jedes bisschen zählt, da wo wir freistehen und Müll anderer finden, nehmen wir es mit, sofern nicht zu viel/ unerträglich für uns. Das beobachten wir zunehmend auch bei anderen Campern. Nicht nur für das Gewissen, sondern auch für die Beweglichkeit gut. Hat auch nichts mit Gutmenschlichkeit zu tun, Nachahmen empfohlen.
Beiträge von montcalm im Thema „Mülltrennung und -vermeidung unterwegs“
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Die o.g. Zustände auf Sizilien kann ich nur bestätigen, äusserst bedauerlich und traurig. Ich bin Detrivor/ Daniel für dieses Thema dankbar, denn die Müllentsorgung/ Trennung ist ein wichtiges Thema. Dabei kann die Mülltrennung und Entsorgung einfach sein. Wir stehen zwar gerne frei, aber Müllentsorgung erfolgt im Rahmen der v/e: wir fahren zu einem nah gelegenen Campingplatz, zahlen die üblichen 2-4 Eur und entsorgen umweltgerecht. Zu oft beobachten wir
Freisteher mit Atomkraft Nein danke Aufkleber, o.ä, oft Fahrzeuge mit den ältesten Dieselmotoren und lassen teils ungeniert ihr Grauwasser in der Natur ab. Hauptsache 2 Eur gespart.
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Darum bereitet es mir auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich unterwegs meinen Müllsack z.B. auf einem Wanderparkplatz neben das kleine mickrige Müllkörbchen stelle, das die dortige Gemeinde für ausreichend hält.
Darum gibt es leider so viele Nestbeschmutzer
Mülleimer auf Wanderparkplätze sind gewiss nicht für die Entsorgung von Haushaltsmüll gedacht - das ist schlichtweg unanständig