Wenn das gerechnete Bild, lediglich Unzulänglichkeiten des Aufnahmemediums, also zum Beispiel des Sensors kompensiert, ist das meines Erachtens völlig okay.
Das ist nicht das, was ich meine. Mir geht es um Szenerien, die die Kamera zu erkennen glaubt und auf die sie dann mit "vorgefertigten" oder meinethalben auch künstlich intelligenten Veränderungen in der Bilddatei reagiert. Sie übernimmt dann einen Teil des kreativen Prozesses, den ich lieber selbst in der Hand behalte. Beim dokumentarischen Knipsen spielt das alles keine Rolle, beim Fotografieren wäre es lästig.