Beiträge von wurzelsepp im Thema „Apfelkuchen in der Wüste - Mit dem Camper durch Namibia 2. Teil“
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Neulich wurde ein mann beim freistehen im womo imnnamib naukluf park nacht von einem geräusch geweckt. Er dachte das ist ein überfall und hat das fenster aufgemacht um rauszusehen (ohne worte - ich würde in so einem fall wegfahren).
Es war ber ein leopard der auf dem dach lag.
Der mann wurde schwer am kopf getroffen, seine frau hat ihn mit mühe wieder reingezogen (der leooard zig von draussen). Der mann hat unfassbar glück gehabt das das tier ihn nicht richtig erwischt hat zum kill biss, und dad zufällig ein ranger die schreie hörte und die beiden dann mit hochgeschwindigkeit richtung swakopmund gefahren und die abuoanz gerufen hat - auf halbem weg hat man sich getroffen. Mehrere not op später war der mann wohl gerettet. Soviel zu freilaufenden tieren in namibia. Angst erzeugt Respekt, und die solltet ihr haben.
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Zufuss gehen: das ist ein nationalpark in einem land wo wilde tiere frei rumlaufen. Nur mal so am rande erwähnt.
Das shuttle kann man nehmen. Will man aber möglichst früh vor ort sein wegen des lichts, so hat man keine minute zu verlieren, da die pforte ja erst um 6:00 oder so öffnet, und dann noch deutlich km zu fahren sind.
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Auch mit automatik kann man "schalten". Verhindern muss man, das der automat zu hoch schaltet. Und auch ein automat hat eine untersetzung (wie zum beispiel unser rondo :))
Und ja: ohne luftdruck reduziern kann klappen. Muss aber nicht, und tut es auch oft nicht. Mit luft reduziert klappt aber in der regel. Ich würde es immer reduzieren. Dazu einen kleinen hand-messer für luftdruck mitnehmen, auch schon weil die dinger an den lokalen tankstellen auch nicht unbedingt immer funktionieren.
In welcher jahreszeit wollt ihr denn fahren?
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Was mir noch einfällt:
Zweiten ersatzreifen mit mieten, und auf den schotterpisten bei AT reifen den druck auf 85% des normdrucks senken. Dann reist es sich sehr viel entspannter und man muss nicht so oft pinkeln (weil die nieren schwingen) und man behält auch alle plomben an ort und stelle
Und echt NIE in der dunkelheit fahren, es sei den in einer notlage.
Und nicht mehr als 350km am tag auf schotter planen, das ist anstrengend, vor allem am anfang.
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Also:
Ich habe am vorabend in der lodge den profi gefragt der da jeden tag fährt ind das ganau so umgesetzt:
Allrad an, untersetzung an, mit untersetzung dritter gang bei durchaus auch mal höherer drehzahl und laufen lassen.
Ind vor allem: reifendruck ablassen bei AT oder MT reifen - bei strassenreifen nicht fahren.
Druck ablassen bis auf ca. 70% bis Die Hälfte (!!) Des norm drucks. 1,5 bar ist vermutlich ein richtwert (den hatte ich auf einem ford ranger) , das kommt aber darauf an, was der normale druck ist. Ich würde das auch da wo ihr wohnt die lokalen guides nochmal fragen.
Dann tatsächlich bevor es zurück auf die strasse geht, reifen wieder aufpumpen.
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