Die Achslasten klingen gut. Da ist wirklich Luft zur Beladung, vor allem hinten muss man sich da weniger Gedanken machen
könnte interessant werden, vielleicht wird er einfach nur bogglhart
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Button TextDie Achslasten klingen gut. Da ist wirklich Luft zur Beladung, vor allem hinten muss man sich da weniger Gedanken machen
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ET54
richtig...
Ich würde vermuten, dass die Umbereifung auf die 245/75 beim "richtigen" TÜV Mann auch keine große Sache sein dürfte...
Gruß
Sepp
Hallo Zusammen,
mein Sprinter steht mittlerweile bei HRZ auf dem Hof und die Fahrzeugpapiere habe ich nun auch.
Ich habe mich ja kurzfristig für den 3,88to Heckantrieb entschieden und will ihn, falls möglich, auf 3,5to ablasten.
Die Achslasten haben sich wohl im Vergleich zum 906 nochmal erhöht, zumindest an der Vorderachse:
Ich habe jetzt: HA 2430kg, VA 1860kg
Auch hat das Auto schon die 225/75 R16 Räder mit den richtigen Stahlfelgen drauf.
@Doc: du hast doch auch einen aktuellen 907er mit 3,55to aber mit verstärkter Vorder- und Hinterachse. Rein aus Interesse: Welche Achslasten stehen bei dir im Schein?
Gruß
Sepp
Na Heinz, wo ist denn das Problem... Ich denke du kennst dein Auto bessere als 95% der andere T5 Fahrer... die haben noch nie was von Zahnriemen, Keilriemen oder einer torsionselastischen Kupplung gehört...
Hallo Heinz,
in Europa und Asien bist du mit dem T5 gar nicht so schlecht dran.
Selbst in Australien laufen viele.
Anders schaut es in Amerika und Südamerika aus.
Da wurde der T5, anders wie der T3, nie verkauft!
Selbst wenn du keinen VW Händler findest.
Dein T5.1 wurde ab 2003 gebaut und deshalb gibt jetzt massig Erfahrungen zu deinem Auto.
Jeder Hinterhofschrauber mit Diagnosegrät und Youtube kann so eine Kiste reparieren.
Selbst die verhältnismäßig ambitionierteren Arbeiten wie Zahnriemenwechsel findest du haufenweise bei Youtube.
Gruß
Sepp
Hallo,
wenn ich mir deine Odyssee so anschaue komme ich langsam zu der Überzeugung, dass der Mercedes Motor gar nicht so schlecht sein kann.
Letztlich wurde dir auf deiner Reise ja gar nicht geholfen sondern es wurden ja immer nur die Fehler gelöscht so dass der Motor wieder aus dem Notlauf gekommen ist.
Hättest du die Regerationsbox schon vorher gehabt und hättest du konsequent vor jeder Auffahrt ins Hochgebirge den Filter manuell ausgebrannt so hättest du vermutlich ohne jede Motorstörung oder Notlauf die Seidenstraße bezwungen.
Der Vorteil vom Mercedes im Gegensatz zum Crafter ist eben auch, dass der Motor selbst im Notlauf noch 50% der Leistung haben soll.
Beim Crafter taugt der Motor im Notlauf nur noch als Heizung, was im Hochgebirge ja auch schon was wert sein kann.
Gruß Sepp
Sepp, eindeutig große Höhe. Zunächst hat ein „Hacker“ in Osh die Star- Software auf Russisch gewechselt, dann den DPF ausprogrammiert, DPF off. kein Ausbau, keine Reinigung. Der Sprinter funktionierte dann wieder in den Höhen Kirgistans, Griechenland Herbst 2021 114 (2).JPGjedoch nur ca. 2000km. Dann in Almaty zu Mercedes und so ca. 800 -1000 km immer wieder bei Mercedes ein Rückstellen der Software. 2015 kannte man dort wohl noch keinen DPF….
Hallo,
oh je, die haben also nur den Fehler gelöscht ohne die Ursache, voller Partikelfilter, zu beheben.
Wenn ich mir das so anschaue, könnte das rausprogramieren des DPF ohne den DPF zu entfernen, die Sache eher noch verschlimmert haben.
Wenn der Sprinter der Annahme ist, dass er keinen DPF hat, wird er vermutlich auch nicht versuchen diesen regelmäßig freizubrennen.
Daher müsste die Rußfracht im Filter immer weiter angestiegen sein, und somit auch der Abgasgegendruck.
Insofern musste sich ja das Problem immer weiter verschlimmert haben.
Wie ist die Geschichte eigentlich dann ausgegangen?
Wer hat letztlich das Problem behoben?
Gruß
Sepp
Nur mal für mein technisches Verständnis:
Was meint ihr denn allgemein mit Biturbo? Sind das zwei einzelne Turbolader, räumlich getrennt (bspw. je einer pro Zylinderbank) oder ist das ein einzelner zweistufiger Lader, mit Wastegate- und VTG für die verschiedenen Lastbereiche, wie ihn z.B. Mercedes im Sprinter mit dem OM654 verbaut?Irgendwie geht das immer alles ein wenig durcheinander.
Gruß, Stefan
Hi,
zweiteres... also ein kleiner und ein großer Turbo... letztlich war wohl der Turbo bei VW nie das eigentlich Problem des früheren Motorsterben ... es war das sich auflösende AGR beim BiTurbo... die sich lösenden Partikel haben die Laufbuchsen der Zylinder nachhaltig zerstört...
Gruß Sepp
Mercedes gibt es in den Ländern der Seidenstraße, wir waren in Dushanbe zum Filter reinigen. Ein Meister sprach deutsch, war auch in Stuttgart und hat uns nicht ohne Motordiagnose und Durchsicht vom Hof gelassen. Alles und Kaffee für uns kostenfrei.
Wir hatten uns von DB ein Serviceverzeichnis aller geplanten Länder besorgt.
Das war schon hilfreich. Wir hatten ja nach Almaty weiterhin die Notlaufprobleme. Der Service war immer aufmerksam, Kaffee, WLAN, Einladung in die Cafeteria und überall fand sich auch jemand, der englisch oder deutsch konnte.699764FE-FAA1-4DDC-A9DB-3E1B75221720.jpg
Bis auf Moskau stimmten die Adressen, dort war man umgezogen, näher an die Innenstadt und das bei dem heftigen Verkehr…
Was soll bei einem VW passieren, der läuft und läuft und…
Hallo Cheldon,
deine Probleme auf dieser Reise waren wohl in erster Linie auf den verstopften Rußpartikelfilter und den damit verbundenen Notlauf vom Motor zurück zu führen.
Wie hat Mercedes den Filter gereinigt.
Haben die per Software ein Reinigungsprogramm angestoßen und der Filter hat sich dann selbst freigebrannt oder mussten sie den Filter ausbauen und mechanisch oder chemisch reinigen?
Waren diese Notläufe in erster Linie auf Fahrten in großer Höhe zurück zu führen?
Gruß Sepp
Hat der nicht den "kleinen" 2-Liter Motor mit den zwei Turboladern? Wenn DER die Tour schafft, dann bin ich mit meinem T5 und seinem 2,5-Liter Motor und EINEM Turbolader wohl auf der sicheren Seite
Aber was mich immer beschäftigt, ist die Frage: Gibt es VW-Service-Stationen auf der Route ??
Hi,
mit dem 5.1 bist du auf jedem Fall auf der besseren Seite: der hat ja nach gar keinen Partikelfilter und die Abgasrückführung ist nicht wassergekühlt und damit weniger anfällig.
Der 5.2 hatte als Diesel immer den 2 Liter Motor: also der mit 86 PS; der mit 100PS, der mit 140PS und der mit 179 PS.
Nur der Motor mit 179 PS hat den BITurbo...der ist Mist, aber auch 2 Liter Motor.
Zum Thema VW-Service-Stationen: keine Ahnung, aber:
Es gibt ein gutes Diagnosesystem für 400 Euro, wo du zumindest alle Fehler mit ein wenig Erfahrung selbst findest.
Du kannst dir bei Erwin die ganzen Schaltpläne runterladen.
Und dann findest du ja noch im Netz die ganzen Selbststudienprogramme zu VW.
Wenn du die durch hast, kannst eigentlich als Meister bei VW anfangen.
Gruß
Sepp
Ich habe die Regenerationsbox 2015 nach Rückkehr von unserer Rundreise durch die Hochgebirge Tadjikistans und Kirgistans bei Mercedes
https://www.auto-senger.de/senger-suedwes…a-wiedenbrueck/
Installieren lassen. Für diese LKW und Sprinter-Niederlassung war es der erste Einbau. Die Ausbrennfunktion habe ich lediglich ein paar mal testweise genutzt. Wir waren ja auch bis 2017 nicht mehr über 2850m (Alpen, Atlasgebirge). Nordkapp 2014 243.jpgDas manuelle Auslösen funktionierte immer. Verlassen wollte ich mich darauf jedoch nicht. Dafür war uns eine Reise über Wochen in den Anden 9739A10D-E94C-44DA-B1C1-CC2E917EFABB.jpgüber 4.000m zu wichtig als das wir uns mit Werkstattbesuchen die Zeit stehlen lassen wollten. Ohne den DPF anhatten wir keine Probleme mit dem Sprinter.
Hallo,
ich schaue mir grad bei Netflix die Reisereportage fernOST - von Berlin nach Tokio an.
Ganz nett anzuschauen...bin grad in der Folge, wo es von Usbekistan in den Westen Chinas geht.
Da sind mir wieder deine Bilder eingefallen.
Kurzum, in der Reisereportage bekommt man schon einen kleinen Vorgeschmack, welche Hürden auf so einer Reise auftreten können.
Übrigens sind die Jungs mit einem T5.2 unterwegs.
Er scheint eine wenig höher gelegt zu sein.
Der T5.2 hatte aber auch schon Partikelfilter...mal schauen, ob es in den nächsten Folgen Probleme mit der Technik gibt.
Gruß
Sepp
Hallo,
wer hat sich eigentlich schon mal mit den verschiednen Achsübersetzungen auseinandergesetzt?
Für die Automatikfahrer, also auch für den neuen Allrad gibt es nur die Achsübersetzung i = 3,923 - (AR2).
Bei den Handschaltern gibt es oft, aber nicht immer die Wahl zwischen:
Achsübersetzung i = 3,923 - (AR2)
Achsübersetzung i = 4,182 - (AR3)
Wobei die Achsübersetzung i = 3,923 - (AR2) voreingestellt ist.
Der Motor dreht mit der 4,182 Übersetzung 6,6% höher, weil Übersetzung kürzer.
Mit der Standard Bereifung vom Sprinter 205 75 R16 oder 235 65 R16 macht die i = 4,182 eigentlich keinen Sinn, außer der Motor ist extrem lahm oder man fährt ständig mit Anhänger.
Wenn man aber die 225 75 R16 oder sogar die 245 75 R16 Bereifung haben will, dann sollte man sich das mit der kurzen Achsübersetzung schon mal gut überlegen.
Der Rollumfang im Vergleich zur Standars Bereifung vergrößert sich bei der 225er Bereifung um 4,2% und bei der 245er Bereifung schon um 8,4%.
Gibt es von euch jemand, der bei der i = 3,923 - (AR2), Handschalter, der die großen 245er Reifen fährt...(und ich meine jetzt nicht die 3 Liter 6 Zylinder Fahrer...die können mit wahrscheinlich am Berg mit dem 6. Gang anfahren). Gibt es da Probleme im Gelände oder am Berg?
Gruß
Sepp
Ich weiß nicht, ob es in Höhen über 3.000 oder 4.000m funktioniert. Das konnte auch niemand bei Mercedes sagen. Ich habe über die Werkstatt und direkt in Stuttgart nach einer Antwort geforscht.
Ich habe mir später gedacht, bei einer so teuren Reise nach Südamerika kommt es auf ein paar € Fehlinvestition auch nicht mehr an.
Also, ob es eine war kann gern ein anderer Sprinter ausprobieren.
Mir hat das Abenteuer Notlauf Scan0006.jpg7CE328A6-8938-409C-8266-588B8DA215B1.jpgvon Tadjikistan nach Kirgistan gereicht.
Hi,
richtig schöne Bilder.
Wenn der Benz ab 2500Hm regenerien würde, wäre es aus meiner Sicht eher schädlich als nützlich.
Ab 2500 Meter rußt aufgrund vom Sauerstoffmangel (also Kraftstoffüberschuß) einfach alles: Motor, Standheizung und selbstverständlich das Regernerieren selbst auch.
Beim Regenerieren wird ja nichts anderes gemacht also noch mehr Kraftstoff in den Motor einzuspritzen damit der Filter frei brennt.
Damit wäre ja noch mehr Kraftstoff Überschuss und der Filter würde nicht feibrennen sondern sogar noch mehr mit Ruß beladen werden.
Das gezielte Freibrennen wäre also nur eine Option, wenn der Wagen regelmäßig unter die 2500 Meter kommt bevor der Notlauf kommt.
Und wenn man den Filter nicht regelmäßig freibrennen kann, dann steigt der Abgasgegendruck...und dann kommt auch schnell mal ein Turboschaden.
Heikle Geschichte also...
Zum Thema Schwefel im Diesel: ob das jetzt speziell ein Thema für den Filter ist kann ich nicht sagen...ich würde eher sagen eine Sache für den KAT... wenn sich da ein Belag bilden würde.
Im jeden Falle ist es ein Problem für den gesamten Abgasstrang... wenn der Abgasstrang kalt ist wird sich dort Kondensat bilden... in Verbindung mit dem Schwefel vermutlich Schwefelsäure oder Schwefligesäure... da kann Korrosion ein Thema sein.
Gruß
Sepp
Ich habe damals ca. 700€ bezahlt, mich jedoch nicht auf diese Regenerationsbox bei unserer Reise nach Südamerika verlassen.
Hi,
wie oft hast du sie schon gebracht bzw genutzt?
Gruß Sepp
Zur Info...
Alles anzeigendas könnet für dich evtl. auch noch interessant sein. wir werden wohl für unsere Südamerika Tour die Möglichkeit 2 in Betracht ziehen.
Euro6 AdBlue SCR DPF AGR - tauglich für die Fernreise ? - Bernd Woick
hier noch eine Map mit Anteil Schwefel im Diesel:
Global Sulphur Levels | UNEP - UN Environment Programme
Gruss
Manfred
Hi,
die Seite kenn ich.
Der Typ scheint echt zu wissen was er tut und schreibt.
Danke Sepp
Die Frage ist mal wieder, warum ich das so genau wissen will.
Mittlerweile gibt's die Option manuelle Regeneration per Tastendruck.
Das ganze ist eigentlich nur interessant für Lieferdienste, die nur den ganzen Tag Start-Stopp machen und von daher ein Motor Notprogramm wegen nicht regeneriertem Partikelfilter schmal vorkommen kann.
Ich träume ja noch immer von Südamerika und Fahrten über die Anden.
Das Problem ist ja, dass der Motor den Partikelfilter ab einer Höhe von 2500 Meter nicht mehr regenerieren kann.
Und dies liegt daran, dass ab einer Höhe von 2500 Meter so wenig Sauerstoff ist, dass die Regeneration, falls sie überhaupt gestartet wird, mehr rußt als freibrennt.
Kurzum, die meisten Südamerikafahrer lassen sich für viel Geld bei einem Spezialisten eine Mexiko Software für den Motor draufspielen und lassen sich den Partikelfilter ausbauen. Das funktioniert, zumindest beim 906er Sprinter.
Am Wochenende hab ich ein Video gesehen, wo ein Schweizer mit seinem Sprinter in Südamerika unterwegs war.
Er hat den Motor nicht modifizieren lassen, sondern er hat sich eine Mercedes Software gekauft, wo man über OBD erkennt, wann die nächste Regeneration ansteht.
Dann plant er einfach die Tour so, dass er im Zeitfenster der Regeneration immer unter 2500 Meter ist.
Ist zwar von der Planung mühsam, aber mal ganz ehrlich, ganz Südamerika besteht ja nicht flächendeckend aus Berg über 2500 Meter. Bisher geht seine Strategie auf..
Ich Frage mich also, ob ich die 500 Euro für den Knopf manuelle Regeneration noch ausgeben soll. Das ganze macht aber nur dann Sinn, wenn der Motor im Regelbetrieb nur alle 400-500 km regeneriert.
Meine aktueller T5.2 regeneriert z.b alle 500-600km.
Die nachfolgenden Modelle bei VW haben dann schon häufiger regeneriert, alle 200 bis 300 km. Das lag wohl an den höheren ReZi Raten aufgrund des Diesel Skandals.
Was macht der OM654?
Gruß Sepp
Regeneration Diesel Partikelfilter:
Wer von euch fährt eigentlich schon den neuen OM654 Motor mit 170Ps.
Speziell würde mich interessieren, wie oft der Rußpartikelfilter regeneriert und ob die Regeneration angezeigt wird bzw. angekündigt wird. Wie lange dauert i.d.R so eine Regeration beim Sprinter?
Gruß Sepp
Wir hatten ja neulich das Thema Unterschied Uni Lack zu MetallicLack.
Ich hab mich daraufhin mal mit meinem Arbeitskollegen unterhalten, der auch regelmäßig bei sich Zuhause Autos repariert und anschließend lackiert.
Seiner Meinung nach sind MetallicLacke in der Regel dünnflüssiger und von daher bzgl. Steinschlagschutz nicht zwingend besser als Unilacke.
Seine Empfehlung bzgl Lack Robustheit war Unilacke mit zusätzlicher Klarlack Schicht.
Heute bin ich im Sprinter Forum auf folgende Diskussion gestoßen...
Kennt jemand von euch jemanden, der eine zusätzliche Deckschicht auftragen hat lassen?
Gruß Sepp
Ja mistig, insgeheim hatte ich ja schon gehofft, dass die Z11 bzw die Z12 Fahrwerke mehr Traglasten haben.
Nachdem beim Dream aber alles wichtige, Wasser, Abwasser und Diesel, schön mittig zwischen den Achsen angeordnet ist, wird wahrscheinlich selbst die Achslast vorne nie das Problem werden, wenn dann das zulässige Gesamtgewicht, wie vermutlich bei den meisten hier.
Danke an alle für die Mitarbeit.
Gruß Sepp