Der Grund ist bei der Plattform „mobile.de“ zu finden.
Mobile.de verlangt bei kommerziellen Händlern und Fahrzeugen über 50.000 €, bis zu 15 % des Verkaufspreises.Gruß
Roman
Nicht 15% vom Verkaufspreis... das wäre ja sonst wie bei Amazon 😉
Das mobile.de Preismodell
Das mobile.de Preismodell besteht aus drei Komponenten: Dem gewählten Paket, der Anzahl der eingestellten Inserate und dem durchschnittlichen Angebotspreis Ihrer Fahrzeuge.
Die Pakete: Sie haben die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Paketen: dem Platin-, Gold-, Silber- und Bronze-Paket. Diese bieten Ihnen einen unterschiedlichen Umfang an Leistungen, die Ihren Fahrzeughandel bestmöglich unterstützen sollen.
Die Inserate: Je nach Anzahl der eingestellten Inserate im Monatsdurchschnitt werden Sie einer bestimmten Staffel zugeordnet, wie in der folgenden Tabelle dargestellt.
Die Fahrzeugpreisklasse: Je nach dem durchschnittlichen Angebotspreis der inserierten Fahrzeuge erhebt mobile.de einen Aufschlag zwischen 0 und 15 Prozent auf Ihren Staffelpreis. In der Fahrzeugpreisklasse A bis 19.999 Euro entfällt dieser Zuschlag. In der Fahrzeugpreisklasse B, 20.000 bis 29.999 Euro, beträgt der Zuschlag 5 Prozent, in der Preisklasse C, 30.000 bis 49.999 Euro, beträgt er 10 Prozent und in der Preisklasse D, ab 50.000 Euro, beträgt der Zuschlag 15 Prozent.
So errechnen sich Ihre monatlichen Kosten
Hier zwei Beispiele, wie sich aus Staffelpreis und Fahrzeugpreisklasse Ihre monatlichen Kosten berechnen:
[Ihr Staffelpreis] + [Staffelpreis x prozentualer Aufschlag] = [Ihre monatlichen Kosten]
Beispiel 1 (Bronze-Paket):
Sie haben 7 Inserate bei mobile.de mit einem Durchschnittspreis von 18.000 Euro:
[Staffelpreis] + [Staffelpreis x 0 %] = [Ihre monatlichen Kosten]
314,99 € + 0 € = 314,99 €
Beispiel 2 (Silber-Paket):
Sie haben 12 Inserate bei mobile.de mit einem Durchschnittspreis von 23.000 Euro:
[Staffelpreis] + [Staffelpreis x 5 %] = [Ihre monatlichen Kosten]
599,99 € + 29,99 € = 629,99 €
Alle Kosten zzgl. MwSt.