Da wir mal wieder an dem bestimmten Punkt angelangt sind, mache ich den Faden hier zu, bis es wieder Erhellendes zum Thema E-Auto zu schreiben gibt.
Gruß
Roman
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Button TextDa wir mal wieder an dem bestimmten Punkt angelangt sind, mache ich den Faden hier zu, bis es wieder Erhellendes zum Thema E-Auto zu schreiben gibt.
Gruß
Roman
Man sollte die Überschrift ändern
von Das Elektroauto in Atomkraftwerke ja oder nein.
Aber ist das hier nicht ein Camperforum oder doch eine Diskussionsplattform für Kraftwerke !
Wo der Werner recht hat, hat er recht. Ich kann nur raten, dass man wieder näher am Thema das Fadens diskutiert, auch wenn der Strom, der für den Betrieb eines E-Autos benötigt wird, ein wichtiger Bestandteil ist. Aber in einem Verbrenner Forum wird man wohl auch nicht tagelang über Erdölraffinerien diskutieren....
Zumal die Diskussion wieder in einer Form geführt wird, die eine weitere Schließung eines Fadens zur Folge haben könnte....
Gruß
Roman
Der übliche whataboutism. Weil in jeder Menge Länder Müll in der Natur entsorgt wird...weil die Fischer jeder Menge Länder ohne Rücksicht Fischbestände auslöschen...weil in jeder Menge Länder Menschen auf üble Weise ausgebeutet werden...
Der Vergleich hinkt. Es macht schon einen feinen Unterschied, ob ich meinen Strombedarf nur dadurch decken kann, dass ich überwiegend Atomstrom einkaufe, während ich die eigenen AKW´s abgeschaltet habe.
Dann nenne ich das Heuchelei.
Gruß
Roman
Ob das die Zulassungen beflügeln wird??
Ich glaube nicht. Die Bürger sind allgemein z.Zt. dermaßen verunsichert und das in allen Bereichen des Lebens, dass da m.E. erst nach den nächsten Wahlen, wieder eine Linie rein kommt, egal wie und für wenn diese ausgehen wird...
Gruß
Roman
Angenommener Fahrzeugpreis 60.000.- Euro - Prämie 4.500.- Euro
Das sind doch nur lächerliche 7,5 % Rabatt, die kann doch jeder Hersteller nachlassen ohne das es wehtut.
Mein lieber Werner, natürlich hat du das Beispiel wieder so gewählt, dass der prozentuale Anteil möglichst gering ausfällt.
Die 4.500 Euro gab es aber auch, wenn du dir ein kleines E-Auto, für sagen wir 25.000 Euro gekauft hast, ja die gibt es.....
Dann reden wir plötzlich von 18 %...das hört sich schon anders an....
Gruß
Roman
Edit: Nicht dass wir uns falsch verstehen, auch ich bin der Meinung, dass es O.K. ist den Zuschuss zu streichen, nur wie es gemacht wurde, pass mal wieder ins Bild dieser Regierung. Die Markpreise fall eher, wenn es keine Zuschüsse mehr gibt.
Und muss ich bei allen Themen meine Meinung kundtun, vor allem wenn ich nichts konstruktives beizutragen habe? Darf ich mir die Themen nicht aussuchen an denen ich mich beteiligen will?
....mmmmmhhh, nein muss man natürlich nicht. Aber das ganze funktioniert nur dann, wenn auch einer mal damit anfängt "flach durch die Hose zu atmen", will heißen, ausnahmsweise mal nicht wieder "nachlegt", so wie du es gerade hier wieder getan hast.
Jetzt müsste Werner (Luxor) derjenige sein, der deinen Post nicht erwidert, damit Ruhe einkehrt.
Denn allein Dein Satz:
Was hat das mit einem vernünftigen Informationsaustausch zu tun?
hat ja wieder das Zeug zur Erwiderung. Denn wer legt fest, was ein "vernünftiger" Informationsaustausch ist.
Ich hoffe nur, dass Luxor jetzt einfach mal nichts schreibt......
Gruß
Roman
.... ich finde es auch sehr interessant und somit bemerkenswert hier zu verfolgen wer und wie sofort darauf einsteigt ....
Auch ich frage mich immer wieder, ob manche Dialoge auf einem richtigen Stellplatz genau so auch geführt werden würden. Bei vielem, was hier so gesagt wird, würde ich sofort aus der Runde aufstehen und gehen....
Ich habe mich bisher zur Schließung des Politikfadens ja noch nicht geäußert. Das lag einerseits daran, dass ich, als das passierte, in Urlaub war und andererseits zu Anfang auch nicht so glücklich darüber war.
Aber ich muss im Nachhinein meinen ASP-Kolleginnen und Kollegen recht geben. Die Maßnahme zeigt Erfolg. Was letztendlich wiederum schade ist, da es zeigt, dass wir User offensichtlich nicht in der Lage sind, das selbst zu regulieren und uns zu benehmen.
Interessant ist allerdings auch, dass es User gibt, die bei solchen Themen erst richtig zur Hochform auflaufen und bei allgemeinen Themen zu unserem eigentlichen Hobby, weshalb wir hier ja zusammen kommen, oft wenig bis nichts zu sagen haben.
Daher fürchte ich, kann dem Elektroauto-Faden das gleiche Schicksal blühen. Vielleicht sollten wir uns wirklich zu 100% auf Themen rund ums Camping konzentrieren.
Gruß
Roman
Oh! Schon wieder ein neues chinesisches Auto-Modell. Der Preis ist heiss 👍😀.
Eigentlich sind wir ja selbst unter Berücksichtigung der Verbrenner, weltweit gesehen, ein kleines Licht bezüglich der Produktionszahlen (2022) :
1. China: 27 Mio
2. USA: 10 Mio
3. Japan: 7,8 Mio
4.Indien: 5,5 Mio
5.Südkorea: 3,8 Mio
6. Deutschland: 3,7 Mio
.....
Durch die E-Autos werden wir da sicher noch ein paar Plätze verlieren...
Gruß
Roman
Ich glaube kaum, dass ich nach meinem Tesla noch einen „Langstrecken-ePKW“ kaufen werde.
Um Einzukaufen, zum Bahnhof oder zu einer Mietwagenstation zu kommen, reicht ein ganz kleines Fahrzeug mit wenig Reichweite.
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es noch einen verschwindend geringen Anteil in der Bevölkerung gibt, die nicht mit einem Womo in Urlaub fahren, und die deshalb andere Anforderungen an einen E-Pkw stellen und diese gehen, mal glaubt es kaum, bis hin zur Langstreckentauglichkeit....
Gruß
Roman
Und jetzt denken wir mal noch weiter,
warum brauch ein elektrischer Kleinwagen oder Mittelklassewagen eine hohe Reichweite, wenn er sowieso nur 100-200 Kilometer täglich bewegt wird, und abends wieder aufgeladen werden kann (ja, ja, bei einem Eigenheim).
Nun, weil ich auch mit einem Klein- oder Mittelklassewagen vielleicht mal von Saarbrücken nach Hamburg fahren möchte. Oder anderes Beispiel. Ich hatte beim letzten Fahrzeugwechsel kurz mal ernsthaft über den E-Mini nachgedacht. Als ich jedoch las, Reichweite 180 km und Höchstgeschwindigkeit bei 150 abgeriegelt, war das Thema ganz schnell vom Tisch. Das hätte bedeutet, dass ich noch nicht mal ohne nachladen zu müssen, zu einem Konzert nach Mannheim in die SAP Arena fahren könnte....
Gruß
Roman
Mal ein ganz anderes Thema.
Vielleicht muss im Zusammenhang mit der E-Mobilität auch ein Umdenken bei den Kunden, bezüglich der bevorzugten den Auto-Typen, stattfinden.
Wir müssen uns möglicherweise, von den inzwischen liebgewonnen Straßen-Panzern, auch SUV´s genannt, verabschieden. Es war bisher eigentlich schon schwachsinnig, mit Autos die ein Leergewicht von 2 To und mehr auf die Waage bringen, herum zu fahren und das eigentlich ohne ersichtlichen Mehrwert.
Nehmen wir ein, bei den Helikopter-Eltern beliebtes Modell, den BMW X3. Dieser bringt ein Leergewicht von rund 2,0 Tonnen auf die Waage. Früher wurden die gleichen Kids mit einem Opel Astra Kombi oder einem 3er BMW Kombi zur Schule gebracht. Diese liegen bei rund 1,3 Tonnen.
Die 700 kg, die der SUV mehr wiegt, müssen ja bewegt werden. Das wirkt sich natürlich massiv auf die Reichweite bzw. den Stromverbrauch aus. Dazu kommt, dass die Differenz etwa dem Gewicht eines Akkus entspricht.
Und nur mal zum Vergleich, ein Tesla Model 3 wiegt zwischen 1,6 und 1,7 To je nach verbautem Akku. Da braucht man sich dann in Verbindung mit einem sehr guten CW Wert, nicht über echte Reichweiten jenseits der 500 km zu wundern...
ich habe das Gefühl, dass die deutsche Autoindustrie mal wieder eine Tendenz oder einen Trend verschläft. Denn auch aus China kommen massenweise relativ kleine und leichte E-Autos. Schaut man sich die Neuvorstellungen der deutschen Autobauer an, hat man das Gefühl, dass die E-Mobilität nur in der schweren Oberklasse statt findet.
Gruß
Roman
Ich fühle mich immer wieder bestätigt, wenn ich sehe, welches Potential in dem Thema "Ladetechnik" noch so drin steckt.
Nie mehr laden: 2024 LFP Akku bricht Rekorde! 😯 - YouTube
Da ist sicher noch viel Luft nach oben. Von daher braucht man nicht unbedingt eine Glaskugel, um zu prognostizieren, dass in 15-20 Jahren Batterien zur Verfügung stehen, die nur noch halb so schwer sind und dennoch deutlich höhere Reichweiten ermöglichen, bei extrem kurzen Ladezeiten.
Gruß
Roman
ABER: Wieso verlernen die Autobauer, wie man Lenkräder designed?? Das ist auch wieder so ein Kandidat, welcher in der Kategorie "hässlichstes Lenkrad momentan" ganz weit vorn spielt.
Solche Lenkräder findet man eher in Sportwagen. Dort macht das auch durchaus Sinn, da man dann mehr Platz für die Beine hat, bzw. besser ein- und aussteigen kann. Was das in einem Lkw, mit einem sehr flach stehenden Lenkrad soll, erschließt sich mir auch nicht....
Gruß
Roman
Ich weis nicht wie diese Technologie sich entwickelt, alle anderen hier wissen es offenbar schon.
Fest steht aber schon heute das die EU Vorgaben hinsichtlich der Stückzahlen nicht eingehalten werden.
Wenn du es auch nicht weißt Werner, warum nervst du dann immer wieder alle mit den immer wieder gleichen Zahlen und tust so als wären die für die nächsten 10 Jahre verbindlich. Daraus lässt sich auch nicht ableiten, dass sich die E-Mobilität nicht durchsetzt. Es sprechen doch letztendlich gefühlt 100 Gründe dafür und vielleicht 10 dagegen. Und diese 10 lassen sich die nächsten Jahre auch noch ausräumen. Das kannst du jetzt natürlich noch 3-4 Jahre anzweifeln.
Du sagst wahrscheinlich, wenn mal 90 % mit E-Autos unterwegs sind, dass sich die Technik nicht zu 100% durchgesetzt hätte, wie du es schon immer gesagt hast......
Gruß
Roman
Na da ist aber einiges am Humbug dabei, Roman! Du kannst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Sprich: man braucht nicht so viele Tankstellen wie Ladestationen, da tanken um ein Vielfaches schneller geht...
Das habe ich ja auch an keiner Stelle geschrieben. Und ja, das habe ich geschrieben, wird es zig-fach mehr Möglichkeiten geben das E-Auto zu laden, als vorher zu tanken.
Gruß
Roman
Trotzdem denke ICH ( jeder andere kann etwas anderes denken ) das die Elektromobilit noch sehr lange braucht bis zum richtigen Durchbruch.
Das es von der Regierung falsch war einen Termin zu setzen, europaweit natürlich.
Diese Technologie schreitet leider weltweit nur sehr sehr langsam voran ( China Marktanteil heute erst 4,4 % E-Fahrzeuge )
Da bin ich ja bei Dir. Die Termine, die die Ampel vorgegeben hat, werden sicher nicht zu halten sein. Dennoch wird der Zuwachs bei den E-Autos irgendwann nicht mehr langsam und linear verlaufen, sondern stetig steigen. Ich hatte gerade gestern noch mit einem Bekannten gesprochen, der sagte, er holt sich jetzt noch einen Mini JCW fährt den voraussichtlich 4-6 Jahre und sein nächster wird dann ein E-Auto sein. So denken m.E. sehr viele....
Gruß
Roman
Das die vorhandenen Benzinsäulen in E-Säulen umgewandelt das Problem lösen ist doch lächerlich.
Niemand tankt heute 30 Minuten oder mehr.
Hallo Werner,
wenn du immer wieder deine 1,2 Mio Autos in Berlin bemühst, werde ich das Gefühl nicht los, dass du erwartest, dass Berlin dann auch 1,2 Mio Ladesäulen benötigt.
Es geht auch nicht darum Benzinsäulen in E-Säulen umzuwandeln. Der Prozess läuft doch jetzt schon. Wenn du mit offenen Augen durch die Welt läufst, wird dir auffallen, dass es z.B. an größeren AB -Tankstellen 6- 8 Benzinsäulen gibt, aber teilweise bereits jetzt schon 15--20 E-Säulen.
Ich arbeite in einem kleinen Kaff mit 14.000 Einwohnern. Wir hatten hier bisher eine ARAL Tankstelle.mit 4 Tanksäulen. Der Betreiber hat inzwischen 6 E-Säulen dazu gebaut, mit der Option diese auf 12 zu erweitern. Zusätzlich hat der örtliche Energieversorger genau so viele Ladesäulen über das Gemeindegebiet verteilt. Die 3 Supermärkte bauen derzeit ebenfalls Ladesäulen auf ihren Parkplätzen.
So geht das munter weiter. Ich kann nur sagen, die Dinger sprießen wie Pilze aus dem Boden. Bei all dem habe ich private Initiativen oder induktive Lademöglichkeiten beim Parken noch gar nicht erwähnt. Letztendlich werden die Möglichkeiten den Akku zu laden so vielfältig sein, dass niemand die Benzinsäulen vermissen wird.
Und viele Deiner zu Grunde gelegten Thesen sind ja jetzt bereits überholt. Du kommst immer mit den Ladezeiten um die Ecke. Noch vor 2-3 Jahren brauchte man für eine 80% Ladung bis zu einer Stunde. Da sind wir inzwischen bei der Hälfte der Zeit und weniger angelangt. Und dieser Wert wird sich in den nächsten 3-4 Jahren wieder verringern. Jetzt komm nicht wieder mit der Glaskugel um die Ecke, das ist einfach eine logische Entwicklung, wie sie tausendfach in anderen Bereichen stattgefunden hat.
Dann dein Beispiel mit den Plattenbauten. Das ist doch Unfug. Hatte da jeder bisher eine Bezinsäule vorm Haus, oder warum soll man den Akku jetzt plötzlich zu Hause laden können ? Da wird es auch Lösungen geben, aber die sind doch nicht Vorrausetzung dafür, dass die E-Mobilität funktioniert.
Gruß
Roman
Und mal ehrlich wenn Luxor schreibt wie das in einer Großstadt funktionieren soll hat er doch recht. Es gibt dazu noch keine Lösung. Ist ja nicht schlimm, dauert halt noch.
Gerade diesen Punkt, von Werner immer wieder gern bemüht, sehe ich völlig unproblematisch. Da wird der Zuwachs an Fahrzeugen sich die Waage halten mit den Lademöglichkeiten. Und wenn man sagt, wo sollen die Leute in der Großstadt laden, ja mein Gott, dort wo sie bisher auch Tanken. Es ist ja nun nicht so, dass ich am Tag 2 mal nachladen muss. Wer nur in der Stadt unterwegs ist, wird meistens mit einmal laden in der Woche hinkommen. Dazu kommen dann zukünftig noch die ganzen Lademöglichkeiten außerhalb der üblichen "Tankstellen".
Ich werde beim Einkauf, beim Kinobesuch, beim Konzertbesuch oder auch beim Bummel durch die Fußgängerzone nachladen können. Und nicht zuletzt auch zu Hause in der Garage. Das muss dann nicht mit einer Wallbox passieren. Damit ich morgens bei fast leerer Batterie wieder zur Arbeit komme, genügt die normale Steckdose....
Also wo soll das Problem sein.
Gruß
Roman
Für mich persönlich ist es sehr traurig das man sich hier über die noch vorhandenen -riesengroßen - Probleme der E-Technologie lustig macht
aber gleichzeitig diese Probleme totschweigt.
Das liegt vielleicht daran, dass die meisten die Probleme nicht als so "riesengroß" ansehen wie du, was sie auch m.E. nicht sind. Aber es ist müßig, darüber mit Dir zu diskutieren, da du nichts dazu lernst. Es kommen immer wieder die gleichen Aussagen und die sind zudem meistens falsch. Auch darauf könnte ich jetzt detailliert eingehen, da es aber nach den bisherigen Erfahrungen, keinen Sinn macht, spar ich mir die Zeit.
Gruß
Roman
Ich habe gar nichts gegen E Autos aber bitte tut doch nicht immer so das es nur noch E Autos gibt.
Diese Technologie braucht seine Zeit und ob sie überhaupt überlebt weis heute niemand.
Wenn bereits vor 100 Jahren beide Antriebsformen zur Wahl gestanden hätten, würden wir seit 99 Jahren schon elektrisch fahren. Kein vernünftiger Mensch kann dauerhaft am Verbrenner festhalten, wenn die E-Mobilität serienreif ist. Die Vorteile sind einfach zu bestechend.
Und wenn die wenigen Nachteile, die es z.Zt. unbestritten noch gibt, ausgeräumt sind, wird auch der Umschwung im großen Stil beim Verbraucher erfolgen.
Das ganze Problem liegt letztendlich bei der Politik. Diese kann, ja soll sogar die Richtung vorgeben, aber problematisch wird es, wenn ich Fristen setze, ab wann etwas umgesetzt sein soll, von dem ich noch gar nicht alle damit verbunden Probleme im vollen Umfang überschauen kann. Und das Thema ist nun mal weitaus komplexer, das damals das FCKW aus den Kühlschränken zu verbannen.
Die Technologie brauch seine Zeit, da gebe ich Dir recht. Nur sie wird definitiv überleben, das steht bei mir außer Zweifel.
Gruß
Roman