Unser steht in der Strasse, keine Steckdose weit und breit.
Dann hilft wahrscheinlich nur das gelegentliche Laden über den Wechselrichter.
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Button TextUnser steht in der Strasse, keine Steckdose weit und breit.
Dann hilft wahrscheinlich nur das gelegentliche Laden über den Wechselrichter.
Fällt mir schwer - der Hinweis dass meine Batterie platt ist macht mich nervös
Was spricht gegen die "Steinzeit-Lösung", bei Bedarf mit einem simplen Ladegerät die Starterbatterie aufzuladen und dabei gegebenenfalls der Sulfatierung entgegenzuwirken?
Wenn man wirklich die Starterbatterie schonen will und sie ständig mit 14,3 Volt laden will, dann muss man irgendwie das Lade Management des Sprinters lam legen.
Oder man wählt den einfachen Weg, wie hier ja schon beschrieben, nämlich ein externes Ladegerät. Das hilft auch beim Desulfatieren.
Benutze das Bosch C3. Macht, was es soll. Ladestrom ist allerdings nur irgendwo bei 4A, wenn ich mich recht erinnere.
Für den Notfall haben wir ein Ladegerät dabei, das wir zwischen Wechselrichter und Starterbatterie einhängen können.
Jup. Einfache Lösung, effektiv und, da extern, ohne Auswirkung auf die Komplexität der elektrischen Anlage. Nachteil: Der Problemverursacher Nr.1, der humanoide Nutzer, muss aktiv werden ,-)
Hab nur leider aktuell noch keinen Sprinter
Ich hätt' da noch 'n Zelt...
Auf der Flucht...
AGM sind auch Blei-Säure-Batterien (absorbent glass mat). Die Schwefelsäure ist in einem Glasfaservlies gebunden.
P.S. Man kann natürlich auch anstelle eine Spannungsmessers einen Messshunt und einen Batteriecomputer installieren. Das grundsätzliche Problem löst man damit allerdings auch nicht, weil der den Batteriezustand und die notwenige Leistung für den Startvorgang nicht berücksichtigt.
So wie es jetzt ist, ist das eher trail&error
So ganz genau kann man das auf einfache Art und Weise nicht feststellen. Wie oben schon jemand schrieb, ist der erste Anhaltspunkt die Spannung. Ein fest installierter Spannungsmesser gibt sie dir aus. Was die 12,3V dann bedeuten, kannst du ausprobieren: Viel fahren, maximale Spannung merken. Batterie sich entladen lassen und z. B. aller 0,3V Spannungsverlust den Motor starten. Wo das gerade noch problemlos geht, liegt dein kritischer Spannungswert.
Aber: Wieviel Last der Startvorgang an der Batterie erzeugt, hängt z. B. auch von der Motortemperatur ab, d. h., wenn‘s kalt ist, startet dein Motor möglicherweise doch nicht mehr.
Zweites Aber: Die Spannung von z. B. 12,3V, die heute zum Starten ausreicht, reicht nicht mehr in 11 Monaten, weil die Batterie (Blei-Säure-Akku) sich einen derart großen Innenwiderstand ansulfatiert hat, dass die Spannung beim Starten auf vielleicht 11V einbricht und damit die Leistung (SpannungxStromstärke) für den Anlasser nicht mehr ausreicht.
Was also tun? Entweder bei einem neuen Auto gar nichts und nach 4 Jahren eine neue Batterie kaufen oder Spannungsmesser wie oben beschrieben nutzen.