Alles anzeigenNein, ich versuche den Realitäten realistisch ins Auge zu blicken. Damals wie heute. Diese Fälle die du hier aufzählst, gab es auch als Grundig, Telefunken, Dual, Nordmende, Rollei, Voigtländer und wie sie alle hießen schließen mussten. Die waren dann weg, die Firmen existierten einfach nicht mehr.
So schlimm wird es sicher in der Autoindustrie gar nicht kommen. Dort werden "nur" Arbeitsplätze weg fallen. Davon werden sicher einige ersatzlos gestrichen, dafür wird es an anderer Stelle neue geben. Die Elektromotoren müssen ja auch von jemandem entwickelt und zusammengebaut werden.
Auch die Entwicklung von 90 % Mechanik in einem Auto, in den 60er und 70er Jahren, hin zu immer mehr Elektronik, hat schon viele Arbeitsplätze bei der Zulieferindustrie gekostet, dafür sind andere, neue entstanden.
Nee Werner, du skizzierst hier eine Szenario, das nichts mit der Realität zu tun hat. Natürlich wird es eine Übergangszeit geben, in der z.B. Maschinenbauingenieure sich andere Jobs suchen müssen, da die Verbrenner nicht mehr weiter entwickelt werden. Der Markt wird sich allerdings in 4-6 Jahren schneller anpassen als man denkt. Jeder der ein Studium beginnt, informiert sich doch i.d.R. vorher über seine Zukunftschancen....
Aber wir sollten es hier jetzt dabei bewenden lassen, da das Thema ja doch ein anderes ist.....
Gruß
Roman
mal eine Frage in die Runde, habe mich mit dem Thema bisher nicht beschäftigt: Habt ein anderer deutscher Hersteller außer BMW noch Elektroautos im Angebot oder überläßt man das Tesla und Renault ?