Wieviel waren es denn nun 2023 E Sprinter ?
Dein Statista-Link zeigt die Zulassungszahlen für den eSprinter? Bei mir jedenfalls nicht!
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Button TextWieviel waren es denn nun 2023 E Sprinter ?
Dein Statista-Link zeigt die Zulassungszahlen für den eSprinter? Bei mir jedenfalls nicht!
Liest sich recht gut wenn da nicht das Fazit wäre.
Was macht wohl Mercedes falsch in dieser Transition?
ZitatDer Basispreis für den neuen Mercedes E-Sprinter liegt bei 71.388 Euro brutto (59.990 Euro) für den Kastenwagen mit 56-kWh-Batterie.
Wohl die Technologie etwas verschlafen? Fleissig Zelltechnologie kopieren und immer hinter her rennen - so wird's nix!
Noch ein Zitat aus dem von LUXOR (CS) zitierten (fraglichen) Spiegel-Beitrag:
ZitatTatsächlich sind im Januar rund 5,5 Prozent aller Busfahrten ausgefallen, in den Wochen davor sah es wenig besser aus. Für den Nahverkehr im Großraum Berlin oder die Deutsche Bahn allerdings wären solche Raten oft schon eine Erfolgsstory. Hierzulande kommt man mitunter sogar im Sommer auf deutlich mehr Ausfälle – und das sogar in München.
Tönt schon ganz anders…
Übrigens: Wurde nicht kürzlich von Ulrike M. das Thema Copyright erwähnt und in Erinnerung gerufen?
Meines Wissens sind Teil-Zitate mit Quellenangabe erlaubt und ganze kopierte Texte aus Zeitungen nicht…
In einem anderen Thread „Das Elektroauto“ hast Du einen Schlussstrich gezogen und den Thread gesperrt. Mag eine gescheite oder falsche Entscheidung gewesen sein - ich möchte nicht darüber richten:
Da wir mal wieder an dem bestimmten Punkt angelangt sind, mache ich den Faden hier zu, bis es wieder Erhellendes zum Thema E-Auto zu schreiben gibt.
Gruß
Roman
Ich habe mich daran gehalten, und mit keinen anderen Beitrag dieses Thema neu angefeuert - ich wollte mich daran halten.
Hat der Winter Oslos Traum vom emissionsfreien Nahverkehr zerstört?
E-Bus-Chaos in Norwegen
Es geht mir nur um die Symbolik.
Es geht mir nur um die Symbolik.
Der Elektroantrieb insgesamt ist nun einmal nicht das goldene Ei.
Nun sind aber von LUXOR (CS) diese Thread-Beiträge gepostet worden - würden wir diese nicht besser wieder im ursprünglichen Thread „Das Elektroauto…“ posten - mit dem eSprinter haben die (vom Spiegel geschriebenen vermeintlichen Situationen) in Oslo nichts zu tun. Dann müsstest Du aber wahlweise den „Das Elektroauto…“-Thread wieder öffnen oder die Beiträge von LUXOR (CS) monieren - Konsistenz denke ich…
Das auf Empörung spezialisierte Blog »Tichys Einblick«
Es geht mir nur um die Symbolik.
Möchte nur mal fragen - da Du eine Quelle, welche „Tichys Einblicke“ zitiert, aufführst, ob Du nicht Symbolik mit Polemik verwechseln könntest…
Und sorry für die politische Bemerkung - unter den Bahnstreiks leidet auch unser Bahnsystem mit Verspätungen (Anschlüsse DE-CH), welches normalerweise recht gut funktioniert…
Aber da die polnischen Elektrobusse keine eSprinter sind, erlaube ich mir den Beitrag unter diesem Titel!
In Oslo ist der öffentliche Verkehr komplett zusammengebrochen.
In Deutschland braucht es dazu keine Kälte, keine Elektrobusse und auch keine Klimatisierung auf 13°C in der Fahrgastkabine - dazu reichen hier in Deutschland ein paar hundert Bauern, welche beweisen, dass sie auf dem Hof nicht gebraucht werden, und die Gewerkschaft der Lokomotivführer…
Mal ein Erfahrungsbericht
Tönt ja nicht so ganz schlecht:
ZitatIhr Fazit: Die Reise war ein entspanntes Landstraßenreisen, bei dem man viel mehr sieht und wahrnimmt. Die Ziele, die sie erreichen wollten, haben sie problemlos erreicht. Es ist eben eine andere Art von Reisen, denn, wie eingangs schon geschrieben: Strecke machen ist nicht. Dafür hört man bei offenen Fenstern die Vögel zwitschern und das Wasser und den Wind rauschen. Das Fahren selbst ist ohnehin sehr entspannend, denn es ist ein Fahren wie mit Automatik, nur noch schöner. Abgesehen davon fährt es sich in den nördlichen Ländern noch entspannter als bei uns, da dort weniger hektisch, schnell oder dicht gefahren wird. Aber das ist ein anderes Thema.
Slow-up - machen wir ja schon mit unserem Sprinter...
ob das vielleicht nur eine Folie ist?
Dethleffs sagt dazu "Dünnschichtsolarzellen"
Weiter sind sie beim eCaravan - da gibt's Infos:
Elektrisch angetriebener Caravan E.HOME
Interessant ist das Video auf dieser Seite:
Fazit:
ZitatNach 6 Stunden und 12 Minuten und 380 Kilometern anspruchsvoller Alpenpassage erreichte das E.HOME Caravan-Gespann das Zentrum von Riva am Gardasee. – und das, ohne einmal unterwegs nachladen zu müssen. Im Gegenteil: Die Ladestandsanzeige zeigte sogar noch etwas Restenergie in den Akkus beider Fahrzeuge. Die Gesamtbilanz: 82 kWh verbrauchte Energie beim Zugfahrzeug und 74 kWh beim E.HOME Caravan.
Kombi E.HOME an eAuto
3 Panels je 110W bringen zwischen 120 und 150Ah am Tag, das sind 2kWh
Dethleffs dachte allerdings in diese Richtung, als sie 2017 ein E-Alkovenmobil auf Grundriss-Basis eines XXL Globetrotter präsentierten:
Dethleffs:
Promobil:
Bericht über Dethleffs XXL am CS Düdo
Herausgefunden haben sie dabei allerdings auch, dass 3 PV-Panels nicht reichen...
Warum traut sich niemand bei der Elektromobilität die Wahrheit zu sagen?
Einige versuchen dies - andere bezweifeln den Wahrheitsgehalt - mal schauen, wohin es geht...
Das SCHELLLADEN einer Autobatterie nicht gut tut hat mir der Tankwart schon 1960 gesagt und das ist über 60 Jahre her.
Ja - da hatte der Tankwart schon Recht - 52 Jahre vor der Produktion des ersten wirklich brauchbaren eAutos...
Da ist VW wesentlich kulanter.
Aber Mercedes weist immerhin darauf hin, dass es beim Sprinter auch noch die 50kW-Option an den inzwischen sehr raren 50kW-Ladern gibt.
Da darf man dann wohl 20-mal in 8 Jahren halbschnell laden - oder geht das bei Akkus auch im Quadrat und erlaubt dann 40 Halbschnell-Ladungen in 8 Jahren?
Im Ernst - und ich spreche hier für die Tesla-NCA-Technologie (Nickel-Kobalt-Aluminium) - man lädt so, wie es das Fahrprofil und die Strecke erfordert. Schnellladen auf Langstrecke und 6 bis 11 kW an der Wallbox im täglichen Betrieb.
Bei Wohnmobilen wird es ein vom Alltagsfahrzeug abweichendes Profil geben mit mehr Langstrecke, aber wohl nicht 12 Monate im Jahr. Persönlich erhoffe ich mir, auch auf Stellplätzen Ladestationen mit 11 kW...
Was ich allerdings wirklich nicht verstehe ist eine DC Ladung mit nur 50KW
Das ist nur so, wenn man an an 50kW-Schnell-Ladern (wie z.B. die alten Combi CHAdeMO & CCS) lädt. Wenn man an den üblichen 150+ kW - Schnell-Ladern lädt, soll er mit maximal 115kW laden.
Zitat: "Kommt der E-Sprinter an die DC-Schnellladestation, dauert eine Ladung von 20 auf 80 Prozent SoC bei kleinen Akkus mit 50 kW Ladeleistung etwa 45 Minuten, bei den vollen 115 kW sind es 28 Minuten. Beim mittleren 81-kW-Akku vergehen indes 67 oder 32 Minuten aus der Ladesäule. Beim großen Akku muss man mit 93 Minuten bei 50 kW Ladeleistung rechnen und wenigstens mit 42 Minuten, wenn die volle Ladeleistung zur Verfügung steht, um den Akku von 20 auf 80 Prozent SoC zu laden."
Sodele - seit kurzer Zeit aus den Ferien zurück - wunderbare Erlebnisse in Frankreich und Nordspanien, drei Monate fast nur französisch gesprochen und gegessen. Aber hier...
Eine Batterie die 850 kg wiegt, selbst wenn der Dieselmotor wegfällt wie soll so ein Gewicht bei 3,5 To. ...............
Zitat promobil:
"Die größte Batterie hat 113 kWh Nettokapazität und wiegt 850 kg (...) Die größte Batterie ist nur für die Fahrzeuglänge A3 und für 4,25-Tonner verfügbar."
Testreichweite 400 km ist dann wohl in der Praxis 300 km wenn überhaupt...........
Zitat promobi:
"Der TÜV bestätigt einen Stromverbrauch von 21,9 kWh auf 100 Kilometer gemessen an der gesamten Strecke von 485 Kilometern. Nach Ankunft zeigte das Fahrzeug eine Restreichweite von 20 km an. Somit zeigt Mercedes, wie eingangs erwähnt, schon vor der Weltpremiere: Der neue E-Transporter will neue Maßstäbe setzen."
Quelle: Elektro-Van fährt im Test 485 Kilometer
200 PS 400 ikm ( auf dem Prüfstand ) bei 90 km/h hat doch mit der Praxis nichts zu tun.
Was schaffe ich wenn ich 120 km/h fahre - 200 km oder noch weniger ?
Zitat promobil:
"Die Reichweite gibt Mercedes laut WLTP-Testverfahren mit 400 Kilometer an. Die Höchstgeschwindigkeit des E-Sprinters liegt dabei bei 90 km/h."
Ladezeit bei der großen Batterie 93 Minuten d.h. in der Praxis doch wohl eher knapp 2 Stunden
Wenn jemand vor mir an der Ladesäule die Hälfte geschafft hat dann sind es mal schnell auch 3 Stunden.
Zitat promobil:
"Kommt der E-Sprinter an die DC-Schnellladestation, dauert eine Ladung von 20 auf 80 Prozent SoC bei kleinen Akkus mit 50 kW Ladeleistung etwa 45 Minuten, bei den vollen 115 kW sind es 28 Minuten. Beim mittleren 81-kW-Akku vergehen indes 67 oder 32 Minuten aus der Ladesäule. Beim großen Akku muss man mit 93 Minuten bei 50 kW Ladeleistung rechnen und wenigstens mit 42 Minuten, wenn die volle Ladeleistung zur Verfügung steht, um den Akku von 20 auf 80 Prozent SoC zu laden."
Na ja da habe ich einmal den Bericht von " Promobil " gelesen und..........................
Gelesen? Überflogen wohl eher...