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Wenn man weiß, was man tut, sollte es funktionieren. Danke für's Berichten
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Wenn man weiß, was man tut, sollte es funktionieren. Danke für's Berichten
wo einer wirklich Ahnung zu haben scheint...
Jup. Er weiß, wovon er spricht.
Ich dachte, dass das nur bei Blei Akkus möglich bzw aussagekräftig ist.
Ist weder bei Li noch bei Pb wirklich aussagekräftig. Bei Li nicht, weil die Spannung über einen großen Ladebereich fast konstant ist und bei Pb nicht, weil die Spannung zwar sagen kann "voll", aber das "voll" nicht bedeuten muss, dass auch ein ausreichend großer Strom fließen kann. Aber ich habe das Video nicht gesehen. Vielleicht gibt's ja neue Erkenntnisse.
Nuja, was man von den "Empfehlungen der Hersteller" (übersetzt: kauf meinen Scheiß, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß es funzt) halten kann, weiß man ja zum Glück.
Schon klar. Wir wollten hier ja nur die Für und Wider erörtern. Die Hersteller verkaufen auch an elektrotechnische Laien. Die Empfehlungen richten sich an diese.
wenn dann das Fahrzeug mit vollen Batterien ein paar Tage steht
Ja, wenn für die Ladung genügend Energie zur Verfügung steht. Dessen sollte man sich meiner Meinung nach bewusst sein, wenn man gegen die Empfehlung der Hersteller unterschiedliche Akkus parallel schaltet. Ich theoretisiere allerdings nur. Mein System hat lediglich einen Akku.
Wie genau meinst Du das?
fuzzy-bear hatte zu bedenken gegeben, dass der eine Akku wegen seines geringeren Innenwiderstandes in gleicher Zeit mehr Energie beim Laden abbekommt als der andere. Das könnte im schlimmsten Falle über mehrere Zyklen zu unbalancierten und dadurch unterspannungsgefährdeten Zellen führen, wenn die Ladeleistung insgesamt über die Zeit nicht ausreicht.
Also für mein Dafürhalten isses völlig egal, wie groß die unterschiedlichen Batterien sind. Es muß halt Typ (in unserem Fall LFP) und damit die Spannung nur identisch sein.
Jap. Mit der Ergänzung, dass auch der tendenziell "langsamer" versorgte Akku genügend Energie für den Zellenausgleich zur Verfügung hat.
Insofern wäre es denkbar, dass der eine Akku einen geringen Innenwiderstand hat und am Anfang mehr Leistung abbekommt... und wenn er voll ist bekommt der zweite Akku die volle Leistung ab.
Das spielt erst eine Rolle, wenn die Akkus zu selten vollgeladen werden, weil dann das "Balancing" der Zellen im unterversorgten Akku unter Umständen nicht mehr richtig funktioniert. Deshalb: Strommesser dazwischen. Die Spannung kann man heute ja meist am BMS "abgreifen".
DIe BMS in beiden Batterien regeln das doch.
Sehe ich auch so. Zwei Spannungsquellen parallel bedeutet, es fließt so lange Strom zwischen beiden, wie es einen Spannungsunterschied gibt. Der geht bei zwei Akkus mit gleicher Nennspannung irgendwann gegen 0 und damit auch die Ausgleichsstromstärke. Ich würde evtl. einen Strommesser zwischen die Akkus packen, um mich davon zu überzeugen, dass dieser Zustand tatsächlich erreicht wird und nicht doch noch irgendein Effekt relevant ist, den man nicht auf dem Schirm hatte.
wirsehnunsunterwegs...
Referenz in Sachen Selbermachen. Manchmal frage mich, ob der Michael von Frau Rowling einen Zeitumkehrer abgestaubt und was genau er ihr dafür gebaut hat.
Im Fahrzeug ist es wohl nie 0 grad kalt wenn man darin "lebt" und unterwegs ist.
Wer in winterkalten Gegenden wohnt und sein Wohnmobil an der Straße parkt, hat evtl. doch ein Akkuproblem: Kaltstart bei -10°C und Bedarf an Elektroenergie nach 1h Fahrt. Schwierig.
Bin nämlich am Überlegen, ob eben diese reicht oder eine "Arctic"-Variante für diverse Winteraktionen nötig ist.
Die "Arctic-Variante" enthält Heizmatten, die im Sommer unerwünscht die Wärmeabfuhr behindern. Teufel mit Beelzebub... Hängt also sehr davon ab, unter welchen Bedingungen man campen möchte.
Wer gehört für dich noch dazu?
Joko, vielleicht La Strada, Werz, früher Dopfer und Burow. Aber nur Hörensagen, keine eigene Erfahrung. Ich bin nur Dachzeltcamper
Deswegen schrieb ich ja: subjektiv, also für mich.
Das hatte ich schon so verstanden. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass CS durchaus zu den besseren gehört, auch wenn deine Kritik natürlich berechtigt ist
Noch ein Grund mehr, eben nicht auf CS zu setzen
Naja, die Anzahl dieser Gründe ist vergleichsweise klein. CS gehört meiner Meinung nach zu den Top-5-Adressen, wenn es um wohnmobile Kastenwagen geht.
man spart Gewicht.
...und eine weitere Öffnung im Dach sowie das Risiko, den Krempel an den nächsten Baum zu hängen
also vom Fachmann machen lassen und vorher testen...
O d e r vorher testen Ich war zu faul und hab' nur über den Daumen geschätzt. Hat mich 500€ gekostet...
irgendwelche Oberwellen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es einfach die große Stromstärke am Anfang ist. Der E-Motor dreht hoch, das ist die Gegenspannung noch gering. Das Heizwendel ist kalt, da ist der ohmsche Widerstand noch recht klein.
meist kann man die Wechselrichter überfahren, das sollte kein Problem sein
Grundsätzlich ist das so. Ich bin aber mit einem Votronic-Wechselrichter auch schon reingefallen. Der hatte eine Nenn(dauer)leistung von 600W und sollte einen 450W-Heizwürfel versorgen. Funktionierte nicht, weil er die Anlaufleistung von, ich glaube 750W über 3 oder 4 Sekunden, nicht toleriert hat. Teure Fehlinvestition. Das Teil steht heute noch bei mir praktisch neuwertig auf dem Dachboden 'rum.
Was geht nach z.B. 20 Minuten Nutzung aus meiner 200 A LI Batterie ?
Innerhalb von 20 min verlassen bei ca. 1100W ungefähr 30,5 Ah deinen Akku.