Für diesen FAll kann man keine generelle Empfehlung abgeben. Man muss das im Einzelfall probieren, denn es geht dabei auch um die Freigängikeit des Rades im Radlauf, auch beim Einfedern. Die schon erwähnte Einpresstiefe hat dabei ebenso eine Bedeutung, wie der Lochkreisdurchmesser oder die Länge der Radbolzen bzw. die Form des Konus.
Dieses Verfahren wird auch kaum gesetzlichen Vorgaben entsprechen können - insbesondere bei Verwendung von Adaptern.
Wenn es aber der möglich sein sollte, dass man diese Lösung so hinbekommt, dass man damit bis zur Werkstatt weiterfahren kann, würde ich das trotzdem machen. Gesetze hin, Gesetze her. Auf den paar Kilometern wird nicht gerade ein Unfall passieren und bei einer Verkehrskontrolle fällt das auch kaum auf.