögen und ist ein Stützpunkt für Unternehmungen im Radius von Tagesausflügen.
    Meine Motorradreisen unternehme ich zusätzlich, dann aber eben alleine und mit Hotelübernachtungen - wie schon erwähnt. Es gibt einfach Konstellationen, die durch Kompromisse nicht befriedigend zu lösen sind. Kastenwagenausabau und Anhänger nur für mich und mein Motorrad, zusätzlich zum Caravangespann, rechnet sich einfach nicht gegen die Hotelkosten auch wenn ich auf das ansonsten bevorzugte Campingumfeld dann halt bei solchen Reisen verzichten muss.

    Es gibt offensichtlich den einen oder anderen Versuch, das Problem der Bettenmaße zu lösen. Aber - ein Bett, was diese Bezeichnung - jedenfalls nach meinen Anforderungen verdient - sieht in Einzelversion so aus:
    Mindest-Maße 2000x800mm;
    Höhe Oberkante Matratze über Fußboden 500mm;
    Man muss aufrecht auf dem Bett sitzen können, ohne an die Decke zu stoßen;
    Lattenrost;
    Dicke Federkernmatratze;
    Keinerlei Umbauerei vor und nach Benutzung.
    Einzelversion bevorzugt, damit man nicht übereinander weg klettern muss.
    Dahinter steht die grundsätzliche Idee, dass ich (ausgerechnet!) auf Reisen nicht schlechter schlafen möchte als zu Hause, Mit 1,93m Größe bin ich zwar größer als der Durchschnitt aber längst nicht mehr ungewöhnlich groß. Und für 1,93 ist eine Bettenlänge von 2m schon eher zu kurz: wenn man im Schlaf die Arme über den Kopf legt oder die Füße ausstreckt, stößt man irgendwo an und wird wach - und das etliche Male pro Nacht.
    Wenn dann der Wohnraum noch einigermaßen gemütlich und praktikabel ausfallen und das Fahrerhaus vom Wohn-Schlafbereich optisch abgetrennt sein soll, und man sich mehrere Wochen lang auf Reisen wohlfühlen will, stellt das zugegebenermaßen für einen Kastenwagenausbauer eine Herausforderung dar - aber keine unlösbare Aufgabe.
    Der Doubleback-VW scheint da auf einem guten Weg zu sein. Aber das Basisfahrzeug ist einfach zu klein und das Ganze taugt dann allenfalls für Veranstaltungsbesucher die dann mal ein, zwei Nächte mehr oder weniger provisorisch übernachten wollen.
    Das Slideout das ich mir vorstellen verlängert das Bettenmaß um ca. 300mm und ist nur so hoch und breit, dass darin die Füße und der halbe Unterschenkel platz haben. Das dürfte dann auch bezüglich Abdichtung und Isolierung unproblematisch sein und die Kosten in Grenzen halten.
    Wäre ich ein Kastenwagenausbauer, hätte ich solche Lösungen zumindes als Option fertig in der Schublade liegen.
    Und zum Motorrad: die flexibelste, praktischste, sauberste und einfachste Lösung ist und bleibt ein Anhänger - und da gibt es fantastische Sachen, die es vor allem erlauben, ein schweres Motorrad (oder deren zwei) problemlos ohne Hilfskolonne zu ver- und zu entladen und die auf Reisen gleichzeitig eine mobile Garage darstellen. Die Anhänger-Bauer scheinen mir da etwas einfallsreicher zu sein, als die Kastenwagenausbauer bezüglich z.B. der Betten.

    Es gibt offensichtlich den einen oder anderen Versuch, das Problem der Bettenmaße zu lösen. Aber - ein Bett, was diese Bezeichnung - jedenfalls nach meinen Anforderungen verdient - sieht in Einzelversion so aus:
    Mindest-Maße 2000x800mm;
    Höhe Oberkante Matratze über Fußboden 500mm;
    Man muss aufrecht auf dem Bett sitzen können, ohne an die Decke zu stoßen;
    Lattenrost;
    Dicke Federkernmatratze;
    Keinerlei Umbauerei vor und nach Benutzung.
    Einzelversion bevorzugt, damit man nicht übereinander weg klettern muss.
    Dahinter steht die grundsätzliche Idee, dass ich (ausgerechnet!) auf Reisen nicht schlechter schlafen möchte als zu Hause, Mit 1,93m Größe bin ich zwar größer als der Durchschnitt aber längst nicht mehr ungewöhnlich groß. Und für 1,93 ist eine Bettenlänge von 2m schon eher zu kurz: wenn man im Schlaf die Arme über den Kopf legt oder die Füße ausstreckt, stößt man irgendwo an und wird wach - und das etliche Male pro Nacht.
    Wenn dann der Wohnraum noch einigermaßen gemütlich und praktikabel ausfallen und das Fahrerhaus vom Wohn-Schlafbereich optisch abgetrennt sein soll, und man sich mehrere Wochen lang auf Reisen wohlfühlen will, stellt das zugegebenermaßen für einen Kastenwagenausbauer eine Herausforderung dar - aber keine unlösbare Aufgabe.
    Der Doubleback-VW scheint da auf einem guten Weg zu sein. Aber das Basisfahrzeug ist einfach zu klein und das Ganze taugt dann allenfalls für Veranstaltungsbesucher die dann mal ein, zwei Nächte mehr oder weniger provisorisch übernachten wollen.
    Das Slideout das ich mir vorstellen verlängert das Bettenmaß um ca. 300mm und ist nur so hoch und breit, dass darin die Füße und der halbe Unterschenkel platz haben. Das dürfte dann auch bezüglich Abdichtung und Isolierung unproblematisch sein und die Kosten in Grenzen halten.
    Wäre ich ein Kastenwagenausbauer, hätte ich solche Lösungen zumindes als Option fertig in der Schublade liegen.
    Und zum Motorrad: die flexibelste, praktischste, sauberste und einfachste Lösung ist und bleibt ein Anhänger - und da gibt es fantastische Sachen, die es vor allem erlauben, ein schweres Motorrad (oder deren zwei) problemlos ohne Hilfskolonne zu ver- und zu entladen und die auf Reisen gleichzeitig eine mobile Garage darstellen. Die Anhänger-Bauer scheinen mir da etwas einfallsreicher zu sein, als die Kastenwagenausbauer bezüglich z.B. der Betten.

    @doc
    Ich halte selbst nichts davon, ein Motorrad im Wohnmobil zu transportieren. Das fängt beim Beladen an. Ich weiß nicht, ob Du schon mal ein 325kg schweres Motorrad geschoben hast. Und dann noch über eine steile Rampe hoch ins Wohnmobil. Dann stinkt ein Motorrad immer nach - eben Motorrad. Intensität ähnlich Pferd. Man muss Vorrichtungen einbauen, die ein sicheres Verzurren solch eines schweren Brockens ermöglichen und letztlich, baut man ständig nur noch um und hat keine wirklich vernünftigen Betten.
    Warum nicht einfach einen Anhänger für das Motorrad anhängen? Das löst fast alle Probleme auf einfachste Weise - sogar dann, wenn zwei Motorräder mitfahren und vielleicht dazu noch Fahrräder..
    @ tztz2000
    Bei Etagenbetten brauchte man 2 Slidouts je 100x50cm. Bei einem Doppelquerbett eines mit 200x 50cm. Ich denke also nicht an die Riesenschubladen von Schaustellerfahrzeugen. Man könnte sogar Einzellängsbetten mittels Slideouts nach hinten heraus verlängern. Zumindest optional sollten solche Lösungen machbar sein. Schließlich sind gerade Kastenwagenausbauer ja noch im Wortsinn Manufakturen. Das kann so schwer und so teuer nicht werden. So etwas fertigt man aus Kunststoffteilen und das bekommt man auch warm und dicht. Außerdem sind 3,5t zGG ja auch nicht die Grenze dessen, was geht.
    Es scheint mir eher so, dass sich in der Kastenwagenbranche niemand mit der Problematik der Kombination Motorrad/Wohnmobil auskennt, oder befassen will.
    Mein Hinweis war als Anregung gedacht.

    @doc
    Ich halte selbst nichts davon, ein Motorrad im Wohnmobil zu transportieren. Das fängt beim Beladen an. Ich weiß nicht, ob Du schon mal ein 325kg schweres Motorrad geschoben hast. Und dann noch über eine steile Rampe hoch ins Wohnmobil. Dann stinkt ein Motorrad immer nach - eben Motorrad. Intensität ähnlich Pferd. Man muss Vorrichtungen einbauen, die ein sicheres Verzurren solch eines schweren Brockens ermöglichen und letztlich, baut man ständig nur noch um und hat keine wirklich vernünftigen Betten.
    Warum nicht einfach einen Anhänger für das Motorrad anhängen? Das löst fast alle Probleme auf einfachste Weise - sogar dann, wenn zwei Motorräder mitfahren und vielleicht dazu noch Fahrräder..
    @ tztz2000
    Bei Etagenbetten brauchte man 2 Slidouts je 100x50cm. Bei einem Doppelquerbett eines mit 200x 50cm. Ich denke also nicht an die Riesenschubladen von Schaustellerfahrzeugen. Man könnte sogar Einzellängsbetten mittels Slideouts nach hinten heraus verlängern. Zumindest optional sollten solche Lösungen machbar sein. Schließlich sind gerade Kastenwagenausbauer ja noch im Wortsinn Manufakturen. Das kann so schwer und so teuer nicht werden. So etwas fertigt man aus Kunststoffteilen und das bekommt man auch warm und dicht. Außerdem sind 3,5t zGG ja auch nicht die Grenze dessen, was geht.
    Es scheint mir eher so, dass sich in der Kastenwagenbranche niemand mit der Problematik der Kombination Motorrad/Wohnmobil auskennt, oder befassen will.
    Mein Hinweis war als Anregung gedacht.