Hallo Rolf,
das hoffen wir ja auch, dass wenn er mal ohne Probleme läuft, das auch dauerhaft tut. Auffällig ist halt nur, dass offensichtlich viele am Anfang enge Beziehungen zu ihrer Fachwerkstatt pflegen...
Gruß
Roman
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Button TextHallo Rolf,
das hoffen wir ja auch, dass wenn er mal ohne Probleme läuft, das auch dauerhaft tut. Auffällig ist halt nur, dass offensichtlich viele am Anfang enge Beziehungen zu ihrer Fachwerkstatt pflegen...
Gruß
Roman
Dass Ihr Euch nicht mit dem Iveco Daily 4x4 befreunden könnt, werde ich wohl nie verstehen...
Dachte ich auch immer. Aber bei IVECO scheint wirklich der Kunde die Endkontrolle machen zu müssen. Ich ging immer davon aus, dass die Berichte über Mängel bei Neufahrzeugen sicher übertrieben sind. Aber unser niegelnagelneuer Daily auf dem Bauhof ,war seit wir ihn vor 4 Wochen zugelassen haben, bereits 10 Mal wegen Peanuts in der Werkstatt...
Gruß
Roman
mir erging es letztes Jahr grade umgekehrt.
Hallo Ronald,
es ist halt nicht immer nur die Technik ausschlaggebend, ob man sich aus einer solchen Situation befreien kann oder nicht. In hohem Maße ist auch der Fahrer entscheident. Wenn ich es nicht kann, fahre ich mich u.U. sogar mit einem Iglhaut Allrad fest.
Wenn sich nicht eine andere Allradlösung beim Sprinter abzeichnen würde, hätte mein nächstes Womo Heckantrieb, eine Automatik in Verbindung mit einem Untersetzungsgetriebe. Und ich wette, dass ich damit auf fast jedem denkbaren Untergrund rauskommen würde. Da ist man dann mit 4.500 Euro dabei. Das ist übrigens eine Empfehlung von Herrn Ahrenz von der Fa. Oberaigner. Er sagte mir damals, dass 95 % der Wohnmobilfahrer keinen Allrad benötigen würden.
Gruß
Roman
Ich persönlich glaube nicht, dass es den meisten nur um hohe Sitzposition und Optik geht...
Natürlich nicht....wenn jemand wegen der Optik mal gerade so 13.000 Euro extra ausgibt, da sage ich jetzt nichts dazu...
Und die Sitzposition ist im normalen Sprinter schon sehr hoch.
Nein, es geht ausschließlich um das "gute Gefühl" fast immer ohne fremde Hilfe losfahren zu können...
Gruß
Roman
Der extrem hohe Anteil an Allradfahrzeugen bei CS ist mir ein Rätsel, wer braucht denn eigentlich sowas.
Sind das alles Expedionsfahrer ?
Nee, "nasse Wiese-Fahrer"...aber das wissen wir doch. Vielen ist dieses Mehr an Sicherheit, um ohne Hilfe auch mal aus "tiefem
Geläuf" raus zu kommen, diesen Mehrpreis wert.
90 % aller 4x4 CS- hätten den Allrad vermutlich nie gebraucht. Uns hat bisher der Heckantrieb aus allen Situationen raus gebracht.
Daher ist für die meisten, der kommende 4x4 Sprinter sicher ein Segen, da er vermutlich bereits ab 6.000 Euro zu haben sein wird. Und das ist für das gute Gefühl gerade Geld genug.
Gruß
Roman
Wie man uralte Männer in diese Jobs wählen kann, ist mir ein Rätsel. Das hat jetzt nichts mit Politik zu tun, sondern nur mit allgemeiner Lebenserfahrung.
Völlig richtig.Ich denke das ist dem US Wahlsystem geschuldet. Dort kann ja nur jemand Präsident werden, der die nötigen Millionen US Dollar im Hintergund hat und /oder genug Unterstützer hat, die "spenden"....
Aber unser Freund Trump vergisst sogar in der Niederlage nicht seinen eigenen Vorteil. Jetzt lässt er sogar mausarme Wähler für sich spenden und wird zum Schluss noch mit Gewinn aus der Wahl gehen....
Gruß
Roman
Früher gab es z.B. bei alten James Cook-Modellen Gastanks, die Unterflur montiert waren. Ist so etwas heute noch möglich? Dort scheint eine Menge Platz zu sein beim Sprinter.
Ich denke auf der Fahrerseite ist der Platz bei den meisten Modellen vom Abwassertank belegt und auf der Beifahrerseite sitzt meist die el. Stufe.
Gruß
Roman
- Hast Du Gas- oder Dieselheizung?
- Hast Du eine oder 2 Tankgasflaschen (Gastanks unterm Sprinter sind ja aus Platzgründen eher die Ausnahme)?
- Größe der Flaschen?PS: Was sagen die Skantinavienreisenden. In FInnland gibt es so gut wie keine LPG-Tankstellen - nur Autogas. Wie kommt da da an den "Stoff"?
- Gasheizung
- Eine Alu-Gastankflasche
- 11 kg
Da wir kein Wintercamping machen, kommen wir mit einer 11kg Flaschen prima hin. Finnland ist tatsächlich das einzige Land in Europa, wo die Versorgung schwierig ist. Da hilft u.U. nur die Tankgasflasche vor Ort gegen einen finnische Tauschflaschen zu wechseln...
Langfristig muss man das Thema sicher neu denken. Sollte sich die E-Mobilität in 20-30 Jahren wirklich durchsetzen, könnte das bedeuten, dass das Tankstellennetz deutlich ausgedünnt wird und somit auch LPG Tankstellen weg fallen. Aber dann werden wir auch Probleme haben an Diesel zu kommen...
Vielleicht heizen wir dann ja auch unsere Womo´s mit Strom....:00008359:
Gruß
Roman
Hat denn eine Tankflasche ( gehe mal von11 kg Größe aus ) grundsätzlich einen " Außemanschluß " ?`
Ja. Und mir ist das auch deutlich lieber, als wenn ich zum Gas fassen auch noch die Hecktüren öffnen müsste. So passiert alles ganz normal von außen, so als würde ich Diesel nachtanken. Außerdem müsstest du dann immer zu Zweit tanken, da einer die Zapfpistole betätigen muss, während der andere den Totmannschaltungsknopf an der Säule drückt. Das ist vom Erfinder sicher so nicht gedacht.
Gruß
Roman
Das Thema Gasversorgung ist auch bei uns inzwischen so unspektakulär, wie wenn wir Diesel nachtanken müssen. Je nach Jahreszeit, tanke ich im Urlaub immer mal wieder die Gastankflasche voll. Im Herbst und Frühjahr meistens nach einer Woche. Dazu kommt, dass wir früher i.d.R. Gas und somit Geld verschenkt hatten, da wir natürlich versuchten mit vollen Flaschen in einen 3-wöchigen Urlaub zu starten. Das führte dann dazu, dass man schon mal eine noch 1/3 gefüllte Flasche gegen eine volle tauschte.
Je nach Fahrzeug, kann das Flaschentauschen auch ganz schön nerven. Im Rondo musste die 1. Flasche seitlich in den Stauraum aus dem Gaskasten entnommen werden. Mal abgesehen davon, dass das bei einer vollen Flasche auch schnell man beim Orthopäden enden kann, muss meistens auch noch der halbe Heckstauraum leer geräumt werden. Für solche Womos ist eine Tankflasche ein Segen.
Gruß
Roman
Ich finde das ganze Thema, wie so oft bei uns in Deutschland, überreguliert und unlogisch.
Gruß
Roman
Zum leidigen Thema Gastankflasche habe ich es schon verschiedentlich geschrieben: Wir haben auch bei der Fa. Carsten Stäbler in Kirrlach die 11kg Gaslow-Flasche mit Außenbetankung einbauen lassen, komplett incl. Abnahme und Gutachten des TÜV Süd. Mit dem Gutachten dann für ein paar Euro problemlose Eintragung als Gastank in der Zulassungsbescheinigung Teil I. Damit sind alle rechtlichen Unsicherheiten erledigt.
Ich denke, das wird nicht nur bei Carsten Stäbler möglich sein. Da muss man halt etwas rumsuchen.
Da frage ich mich allerdings dann auch, wo der Unterschied zur Alu-Gastankflasche liegt, außer natürlich im Material. Aber die Aluflasche kann ja nicht unsicherer sein, als eine Stahlflasche, sonst würde sie ja sicher allgemein als Gasflasche keine Zulassung erhalten.
Gruß
Roman