So dicht wie in Europa sind die Betriebe nicht vertreten.
ML-T 580 Probleme mit Hecküberhang - HME Reisemobil-Forum
Da muss man schon noch googeln….
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ML-T 580 Probleme mit Hecküberhang - HME Reisemobil-Forum
Da muss man schon noch googeln….
Es ist Hammelfleisch, aber es gab auch Kamel, Pferd, Rind und Geflügel. Zerteilt wird es jedoch so brutal, dass eine Menge Feinarbeit notwendig wurde.
Auf kleinen Märkten in den Bergen in Kirgistan und Tadjikistan fanden wir im Juni eher Fleisch als Obst und Gemüse.
Cheldon, hat Du an der Seidenstraße auch VW-Vertretungen gesehen?
Heinz, ich habe meist Schrauber- und Vulkanisierer gesehen.
Aber einmal gegoogelt und schon in Taschkent gefunden:
https://praxistipps.chip.de/dreamlight-valley-sumpfwasser-finden-das-muessen-sie-wissen_169681
Wir haben uns auch nach Ankunft in Osh durchgefragt, auf dem Autoteilebasar haben wir einen Hinweis auf einen Spezialisten bekommen, der hat uns weiter zu einem anderen geschickt und der konnte uns letztendlich helfen. Nach einer ca. einstündigen Probefahrt zog der Sprinter wieder. Wir haben dann das Hochgebirge bis in hinterste Täler erkundet 2016-04-21 Bild 1.jpgund erst in Kasachstan machte der Motor wieder schlapp.
Übrigens, auch ein neues Abschleppseil und tausend andere KFZ Ersatzteile findet man auf dem Markt in Osh.camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/6411/
Ein letztes mal auf der Rückreise war ich in Sankt Petersburg bei Mercedes und auch dort wurde der Fehler gelöscht. 20221225_115649.jpgVon dort sind wir gut heimgekommen. Erst bei Mercedes in Rheda hat man dann den DPF ausgebrannt und alle Fehler gelöscht.
Hier wurde dann die Regenerationsbox installiert, auf deren Funktion ich mich jedoch für die Tour nach Südamerika nicht verlassen wollte.
Sepp, eindeutig große Höhe. Zunächst hat ein „Hacker“ in Osh die Star- Software auf Russisch gewechselt, dann den DPF ausprogrammiert, DPF off. kein Ausbau, keine Reinigung. Der Sprinter funktionierte dann wieder in den Höhen Kirgistans, Griechenland Herbst 2021 114 (2).JPGjedoch nur ca. 2000km. Dann in Almaty zu Mercedes und so ca. 800 -1000 km immer wieder bei Mercedes ein Rückstellen der Software. 2015 kannte man dort wohl noch keinen DPF….
Mercedes gibt es in den Ländern der Seidenstraße, wir waren in Dushanbe zum Filter reinigen. Ein Meister sprach deutsch, war auch in Stuttgart und hat uns nicht ohne Motordiagnose und Durchsicht vom Hof gelassen. Alles und Kaffee für uns kostenfrei.
Wir hatten uns von DB ein Serviceverzeichnis aller geplanten Länder besorgt.
Das war schon hilfreich. Wir hatten ja nach Almaty weiterhin die Notlaufprobleme. Der Service war immer aufmerksam, Kaffee, WLAN, Einladung in die Cafeteria und überall fand sich auch jemand, der englisch oder deutsch konnte.699764FE-FAA1-4DDC-A9DB-3E1B75221720.jpg
Bis auf Moskau stimmten die Adressen, dort war man umgezogen, näher an die Innenstadt und das bei dem heftigen Verkehr…
Was soll bei einem VW passieren, der läuft und läuft und…
Ja, wenn der Weg nicht so weit wäre. Ein Visum brauchten wir schon 2015 nicht mehr. Derzeit wegen geschlossener Landesgrenzen unerreichbar. $_7.jpgGrundnahrungsmittel sind günstig, auch essen gehen. Wenn dir aber mal wieder der Appetit auf Lindt Schokolade oder andere europäische Lebensmittel hast, gibts die nur in Bishkek. Wir hatten einzigen größeren Einkauf in Dushanbe und wieder in Bishkek.
Ein Land für Natur- 327 El Chalten.jpg$_8.JPG43B293C2-5B2C-45DC-A931-62EBAD82F46F.jpgund Bergliebhaber.
Ich weiß nicht, ob es in Höhen über 3.000 oder 4.000m funktioniert. Das konnte auch niemand bei Mercedes sagen. Ich habe über die Werkstatt und direkt in Stuttgart nach einer Antwort geforscht.
Ich habe mir später gedacht, bei einer so teuren Reise nach Südamerika kommt es auf ein paar € Fehlinvestition auch nicht mehr an.
Also, ob es eine war kann gern ein anderer Sprinter ausprobieren.
Mir hat das Abenteuer Notlauf Scan0006.jpg7CE328A6-8938-409C-8266-588B8DA215B1.jpgvon Tadjikistan nach Kirgistan gereicht.
Ich habe die Regenerationsbox 2015 nach Rückkehr von unserer Rundreise durch die Hochgebirge Tadjikistans und Kirgistans bei Mercedes
Installieren lassen. Für diese LKW und Sprinter-Niederlassung war es der erste Einbau. Die Ausbrennfunktion habe ich lediglich ein paar mal testweise genutzt. Wir waren ja auch bis 2017 nicht mehr über 2850m (Alpen, Atlasgebirge). Nordkapp 2014 243.jpgDas manuelle Auslösen funktionierte immer. Verlassen wollte ich mich darauf jedoch nicht. Dafür war uns eine Reise über Wochen in den Anden 9739A10D-E94C-44DA-B1C1-CC2E917EFABB.jpgüber 4.000m zu wichtig als das wir uns mit Werkstattbesuchen die Zeit stehlen lassen wollten. Ohne den DPF anhatten wir keine Probleme mit dem Sprinter.
Ich habe damals ca. 700€ bezahlt, mich jedoch nicht auf diese Regenerationsbox bei unserer Reise nach Südamerika verlassen.
https://www.tutti.ch/de/vi/aargau/fahrzeuge/wohnmobile/camper-mercedes-sprinter-hymer/60535221
Für den Sprinter gibt es von Mercedes 325036C4-DD0E-46BA-A9E1-B7BCD5BB1DF7.png
diese Regenerationsbox. Ich habe dieses Ding nach unserer Tour durch Zentralasien einbauen lassen. Die Box ist am Diagnosestecker angeschlossen. Wenn die gelbe oder orange Diode leuchtet, füllt sich der Partikelfilter und dann kann man die Regeneration manuell starten. Es funktioniert. Die Box ist für Fahrzeuge im Kurzstreckenverkehr gedacht. Von Mercedes konnte mir jedoch niemand sagen, ob sie in großen Höhen funktioniert…
Alles anzeigenDie Frage ist mal wieder, warum ich das so genau wissen will.
Mittlerweile gibt's die Option manuelle Regeneration per Tastendruck.
Das ganze ist eigentlich nur interessant für Lieferdienste, die nur den ganzen Tag Start-Stopp machen und von daher ein Motor Notprogramm wegen nicht regeneriertem Partikelfilter schmal vorkommen kann.
Ich träume ja noch immer von Südamerika und Fahrten über die Anden.
Das Problem ist ja, dass der Motor den Partikelfilter ab einer Höhe von 2500 Meter nicht mehr regenerieren kann.
Und dies liegt daran, dass ab einer Höhe von 2500 Meter so wenig Sauerstoff ist, dass die Regeneration, falls sie überhaupt gestartet wird, mehr rußt als freibrennt.
Kurzum, die meisten Südamerikafahrer lassen sich für viel Geld bei einem Spezialisten eine Mexiko Software für den Motor draufspielen und lassen sich den Partikelfilter ausbauen. Das funktioniert, zumindest beim 906er Sprinter.
Am Wochenende hab ich ein Video gesehen, wo ein Schweizer mit seinem Sprinter in Südamerika unterwegs war.
Er hat den Motor nicht modifizieren lassen, sondern er hat sich eine Mercedes Software gekauft, wo man über OBD erkennt, wann die nächste Regeneration ansteht.
Dann plant er einfach die Tour so, dass er im Zeitfenster der Regeneration immer unter 2500 Meter ist.
Ist zwar von der Planung mühsam, aber mal ganz ehrlich, ganz Südamerika besteht ja nicht flächendeckend aus Berg über 2500 Meter. Bisher geht seine Strategie auf..
Ich Frage mich also, ob ich die 500 Euro für den Knopf manuelle Regeneration noch ausgeben soll. Das ganze macht aber nur dann Sinn, wenn der Motor im Regelbetrieb nur alle 400-500 km regeneriert.
Meine aktueller T5.2 regeneriert z.b alle 500-600km.
Die nachfolgenden Modelle bei VW haben dann schon häufiger regeneriert, alle 200 bis 300 km. Das lag wohl an den höheren ReZi Raten aufgrund des Diesel Skandals.
Was macht der OM654?
Gruß Sepp
Sepp, informiere dich beim
https://www.autoteam.ms/expeditionsfahrzeuge-dpf-service
Wir haben dort unseren Independent für Südamerika vorbereiten lassen. Kopie des Fahrzeugschein mailen und Angebot besprechen.
Ich würde keine Reise in großen Höhen ohne „Modifikation“ mehr machen wollen. Im Notlauf hat das Auto einfach keine Kraft mehr. Wir haben das in Tadjikistan durchgemacht.
Durch Ausbeulen und Wuchten Andrea - aber kein Totalschaden….
In Peru mussten wir 4 neue Reifen kaufen. Der Mitarbeiter hat dann die verbeulte Felgen innerhalb einer halben Stunde zurechtgehämmert. Somit hatten wir wieder einen zweiten Ersatzreifen. Der liegt heute noch in der Garage und hält die Luft.
Unser Reifendienst daheim hätte das nie gemacht, auch Reifen werden hier ja nur ungern geflickt.
Aktuell sind 245er AT mangels entsprechender Ziele kein Thema. In Peru habe ich auf einer Piste mal Reifen und Felge beschädigt, die Stahlfelge konnte gerichtet werden, mit einer Alufelge hätte das kaum funktioniert. Deshalb würde ich den AT auf eine Stahlfelgen präferieren und ggf. einfach 245er vor einer Auslandsreise aufziehen lassen…
Hier die Daten unseres Independent Modell 906:
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Auf dieses Fahrzeug können ohne Freigabe der Dekra / TÜV keine anderen Reifen gefahren werden. Beim 907 sind ja bereits 245 er eingetragen.