So, hier mal schnell ein Bild mit dem grünen Zeug drauf.
Der Kp Faktor war lange nicht so hoch wie auf den Bildern von Ullu.
Deswegen ist das Grün auch nicht so dominant am Nachthimmel.
Hoffe, es gefällt trotzdem 😎
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Button TextSo, hier mal schnell ein Bild mit dem grünen Zeug drauf.
Der Kp Faktor war lange nicht so hoch wie auf den Bildern von Ullu.
Deswegen ist das Grün auch nicht so dominant am Nachthimmel.
Hoffe, es gefällt trotzdem 😎
Hallo Doc
Reisezeit war:
München-Rostock-Gedser-Öresund- Göteborg-E45-Alta-Nordkap 14.09. bis 20.09.
Nordkap - Nysted (CP in DK) 22.09 bis 26.09.
Dann noch 6 Tage auf wunderschönem ruhigen CP relaxt, bevor es am 2.10. auf die Fähre Gedser- Rostock ging und dann am 3.10. komplett wieder nach München.
Die Fotos sind noch im raw Format auf der SD Karte.
Zusammen mit den anderen 1600 Stück, also bitte noch etwas Geduld.
Kamera ist eine (schon etwas ältere) Fuji X-Pro 1.
Mit APS-C, also Crop 1:1,6
Objektiv für Astro ist Viltrox 13mm, f1.4.
Belichtungszeit war zwischen 8 und 12 Sekunden
Gemacht wurden die Fotos zwischen 21:00 und 23:00.
SA am Kap war gegen 0600, SU gegen 18:30
Für Interessierte: Die anderen Linsen, die ich während der Tour nutzte, waren 35mm, f1,4 und 50-200mm, f2,8.
Irgendwas vergessen…..?
Viele Grüße, Flint
Moin Cheldon
Der Abwassertank im Corona liegt im beheizten Zwischenboden, das Ventil ebenfalls.
Die Temperaturen waren in dem den Schneeloch bei -4 degC.
In Alta, am Nordatlantik, waren es dann wieder +15 degC.
Am Kap waren es durchgängig +2 degC und ordentlich Sturm, was das Fotografieren der Nordlichter mit Stativ und Handschuhen, ….nun ja … „herausfordert“ machte.
Dafür keine aufliegenden Wolken oder Nebel, was dort oben häufig vorkommt.
Ansonsten war das Wetter sehr ok, die tiefer stehende Sonne im Rücken, auf dem Weg nach Norden, ergibt eine tolle Stimmung und sehr schöne Fotomotive.
Viele Grüße, Flint
So…….
Da ist er wieder
7162,1km später und die Tour ist vorbei.
Mann ist begeistert!!
Was gibt’s zu erzählen?
Eigentlich sehr viel und doch wieder nichts, was andere vor mir hier nicht bereits berichtet hätten.
Nur soviel, E45 Inlandsvägen ist ein Traum gewesen. Komplett entspanntes reisen mit Tempomat ohne Verkehrsrüpel, Stau oder andere Behinderungen.
Auf dem Rückweg, durch einen Fehler des Fahrers, bin ich östlich Vätter bis Helsingborg gefahren. Also fast ausschließlich Autobahn. Was für ein Mist. Ich bin so froh, die E45 für den Rauf- und Rückweg gewählt zu haben.
Es ist sooooooo viel entspannter.
Aber…..jeder hat ja bekanntlich andere Prioritäten. Wo ich mich tiefenentspannt sau wohl fühle,
bekommen andere evtl. einen nervösen Hautausschlag.
……und sonst?
- Komplett die ganze Tour frei gestanden. Geniale Plätze an kleinen Seen und in Wäldern gefunden.
- Froh gewesen, Winterreifen drauf gehabt zu haben. 30 cm Neuschnee kurz vor und in Finnland. Selbst die Einheimischen waren von dem frühsten Schnee seit über 90 Jahren überrascht. Aber Heckantrieb und gute Reifen, gepaart mit viel Erfahrung und alles kein Problem.
- Wunderbare Farbenpracht durch Herbstfärbung der Bäume. gefühlt jeden Baum nördlich Göteborg fotografiert.
- Es gilt jetzt viele viele Fotos zu sortieren und in ein Fotobuch zu „pressen“. Die hier gezeigten sind Schnellschüsse mit dem Mobile Phone.
- Muss man ganz bis zum Nordkap fahren? Nicht unbedingt. Aber warum 30km vorher umdrehen, nur weil es landschaftlich nicht mehr so spektakulär ist
- Aurora Borealis? Check!
- Elche? Yepp!
So weit also mein Rückblick auf eine für mich sehr geniale Tour.
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Luleå Gammelstad ist echt beeindruckend.
Und wenn ihr schon in der Gegend seit, den grossen Wasserfall „Storfosen“ bei Vidsel nicht vergessen.
Dort gibt es auch ein Hotel mit Stellplatz und sehr gutem Essen/Buffet.
Sachdienliche Antworten auf meine ursprüngliche Frage lese ich zuletzt aber nicht mehr….
Mitternachtssonne habe ich bereits in Jokkmokk erlebt, wandern war ich im Muddus Nationalpark, Wintersport habe ich bereits in Schweden und Norwegen gemacht. Oslo, Göteborg und Stockholm auch schon mehrere Tage besucht.
So ganz unbedarft bin ich also nicht, was Skandinavien angeht.
Aber ganz oben war ich eben noch nicht … und das ist nun das Ziel für Ende September.
Und wenn das Wetter mies ist und die Bürgersteige hochgeklappt sind, stört mich das auch nicht.
Eigentlich ganz im Gegenteil, denn der Weg ist das Ziel.
Danke schon einmal für Eure ersten Meinungen.
@DOC Das 18 Tage nicht das Optimum für solch einen Gewaltmarsch darstellen, ist mir bewusst und auch, dass ich viel Zeit hinter dem Steuer verbringen werde.
Würde mich auch gerne 2-3 Monate durch Skandinavien treiben lassen, muss aber wieder arbeiten und die Sozial- und Rentenkasse auffüllen
Aber ich denke, Uli hat den richtigen Hinweis gegeben: Flott über die E4 rauf.
Dann Luleå, Tornio, Kautokeino und Alta zum Nordkap.
Zurück dann „halb-flott“ über die E45 „Inlandsvägen“.
Im Herbst steht nun endlich mal das Nordkap an.
Beruflich war ich schon ein paar mal nördlich des Polarkreises und war von der Landschaft in Lappland sehr angetan.
Es stehen 19 Reise-Tage zu Verfügung ab München. Ist nicht optimal, geht aber nicht anders.
Rostock-Gedser und dann Öresund nach Malmö ist bereits gebucht.
Aber dann wird es etwas unscharf….
Als Route durch Schweden sollen die E4 an der Ostküste und die E45 „Inlandsvägen“ dienen.
Die Frage ist für mich, schnell die E4 Richtung Norden, dann weiter zum Nordkap und gemütlich über die E45 zurück.
Oder gemütlich über E45 rauf, evtl. sogar mal „rüber“ zur norwegischen Westküste und dann ganz flott nach dem Nordkap über die E4 wieder in Richtung Süden.
Aber klar ist auch, der Weg ist das Ziel. Nordkap ist keine Pflicht.
Wenn es mir irgendwo sehr gut gefällt, bleibe ich eben länger dort.
Einzig der 4.3. ist wieder fix als erster Arbeitstag danach.
Wie sind eure Erfahrungen?
Lieber flott rauf und gemütlich zurück oder umgekehrt?