na kommt,. ein paar Frauen (und Kinder) bringen 'die' ja schon mit - und wenn (gerade die Kinder) entsprechend gefoerdert und geschult werden, kann eine Integration klappen.
Aaaber: Es sind nicht alles Facharbeiter oder Studierte, es sind nach offiziellen Zahlen auch 20% Analphabeten darunter - hier kommen Aufgaben auf 'uns' zu, die noch einigen Aufwand und nicht zuletzt auch Geld kosten werden - das hat Mutti Einladerin einfach nicht beruecksichtigt!
Wie Arro schon schrieb: Das Ausmass (und auch der Rattenschwanz, der da noch dranhaengt) wurde definitiv unterschaetzt - umso wichtiger ist's, irgendwann (zeitnah!) auch den "Fuellstand" zu erkennen, und die Europa-konforme Verteilung einzufordern, hauptsaechlich ist der deutsche Michel mal wieder der Zahlmeister, und Oesterreich, Ungarn etc schicken munter weiter (ja, nehmen auch ein paar auf,. aber das Verhaeltnis passt nicht).
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Zudem sitzt die Wirtschaftlobby der Regierung im Nacken. Diese erwarten, dass durch die Flüchtlinge der Facharbeitermangel in Deutschland zurück geht.
Die ganze Facharbeiterdiskussion ist für mich ebenfalls ein Armutszeugnis, warum schaffen wir es nicht aus eigenen Kräften diesen Mangel zu beseitigen?
Oder ist der reale Hintergedanke nur günstig an ungelernte, billige Arbeiter zu kommen?
[...]
Ist denn die derzeitige Unterbringung der Flüchtlinge menschenwürdig? Was ist denn mit den sozialschwachen, die unser Land schon vorher hatte?
Denkt da noch jemand dran?
Eine große Gefahr sehe ich darin, dass wir einen enormen Rechtsruck bekommen, geschürt durch die Angst der Menschen, dass sie ihren sozialen Status verlieren.
klar ist der "billige-Kraefte"-Gedanke ein treibender, nur wird das nie und never jemand zugeben. Wer wollte noch gleich den Mindestlohn fuer Fluechtlinge aufheben/runtersetzen???
Nein, die derzeitige Unterbringung ist nicht unbedingt toll. Aaaber: es ist besser als dort, woiher die Schutzsuchenden fluechten, und "gewisse" Einschraenkungen gegenueber "normalen" hiesigen Wohnsituationen muessen da nunmal akzeptiert werden. Wem das nicht gefaellt, kann gern dorthin gehen wo er meint dass er es besser habe. Natuerlich soll(te) es menschenwuerdig sein, aber es gibt nunmal Einschraenkungen aufgrund der Gegfebenheiten.
Nicht nur die sozial Schwachen, sondern auch die "normale Mittelschicht" ist heutzutage, gerade zB in Metropolen wie Hamburg, doch garnicht mehr in der Lage, sich eine Wohnung ausserhalb der sozialen Brennpunkte zu mieten - es gibt schlichtweg nichts, bezahlbar schon garnicht! Und 70 m2 Hafencity zu 17 Euro kalt (oder auch schon 'normale' Neubauten zu 10 Euro kalt!) lassen sich nunmal schlecht mit 2500 Euro netto "Familieneinkommen" beziehen - aber das ist eigentlich fluechtlingsunabhaengig, nur wird die Lage durch zigtausend Zuziehende nochmal deutlich verschaerft!
Meiner Meinung nach sollte aber auch in den Herkunftslaendern nicht das Land versprochen (bzw. diesen Versprechungen von hier aus entgegengewirkt!) werden, in dem alles Milch-und-Honig-gebratene-Tauben-etc. ist, und jeder einen Palast und Benz bekommt. "Deutsch gut, Deutsch Geld", dieser (vermutlich von Schleusern vermittelte) Eindruck muss wegfallen!
Und auch Wirtschaftsfluechtlingen sollte schneller der Hahn abgedreht werden - tschuess und zurueck! Aber auch hier ist es wieder typisch deutsch - bloss keine Auslaender wegschicken, dann ist man doch gleich der boese Nazi
Um mal den Bogen zum Caravaning zu kriegen - warum werden denn viele Stellplaetze fuer Wohnwagengespanne gesperrt? Es gibt doch Gruppen, die reisend ihre Grosslager aufschlagen, und entsprechend "genutzt" nach Wochen oder Monaten das Gelaende hinterlassen. Sagt zwar keiner, aber dadurch entstehen nunmal Probleme auf den Plaetzen, deswegen wird da gegengesteuert.
Nachtle in die Runde,
m.