Ja, den PUCK-0005-V1-01
Gruß, Stefan
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Gruß, Stefan
Alles anzeigenWenn du ein GFK Dach hast dürfte es fast keinen Unterschied machen, ob Außenantenne oder Antenne im Bus.
Beim Campen in Deutschland dürfte ohnehin nur entscheident sein, wie hoch der Antennengewinn bei den Frequenzen 700Mhz, 800Mhz und 900Mhz ist, weil diese Frequenzen einen Funkstrecke von meheren Kilometern abdecken kann.
Bei den Antennen von Poynting sind das nur die richtig großen Stababtennen, die in diesen Frequenzbändern einen deutlichen Antennengewinn schaffen.
Diese Stababtennen sind dann aber schon 60cm lang und eher für ein Schiff geeignet.
Gruß
Sepp
Beim GFK-Dach muß eine ´Masse´ unter die Antenne, dann sollte das kein Problem sein.
Rundantennen sind halt immer ein Kompromiss und das die kleinere Poynting-Antenne nicht ganz so leistungsfähig ist, wie die Panoramas, ist klar. Ich hab die Rundantenne von Poynting in Verbindung mit dem RUT955 und bin recht zufrieden. Ich wollte damals keine von Panoramas, zum einen wegen der Größe (das sind doch rechte Klötze und unser Dach ist eigentlich voll), zum anderen war die die ich wollte damals in 2021 nur in weiß lieferbar. Ein No-Go wie manch einer sagen würde...
Gruß, Stefan
Na, das Fishing in fremden ungesicherten Netzwerken ist zum einen aus Datenschutzgründen doch bedenklich und zweitens doch eine Leistungserschleichung ohne zu zahlen zu wollen…….. und wozu? Mein LTE ist legal, günstig und meist viel schneller 🤢😎 wenn das nicht reicht dann eben Starlink.. 😎
DOC, bleib bei Deinen Knochen - ´Fishen ´ heißt in dem Zusammenhang, nur WLAN einbinden. Datenschutzerklärung muß dann zugestimmt werden, und Anmeldedaten gibt es auch erst nach Zahlung.
Und zum Thema Starlink - irgendwann wird dann wieder gejammert, das ganze Universum sei zugemüllt. Brauchen wir das wirklich auch noch...
Gruß, Stefan
Man muß aber halt auch sehen, daß die Teltonika Router reine Industrierouter sind mit maximaler Funktionalität und Flexibilität, die eigentlich nicht für den durchschnittlichen Anwender im Konsumerbereich konzipiert sind. Dazu sind sie im Grunde auch völlig ´überdimensioniert´. Dafür nehmen dann Firmen wie Alphatronics und andere diese Router und basteln dann Oberflächen oder Smartphoneapplikationen, die den Ansprüchen in Wohn- oder Reisemobilen vollauf genügen und für den Anwender leicht zu bedienen sind. Kostet dann natürlich entsprechend mehr.
Gruß, Stefan
Ich kann den Router Sinn nicht praktisch nachvollziehen. Fremde WLANS anzuzapfen macht selten Sinn da Bandbreite einfach zu gering. Da nützt es doch nichts statt aus 50 m Entfernung das Signal aus 150 m zu bekommen…..
Die 4G/5G Abdeckung ist meist hervorragend und die Signalstärke im Fahrzeug ist in 90% wirklich gut Mi dem iPhone. Und wenn es kein. Oder nur ein schwaches Dignal Chat ist es meist 3G oder gar Edge - da ist die Bandbreite mies. Oder man hat kein Signal, dann aber auch nicht Straußen und nicht mit Router…..
Mein iPad und das MacBook verbindet sich automatisch mit dem iPhone als Router- alles bestens.
Ich bin der Meinung, der Router mit Außenantenne verbessert (oder ermöglicht überhaupt erst) die Heranholung von vereinzelten und weit entfernten Signalen. Idealerweise mit einer gerichteten Antenne, wobei die verbreiteten Rundantennen ein (mehr oder weniger schlechter) Kompromiss sind. Die Antennen der Mobilfunkgeräte sind ganz anders aufgebaut und in der Gesamtbetrachtung im Grunde auch wesentlich besser. Sie dienen dazu, viele vorhandenen Signale (aus mehr oder weniger geringer Distanz) zu einer großen Bandbreite zu vereinigen.
Bei der Mobilfunkgerätenutzung im Fahrzeug ohne Außenantenne ist die Sendeleistung nahezu maximal - beim Hotspot hast Du es zwar nicht direkt am Kopf und bekommst warme Ohren, trotzdem wollte ich das nicht.
Mit dem Einloggen in fremde Wlan´s bin ich bei Dir, das macht keinen Sinn. Aber automatisch verbinden tuen sich meine Endgeräte auch mit dem Teltonika...alles noch besser
Worin ich einen großen Sinn sähe wäre eine ElonMusk Starlink Installation wenn ich in den 10% „Internetwüste“ auf eine Verbindung nicht verzichten kann aus beruflichen Gründen. Smart, nicht zu teuer und uniquitär.
Zigtausende Satelliten ins All zu schießen halte ich jetzt wieder für nicht grundsätzlich sinnvoll (nicht alles was machbar ist, muß man auch machen). Amazon fängt offenbar jetzt auch noch damit an ...
Aber mich mit der Installation eines normalen Router rumschlagen und noch eine SIM Karte dem dem Handy und dem MBUX das ja auch als Router fungieren kann mit Dachantenne - nein danke!!!
Wenn man Mac´s gewohnt ist, die schon zu DOS-Zeiten mit ihrer graphischen Benutzeroberfläche (die Windows 3.11 dann abgekupfert hat) anwenderfreundlich glänzten, macht das alles weniger Sinn.
Die SIM-Karte ist bei uns eine Zweitkarte eines Mobiltelefons mit momentan ich glaube 8 Gig (Telekom). Und MBUX kannst Du aus den bekannten Gründen (Energieverbrauch + Kosten) vergessen.
Gruß, Stefan
Die Frage bleibt: Was spricht gegen die Antenne von Teltonika?
Ich würde sagen: Nichts. Vorallem bei Deiner Lösung scheint es kein Problem zu sein, im Fall des Falles die Antenne im Nachgang ohne großen Aufwand zu wechseln. Und 5G ist für diesen Anwendungsfall im Fahrzeug ohnehin kein Grund - da will man ja eher größere Distanzen überbrücken.
Also - probier´s aus und berichte.
Gruß, Stefan
Wir haben 240 Watt, also 3x80 Watt Panels montiert - zwei nacheinander längs rechts hinten und eins längs links vorne. Die Rundantenne sitzt direckt auf dem Dach in dem freien Bereich zwischen dem hinteren zusätzlichen Heki und dem Bad-Heki auf der linken Seite. Den Einbauort hat CS gewählt, ich habe mich da nicht eingemischt - viel Platz bleibt ja eh´ nicht. Der Router befindet sich an der Decke des vordersten rechten Bettstaukastens, also dort, wo normalerweise der Fernseher montiert wäre. Die Kabellänge ist ja ausreichend.
Gruß, Stefan
Ich persönlich glaube nicht, daß Du mit dem Teltonika Bundle etwas falsch machst und vermute, daß Teltonika sich da auch Gedanken gemacht hat. Natürlich sollte es zu Deinen Anforderungen, wie Frequenzbänder, etc. passen.
Wir haben den PUCK-5 von Poynting (698 - 3800 MHz; 2X2 LTE (MIMO), 6 dBi; 2X2 Wi-Fi (MIMO), 7.5 dBi; GPS/GLONASS, 21 dBi). Hat etwas über 100 Euro gekostet, wenn ich recht erinnere. Zwei Meter Kabel und Adapter beiliegend und sofort an den RUT955 anschließbar. Bislang immer ausreichend LTE Empfang, auch an Stellen an denen mit dem Telefon gar nichts mehr ging. Ich halte die verbreiteten Klötze von Panorama-Antennas für maßlos überteuert.
Der Failover erfolgt automatisch.
Gruß, Stefan
PS. Die Einrichtung von RMS -> Location abrufen ist jetzt die nächste Herausforderung
Wenn Du die IP des Routers kennst, kannst Du dich auch so über einen Browser einloggen. Vorausetzung ist eine öffentliche IP, die dir der Router dann bei jedem Wechsel per Email zuschickt. Dazu muß eventuell der APN der SIM geändert werden, meistens ist dort einer mit privaten IP´s eingestellt. Das RMS brauchst Du eigentlich nicht, ich glaube das kostet auch was.
Gruß, Stefan
Alles anzeigenHi,
Echt coole Idee, bin mir nur nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe.
Wenn der Fensterkontakt ausgelöst wird schaltet die Truma ab.
Ist das ein Öffner oder Schließer?
Auf den selben Kontakt gehst Du mit dem Schalter bzw Relais des Routers, oder?
D.h. der Router simuliert mehr oder weniger ein offenes Fenster und unterbricht das Heizen der Truma.
Hast du eigentlich mal geschaut wie hoch der Stromverbrauch der Truma in diesem Zustand ist?
Wie lange bleibt die Truma in diesem Zustand... Geht die nicht irgwann in standby?
Gruß Sepp
Das ist ein einfacher Öffner. Ich habe ein externes Relais als Fensterschalter und dessen Schaltkreis geht auf die Truma-Platine (ist glaube ich Kontakt 65 auf dem Schaltbild, wenn ich nicht irre - der ist im Grundzustand mit einer Brücke geschlossen). Die Relaisspule (Steuerkreis) widerum hängt am Router und wird durch diesen geöffnet und geschlossen. Das ist bei Teltonika auch alles ganz gut beschrieben.
Um´s verständlicher zu machen vielleicht noch kurz zum Fensterschalter, weil da der Hr. Kolbe auch nochmal zurückgerufen hat, als es soweit war. Ein Fensterschalter muß verbaut werden, wenn sich der Abgaskamin der Heizung in einem bestimmten Bereich unterhalb eines Fensters befindet welches sich öffnen läßt (Ich glaube das ist schon seit mehr als zwanzig Jahren Vorschrift). Der Schalter unterbricht die Heizung über die Abschaltautomatik solange, bis das Fenster wieder geschlossen wird. Die Schalter gibt´s auch bei Truma.
Gemessen habe ich den Strom nicht - ich geh´ da einfach mal von den Werten in den technischen Daten der Truma aus, Ruhestrom Heizung 1 mA und CP Plus 3 mA.
Gruß, Stefan
Hallo,
wie genau funktioniert das?
Gruß
Sepp
Der RUT 955 hat ein internes Relais mit entsprechendem Ausgang, als auch die Möglichkeit ein externes Relais an den ´Open Connector´ Ausgang anzuschließen. Angesteuert werden die Ausgänge bspw. via SMS. Über das Relais schalte ich dann den Fensterschalter der Truma, dessen Eingänge auf deren Platine sitzen - Auf/Zu = An/Aus. Die Heizung läuft dann mit den zuvor eingestellten Werten weiter. Die entsprechenden Kabel habe ich mir schon von CS in ausreichender Länge legen lassen - ein Paar zum Fensterschalter der Truma und welche oben vom Router nach unten in den Gepäckraum - oder hier vielmehr die großzügige Hundebox ;-). Der Fensterschalter muß bei jeder Heizung vorhanden sein - ist Vorschrift. Dient eigentlich dazu, die Heizung bei Öffnen eines Fahrzeugfensters auszuschalten.
Anfänglich hatte ich die klassische Lösung von WIATEC, also so, wie ich schon vor mehr als zwanzig Jahren die Heizungen im T4 via Mobilfunk geschaltet habe - Handy oder Mobilfunkstick und Relais.
Ich hatte damals keine Lust für über 600 Euro eine veraltete 2G-iNet-Box von Truma einbauen zu lassen.
Gruß, Stefan
Habe mal ne doofe Zwischenfrage.🤔
Welchen Router verbaut CS als Sonderausstattung? Dachte es wäre einer von Alphatronics. Ist dieser denn technisch dem RUTX11 ebenbürtig?
CS verbaut standardmäßig mittlerweile den Alphatronics (vermutlich einfach deshalb, weil sie da auch den Fernseher her haben). Alles andere mußt Du nach Absprache selbst besorgen und zum Einbau zuschicken.
Zu den Teltonika Industrieroutern zitiere ich mich ausnahmsweise mal selbst:
Natürlich muß man ehrlicherweise auch sagen, daß diese Industrierouter, aufgrund ihrer umfangreichen Funktionalität und Konfigurierbarkeit, für den Gebrauch im Reise- oder Wohnmobil vermutlich ´überdimensioniert´ sind.
Ich kann Dir nicht mit technischen Daten oder eigener Erfahrung zum Vergleich dienen, aber ich glaube, daß die mittlerweile für Womos angebotenen Consumer-Router für den durchschnittlichen Anwender in der Regel völlig ausreichend sind. Gelegentlich werden die Teltonika Router auch einfach ´umgelabelt´ und innerhalb eines anderen Systems mit eigener Oberfläche verkauft oder das Betriebssystem beruht auf den gleichen Grundlagen, wie bspw. beim Netgear mit OpenWRT.
Die Möglichkeiten in der Anwendung sind halt bei den Teltonika Routern nahezu unendlich, Hardware- und Softwareseitig. Wir haben den Teltonika RUT955, der hat neben anderen analogen Ein- und Ausgängen einen Relaisausgang. Damit kann ich bspw. die Truma via Mobilfunk ein- und ausschalten (Truma hat damals nur ein 2G und noch kein 4G Modul angeboten).
Es kommt einfach auf die eigenen Bedürfnisse an.
Gruß, Stefan
WLAN Abstrahlung über Dachantenne?
Also besser so wie in meinem Beitrag #1 (siehe Foto) - aber nur mit einer Stabantenne
Genau - jegliches Senden und Empfangen geht ausschließlich über die externen Anschlüsse.
Ich finde die Aufteilung der WLAN-Antennen einen guten Kompromiss und die Stabantenne direkt am Router stört ja dort auch nicht.
In der Regel wird ja doch alles über Mobilfunk laufen, weil die WLAN´s auf CP/SP und auch alle anderen offenen WLAN´s mit vielen anderen geteilt werden müssen und damit die Qualität eingeschränkt wird. Das zur Verfügung stellen der Hardware, der Übertragungsraten und der Verbindungsqualität ist ja eine Kostenfrage für den Betreiber.
Man kann auch je nach Priorität im Router einen WAN-Failover einrichten, so daß bspw. grundsätzlich Mobilfunk genutzt wird, aber bei Nichtverfügbarkeit auf WLAN geswitcht wird. Die gesamte Dokumentation, sowie die Weboberfläche die Teltonika zur Verfügung stellt finde ich vorbildlich. Ansonsten einfach etwas damit herumspielen - am besten vor der eigenen Tür, mit dem eigenen WLAN.
Natürlich muß man ehrlicherweise auch sagen, daß diese Industrierouter, aufgrund ihrer umfangreichen Funktionalität und Konfigurierbarkeit, für den Gebrauch im Reise- oder Wohnmobil vermutlich ´überdimensioniert´ sind.
Wir nutzten im Übrigen als SIM ganz normale Multisim´s unserer Telefone (Telekommnetz), damit haben wir im Moment 2 x 20 GB Datenvolumen pro Monat glaub´ ich - reicht uns völlig. Und ein zweiter SIM-Kartenslot steht ja bei Bedarf auch noch zur Verfügung.
Gruß, Stefan
Nochwas zu den WLAN-Antennen. Wir haben einen WLAN-Eingang am Router mit der Außenantenne verbunden und den anderen mit einer der Routereigenen innen (die befindet sich nicht festverbaut im Schrank). Diese Aufteilung der Eingänge ist auch Standard bei CS, allerdings verbauen sie die WLAN-Antenne irgendwo hinter der Verkleidung. Das wollte ich nicht, daher lose im Schrank.
Gruß, Stefan
Mir ist der Sinn der Teile immer noch nicht klar.
Es ist halt wie immer - es kommt darauf an.
Empfangseinheiten von Smartphones nutzen mehrere Frequenzen und Kanäle parallel um die Bandbreite zu erhöhen, die müssen aber auch da sein, ist also in der Regel in dichter besiedelten Gebieten der Fall. Der Router mit der Mobilfunkantenne ist in der Lage auch bei dünnem Mobilfunknetz und über weit größere Distanzen einen Empfang sicherzustellen.
Ich hatte in Gebieten, wo ich mit einem aktuellen Samsung-Smartphone gerade mal Edge (2G) bekam perfekten LTE-Empfang über die Antenne und damit dann natürlich auch im autoeigenen WLAN.
Ich erzwinge LTE, habe also ´Force LTE´ im Router eingestellt. Das führt zwar zu häufigeren Reconnects bei schwierigen Empfangsbedingungen, baut aber dennoch eine durchgehend stabile LTE-Verbindung auf (bislang Deutschland, Tschechei, Polen).
Gruß, Stefan
Ich würde die PIN-Sperre deaktivieren (bei SIM im Telefon).
Gruß, Stefan