Beiträge von pitterpeter im Thema „e-bike Akkus aufladen“
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Da steht nur "Ausgang: 42 V, 4A"
Der Wechselrichter ist doch am Eingang und sollte 230V abgeben.
Was nun?
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Ich versuche es jetzt mal so:
Dein Ladegerät hat am Eingang einen anderen Stecker als am Ausgang ?
Eingang: Schukostecker 230V- Ausgang: Spezialstecker der in den Akku passt 36 oder 42V.
Das Ding dazwischen (das Ladegerät) transformiert den Strom von 230V auf 36/42V. Ja, und das wird auch etwas warm.
Jetzt geht es hier um die Dimensionierung eines Wechselrichters, der eine Schuko-Buchse hat, an der 230V anliegen. Da passt der Stecker des Ladegerätes genau rein.
Irgendwo auf dem Ladegerät steht auch die Stromstärke die der Eingang des Ladegerätes aufnimmt. Bei meinem Gerät steht da 1,4V.
Daraus ergibt sich eine erforderliche Leistung die der Wechselrichter aufbringen muss um den Akku über das Ladegerät zu laden.
LG
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Das Standart Bosch Netzteil (2A) lädt ebenfalls mit 72 Watt den 500Wh-Akku.
Du betrachtest den Ausgang, an welchem der Akku hängt.
Am Eingang des Ladegerätes, welches am Wechselrichter hängt, liegen 230V an und es fließen Ströme von 1,4 A (bei meinem Ladegrät).
Das dürften schon 320 Watt sein.
LG
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Kurzschlussfest, galvanisch getrennte Schnittstelle zum Konfigurieren (nichtleitfähige Kopplungsglieder), hoher Wirkungsgrad, reinster Sinus, vor Überhitzung geschützt.
Ist bei Wechselrichtern wie bei Reifen, der falsche Bereich um zu sparen.
Bei den Strömen die da fließen.
LG
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Nachteil Powerbutler:
Ladung dauert (gefühlt) ewig und drei Tage.
500Wh-Akku (Stand der Technik), 36V, braucht 14 Ah. PB output 2A.
Die Ladung eines Akkus dauert 7h.
LG
Mein 230V-Yamaha-Ladegerät zieht 1,4A. Ein 500W- Wechselrichter würde also locker ausreichen.
Richtung Akku wird mit 4A geladen, doppelt so schnell wie mit dem PB.