....auf allen drei Bildern ist Schnee auf dem Gipfeln zu sehen.
Stimmt, nur in der Vorschau nicht. Sorry.
Liegt womöglich an meinen Einstellungen.
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Button Text....auf allen drei Bildern ist Schnee auf dem Gipfeln zu sehen.
Stimmt, nur in der Vorschau nicht. Sorry.
Liegt womöglich an meinen Einstellungen.
Auf dem Mittelbild liegt aber noch gut Schnee.
Und Korsika, da wäre ich vorsichtig Ende April. Gut, am Meer sicher angenehm, aber in den Bergen hab ich auch im April und September schon ziemlich kalt erlebt. Wenn das Wetter in den korsischen Bergen mal hängt, hängt es richtig.
Grüße
Ralf
Albanien Ende April/Mai
Ich vermute, das ist zu früh für einen Wanderurlaub in den Albanischen Alpen?
Kann ich das mit den Verhältnissen in den mitteleuropäischen Alpen vergleichen, Schneefelder und unpassierbare Wege bis Ende Mai??!!
Hat jemand Erfahrung?
Infos aus dem Internet habe ich schon, wollte ich ergänzen.
Danke und Grüße
Ralf
Eure Albanien-Tipps klingen verlockend. ..........
Klar kann man auf dem Landweg hinfahren.
Für mich war es bequem Venedig-Igoumenitsa mit der Fähre zu fahren. Die Minikreuzfahrt auf der Strecke fand ich sehr entspannend. Ich hatte allerdings auch eine gute Kabine. Unterm Strich war diese Variante nicht wesentlich teurer als der Landweg mit Benzinkosten, Abnutzung, Mautgebühren und womöglich Strafmandaten.
Ancona-Durres ist sicher auch eine gute Möglichkeit, aber ich mag lange Anfahrten nicht. Und nachdem ich Albanien von Süd nach Nord geplant hatte, war Igoumenitsa ideal.
SIM-Karten gibt es in Albanien problemlos z.B. bei Vodafone.
Grüße
Ralf
Ich habe jetzt mal auf meine Karte 1:200000 gekuckt, ..........
Und ich habe mal spaßeshalber auf Park4night nach Übernachtungsplätzen an der SH72 geschaut. Da gibt es doch einige Fotos von Campern die offensichtlich keinen 4x4Antrieb haben.
Das Buch vom HoboTeam werde ich auch bestellen.
https://praxistipps.chip.de/erde-sonne-und-mond-diese-fakten-sollten-sie-kennen_170983
natürlich sind die 2.10 Std ein Witz, das ist Google maps Theorie.
Ich glaube auch dass Dein Amigo OK ist, sofern das Wetter mitmacht ist vieles möglich. Aber etwas mehr Höhe ab Boden als der normal Sprinter wäre schon wichtig, wie auch gute Reifen. und Du wirst alles an Kommentaren finden: von denen wo mit einem Benz 190 durchfahren, bis zu denen die sagen ein Unimog sei nötig.
>Beim Kaffe in Sevran, also auf der route Permet Ossum habe ich im Besucherbuch von einem gelesen: für was braucht man 4x4.! Der ist mit einem normalen OPEL diese Strecke gefahren, also es geht! nochmals: trocken, gute reifen, etwas höher, und Dein Amigo kanns.
Und der Pistenzustand verändert sich auch ständig, das musst DU vor Ort erfahren.....
Ich finde ja die Bodenfreiheit des Sprinter nicht so schlecht. Hab kürzlich mal unter einen Landy geschaut, am HA-Differential ist der kaum besser, wie auch, ohne Portalachsen!? Und wir haben ja den kurzen Sprinter mit recht knappen Überhängen vorn und hinten.
Unser Amigo kriegt vor dem Sommer noch 225/75x16er AT-Reifen und wenn es zeitlich klappt, ein Sperrdifferential an der Hinterachse. Dürfte schon was bringen.
Bin optimistisch!
Grüße
Ralf
Hallo Daniel,
danke für die ausführliche Beschreibung. Klingt auf jeden Fall sehr interessant.
Allerdings, 2h10min für 48,5km wie im ScreenShot angegeben, da zweifle ich. Macht nichts, wer hat es im Urlaub schon eilig.
Ich war 2019 bereits mit dem Syncro in Albanien, also bevor die Nordroute nach Teth ausgebaut wurde. Bin damals blöderweise die Südroute nicht gefahren, Gespräche mit Leuten die von dort kamen, haben mich abgeschreckt. Dürfte ein Fehler gewesen sein.
Für 2022, so man denn überhaupt reisen kann, stellt sich die Frage, Minicamper mit verringertem Komfort aber sehr guter Geländeeignung, der Syncro hat Sperren v/h und einen untersetzten Geländegang, oder kurzer CS Camper mit allen Annehmlichkeiten aber Heckantrieb. Für die Albanischen Berge wäre der 4x4 top, für weitere sechs Wochen in Südosteuropa der Sprinter geeigneter.
Vielleicht sollte ich einfach mal losfahren mit dem Amigo und schaun, was geht. Danach tu ich mir wohl auch leichter mit der Überlegung, laß ich ihn auf 4x4Antrieb umrüsten oder begnüge ich mich mit einer HA-Sperre.
Anreisen werde ich auf jeden Fall über Venedig nach Igoumenitsa. So hatte ich das 2019 sehr kommod bei Minoan erlebt, und für diese Strecke hatte ich auch im letzten Sommer die Fähre gebucht, dann aber wegen den Coronawerten in GR storniert. Was damals in GR war, wäre heute lächerlich.
Erstmal suche ich jetzt nach weiteren Erfahrungsberichten zum Thema 4x4 Notwendigkeit
Grüße
Ralf
Hat da nicht jemand geschrieben, Teil 3 kann kommen ??
So, da ist nun auch noch der letzte Teil unserer Albanien Reise, Teil 3.
Das « wunderbare" November-Wetter hat die Fertigstellung des dritten Teils des Albanien Videos beschleunigt.
Von Berat ging es Richtung OSUM CANYON, eine eindrückliche Schlucht. Kurz nach der Schlucht begann eine Piste Richtung Përmet die es in sich hatte.
Hallo Daniel,
ich hab mir inzwischen alle drei Teile angeschaut. Auch in Hinblick auf meinen geplanten Sommerurlaub 22 und die Frage, mit welchem Auto fahre ich. Im Raum steht Umrüstung des 4x2 Sprinter, Reise mit dem 16er Syncro oder Verzicht auf bestimmte OffRoadStrecken. Nach Betrachten der Videos bin ich unschlüssig, richtig dramatisch sehen nur wenige Passagen aus, ich vermute, das täuscht und die wirklich kritischen Stellen kommen im Video nicht zur Geltung.
Ich werde wohl mal in einem Albanienforum nach weiteren Erfahrungen suchen müssen. Erstmal habe ich damit angefangen, mir eure Strecke auf der Karte genauer anzuschauen. Sehe ich das richtig, ihr seid von Berat nach Permet über die SH72 gefahren? Ist in der Karte als OffRoadStrecke eingetragen, ist das genauso anspruchsvoll wie die Südroute Teth? Oder könnte man das im Sprinter mit HA-Sperre versuchen? Da wäre von Vorteil, wenn man zur Not umkehren könnte, oder ist da wenden auch nicht möglich?
Ist nicht einfach, und daß ich vor dem Sommer noch einen Independent finde, ist recht unwahrscheinlich.
Danke und Grüße
Ralf
PS:
Die Bilder auf Google Maps zeigen weit nach der OsumSchlucht noch 4x2Camper. Weiß leider nicht, wie man den Link verkürzen kann.
Daimler im Ausland:
Nach Unfall Sonntag abends in Rumänien den restlos nicht fahrtauglichen Sprinter per ADAC zu Mercedes Oradea bringen lassen.
Montag morgens um 7h winkt mich der Karosseriemeister zu sich, 3 Stunden später ist das Auto mittels Gebraucht- und Neuteilen fahrbereit und es war fast nix mehr zu sehen. Perfekte Leistung!
Noch zum Schadensumfang, Reparaturkosten in D dann 12t€
Mercedes ist nicht überall schlecht!
Nun denn, nach 1 Straße würde ich mein Auto nimmer wählen und T3 ist mE eher kultig…. Ohne Waschraum/WC no Go. Grüsslis Peter 😎
Wenn die Straße das Reiseziel ist, muß man eben mit dem passenden Fahrzeug fahren.
Der T3 hat andere Vorteile als ein separates Bad. Zum Beispiel die Wendigkeit.
Aber ich schrieb ja, beides hat Vor- und Nachteile.
Grüße
..........Auch die Untersetzung ist Gold wert, denn oft kriecht man über die Felsen...........
Das überzeugt.
Also doch T3.
1 Rad in der Luft: eher Allrad Indikation oder Sperre….
Klar, aber HA-Sperre gäb`s ja.
Fragt sich, ob ein angetriebenes Hinterrad ausreichend wäre.
Hallo Hans & Barbara
Gestern in Teth via Nordroute angekommen, und noch zu einem Wasserfall gewandert. Heute morgen auf der Südroute losgefahren, und nach ca 6 km piste die Wanderung zum Blue Eye gemacht. = ca 2.5 std "investiert", und dann weiter Süd. Die Piste ist anspruchsvoll, nur Schotter und grosse Steine, teilweise sehr eng. Gebüsch und Bäume streifen oft an der Karosserie. Tiefe Auswaschungen, "schöne" Schräglagen usw., gelegentlich 1 Rad in der Luft.
Asphaltierte Nordroute, schade. Aber war zu erwarten.
Blöde Frage, braucht`s auf der Südroute unbedingt Allradantrieb? Oder wäre denkbar, die Strecke mit Heckantrieb, HA-Sperre und AT-Reifen zu fahren? Die Bodenfreiheit beim Sprinter ist ja nicht schlecht, wobei der Amigo schon recht hoch ist.
Ich war 2019 mit dem 16er T3 Syncro dort, bin die Südroute aber nicht gefahren. Für die Zukunft stellt sich die Frage, T3 mit Sperren und Minimalausbau oder kommod Camper ohne Allradantrieb.
Immer diese Kompromisse.
Grüße
Ralf