was für Beispiel nachrüsten? nur noch Unterbodenschutz Blech oder Höher Fahrzteug bessere höhere Feder?
Nee, ich meinte natürlich den gesamten Allradantrieb von Iglhaut.
Gruß
Roman
Du besitzt noch keinen Account? Dann registriere dich einmalig und völlig kostenlos und nutze unser breites Spektrum an Themengebieten, Features und tollen Möglichkeiten. Als registriertes Mitglied auf unserer Seite kannst du alle Funktionen nutzen um aktiv am Community-Leben teilnehmen. Schreibe Beiträge, eröffne Themen, lade deine Bilder hoch, stelle deine Videos online, unterhalte dich mit anderen Mitgliedern und helfe uns unser Projekt stetig zu verbessern und gemeinsam zu wachsen! Also worauf wartest du noch? Werde noch heute ein Teil von uns!
Anmelden oder registrierenLorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua, At vero eos et accusam:
Button Textwas für Beispiel nachrüsten? nur noch Unterbodenschutz Blech oder Höher Fahrzteug bessere höhere Feder?
Nee, ich meinte natürlich den gesamten Allradantrieb von Iglhaut.
Gruß
Roman
Iglhaut Allrad kostete schon vor 10 Jahren 30.000 Euro, wird also heute auch bei 35.000 liegen
Habe mir gestern gerade ein aktuelles Video aus der "Explorer-Reihe" angeschaut. Da heißt es, dass man für einen Iglhaut 4x4 Antrieb mit allem drum und dran mit rund 40.000 Euro rechnen muss...
Auch wenn dieser Antrieb lt. Explorer Magazin schon extrem leistungsfähig und dem bisherigen Serien Allrad in allen Belangen deutlich überlegen ist, muss man dieses Plus an Mobilität schon sehr wollen oder brauchen. Ich könnte mir daher vorstellen, dass 98 % der bisherigen 4x4 Käufer, in Zukunft die 4-Matic ordern werden und nur noch ein ganz kleiner Rest bei Iglhaut nachrüsten lässt.
Gruß
Roman
Ein Rondo, umgerüstet von Iglhaut. Wo man da wohl preislich liegt?
Das kann man relativ einfach ermitteln.
Grundpreis Rondo 73.000 Euro
Die üblichen Leckerlies bei beherztem Griff in die Sonderausstattungsliste: + 30.-35.000 Euro
Iglhaut Allrad kostete schon vor 10 Jahren 30.000 Euro, wird also heute auch bei 35.000 liegen
Will heißen, es kommt fast nochmal der Grundpreis dazu. Du wirst also bei 138.000 - 145.000 Euro liegen....
Ein Schnapper.... :00008359:
Gruß
Roman
Bei leichten Unebenheiten ist ein Nivellieren des Fahrzeugs für unsere Ansprüche ausreichend möglich.
Während der bisherigen 18.000 km habe ich ein einziges Mal einfach einen etwas größeren, flachen Stein unterlegt.
Es gibt Stellplätze, die sind so schräg, dass auch Keile nichts mehr nutzen.
Vorweg muss ich sagen, dass ich gern absolut gerade stehe, da es im Womo einfach angenehmer ist an einem ausnivellierten Tisch zu sitzen oder sich darin zu bewegen.
Um das jedoch zu erreichen, genügen meistens die Möglichkeiten, die die Luftfederung bietet nicht. Die Erfahrung zeigte außerdem, dass auf den Stell- oder Campingplätzen meistens vorn unterbaut werden muss, da viele Plätze nach hinten etwas ansteigen. Da bieten die 2-3 cm, die man hinten ggf. noch absenken könnte, nicht genug Spielraum.
Es gab bisher wenig Situationen, in denen die großen Milenco Keile nicht ausreichten um das Womo ins Blei zu stellen.
Wenn man vorwiegend oder viel frei steht, kann man sich den Platz sicher eher mal aussuchen, als wenn man aus einer vorgegebenen Stellplatzparzelle das beste machen muss.
Heute würde ich folgende Kombi zur Fahrwerksverbesserung beim 4x2 Sprinter wählen: Zusatzfederblatt, Marquart Dämpfer und ein guter Querstabilisator (alles hinten). Diese drei Maßnahmen ergänzen sich wunderbar, da jede für sich für einen anderen unerwünschten Effekt beim Fahrwerk zuständig ist.
Gruß
Roman
Nein, ich glaube, das war das Stabilisator-Paket an der Hinterachse, lasse mich aber gern eines Besseren belehren.
So ist es. Bei dem Stabi handelt es sich aber eher um ein Stück Draht... , als um einen ernst zu nehmenden Stabilisator. Heute wurde ich diese "Wankstabilisierung" nicht mehr wählen und das Geld auf einen "richtigen" Stabi drauf legen.
Gruß
Roman
aber was passiert mit einem normalen Kastenwagen der permanent mit 3500 kg fährt.
Der kann doch keinen Schaden im Alltag durch seine Ausladung nehmen.
Er kann höchstens " schlechtere " Fahreigenschaften haben. ( Federn zu hart oder zu weich )
Genau so ist es. Er wird ganz sicher keinen Schaden nehmen, da das Fahrwerk auf die Belastung von 3,5 to plus "x" ausgelegt ist. Man darf hier nicht zwei Sachen durcheinander bringen. Ausreichende Bemessung alle Bauteile auf die zu erwartende Last und Komfort.
Ich hätte z.B. Bedenken meine Blattfedern zu verstärken, denn was ist wenn das Auto dann auf einmal
zu hart ist.
Nein, durch ein zusätzliches Federblatt wird das Fahrwerk ganz sicher nicht zu hart. Ist doch logisch. Wenn die Federung auf einen mittleren Beladungszustand ausgelegt ist, sagen wir 2,8-2,9 to, dann erreichst du vermutlich mit dem zusätzlichen Federblatt bei 3,5 to den gleichen Federungskomfort, wie bei einem 2,8 Tonnen schweren Sprinter mit einem Blatt.
Mit einer Zusatzluftfederung hat man natürlich immer die Möglichkeit, sich den jeweiligen Beladungs- und Straßenverhältnissen anzupassen.
Gruß
Roman
...und es wird eventuell hinten sogar herunterhängen.
Nach Möglichkeit fahren Sie nur sporadisch mal mit 3500 kg.
Würden Sie so ein Fahrzeug kaufen ?
Das ist doch genau der Punkt Werner. Ein Transporter wird sehr selten dauerhaft an seiner Zuladungsgrenze bewegt.... außer er ist zum Wohnmobil ausgebaut.
Ansonsten wird es immer wechselnde Beladungszustände geben. Die Zuladung eines Sprinters beträgt je nach Modell zwischen 1200 und 1400 kg !
Wie soll ein Hersteller nun ein Fahrwerk abstimmen, das bei 2100 kg Leergewicht und 3500 kg ähnliche Federungseigenschaften hat ? Da wäre ein adaptives Fahrwerk die einzige Lösung, aber in der Serie für einen Transporter sicher zu teuer.
Für Lkw gibt es sowas. Das hydropneumatische Federungssystem "Dynamic Truck and Trailer Suspension" (DTS) von "Weber Hydraulik" gewährleistet optimalen Fahrkomfort bei unterscheidlichen Beladungen und reagiert aktiv auf den benötigten Federungsbedarf.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, kann Mercedes nur einen Mittelweg wählen und dieser führt zwangsläufig zu Einschränkungen/Kompromissen an den beiden Lastenden. Aber dagegen können wir ja nachträglich was tun, wenn wir wissen, dass wir immer mit 3,5 to unterwegs sind.
Jeder Hersteller geht bei diesen Kompromissen eigene Wege. Mercedes setzt den Fokus auf Komfort, Fiat eher in die Richtung max. Zuladung. Daher zeigen sich die Nachteile bei ausgebauten Ducatos auch nicht so ausgeprägt wie beim Sprinter, dafür ist er deutlich "härter".
Gruß
Roman
Wenn man Zugang zu einer Montagegrube hat, ist es sicher keine Hexerei. Aber unter das Teil drunter legen und auf dem Rücken liegend an den Dämpfern rumschrauben, Kam für mich nicht in Frage.
Gruß Roman
wie bist du an den passenden Querstabilisator gekommen? ... ich meine Auswahl und Dimensionierung. Ich befürchte der hohe CS Corona kann da ein Nachbessern vertragen.
Hallo Markus,
ja dem Corona steht ein Querstabi sehr gut zu Gesicht. Normalerweise könntest du da, gleich welcher Anbieter, aus dem Vollen schöpfen. Aber ich glaube zu wissen, dass es beim 4x4 Probleme oder Einschränkungen bezüglich Auswahl oder sogar Machbarkeit gibt. Denn der Knackpunkt ist ja der, dass ein Allrad von der Verschränkung der Räder zueinander "lebt", um möglichst lange Bodenkontakt mit allen Rädern zu halten. Diesem Prinzip wirkt der Stabi aber gerade entgegen....
Möglicherweise kann ein Allradler hier was dazu sagen ?
Gruß
Roman
Edit: Es kann natürlich sein, dass das 4x4 Fahrwerk bezüglich Seitenneigung ohnehin deutlich straffer ist, als das beim normalen Hecktriebler der Fall ist. Wenn du Deinen Corona Ende ´21 bekommst, hat er ja vermutlich noch den Oberaigner Allrad drin, oder ? Da würde ich dann zuerst abwarten.
...Wieder zurück in Deutschland wurde uns in der Werkstatt übereifrig das zweite Blatt ausgebaut, bei ausgeräumtem Fahrzeug. Das haben wir aber schnell moniert.
Warum macht man sowas ohne Auftrag..... "Übereifer" hin oder her.
Gruß
Roman
Einbau der Dämpfer in einer Werkstatt? MB oder kleiner "Garagen"-Werkstatt oder beim Hersteller/Vertriebspartner des Herstellers?
Luftfeder EInbau wo?
Die Dämpfer habe ich mir nach intensiver telefonischer Beratung direkt bei Herrn Marquart bestellt. (2 versch Typen, da auch er nicht zu 100% sagen konnte welche bei mir passen).
https://www.marquartstossdaempfer.de/verstaerkte-st…uer-wohnmobile/
Eingebaut wurden sie von meiner MB Werkstatt. Der Chef persönlich hat sich dazu in die Grube begeben. Ich fragte, ob das ähnlich ist wie im Krankenhaus, wo ja die Chefarztbehandlung extra kostet.... :00008359: ...Er meinte nur das wäre ein Service des Hauses...letztendlich war ich mit 90 Euro für den Einbau dabei. Das war es mir wert.
Die Zusatzluftfederung habe ich bei Goldschmitt in Walldürn einbauen lassen. Anreise einen Tag früher, übernachten auf deren Stellplatz. Die Zeit während des Einbaues konnte ich mir in dem hübschen Ort vertreiben. Hatte das Fahrrad dabei.
Man muss aber sicher nicht nach Walldürn fahren. Viele Wohnmobilhändler bieten einen Einbauservice an. Hier kann man suchen:
https://www.goldschmitt.de/haendlersuche/
Gibt es aber auch von Linnepe und anderen Anbietern. Da würde ich schauen, wer am günstigsten zu erreichen ist.
Gruß
Roman
Im Rondo besteht schlich kein Verbesserungswunsch….. Nivellierung wäre zwar nett . Aber teuer u Gewicht.
Das lieber Peter, liegt immer im Auge des Betrachters.... Der Sprinter, auch der neueste, hat beim Fahrwerk durchaus Verbesserungspotential. Aber wie du schreibst, gibt es sicher auch Fahrer, die mit ihm so leben können, wie er ab Werk angeboten wird.
Unserer war jedoch schlicht und ergreifend mit seinen 3,5 to Lebendgewicht überfordert. Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben. Er ist auf den teilweise sehr welligen irischen Straßen, mehrfach im Wortsinne an seine Grenzen gestoßen. Man merkte, wie er hinten auf den Gummipuffern aufsetzte. Richtig gefährlich fand ich die Neigung zum Aufschauklen, was dazu führte, dass er fast außer Kontrolle geriet.
Beides ist nun durch neue Dämpfer und Luftederung Geschichte.
Gruß
Roman
Wie ändern sich die Fahreigenschaften durch die Extrafeder? Weniger Schaukelei und weniger Federungskomfort?
In erster Linie erreicht man, dass der ausgebaute 3,5 to hinten nicht tiefer steht als vorn. Nebeneffekte sind tatsächlich (bei Luftfederung in Grenzen beeinflussbar) etwas straffere Straßenlage und somit geringfügig geringeres Schaukeln. Aber das allein wäre mir die 1600 Euro nicht wert gewesen, zumal es da günstigere Alternativen gibt.
Die schon genannten Marquardt Dämpfer und natürlich ein vernünftiger Querstabilisator. Wer keine Probleme mit dem Gewicht hat, also den 3,5 Tonner nicht bis zur Lastgrenze ausreizt, sollte wenn es ihm um Fahrwerksverbsserungen geht, zu den letzten beiden Maßnahmen greifen.
Die Dämpfer bingen wirklich viel bei Bodenwellen, indem sie das Nachwippen des Hecks deutlich reduzieren. Beim Schaukeln ist der Effekt wiederum geringer. Da hilft prinzipbedingt in erster Linie der Querstabi. Am besten beides.
Gruß
Roman
Hallo Bernard,
Wir reden ja hier nur von der Hinterachse.
Da habe ich bei Goldschmidt rund 1600 € bezahlt.
Gruss
Roman